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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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che Theod. Tabernaement. im dritten Buch von den Kräutern pag. 646. mit und ohne den eusserlichen Schelffen abgerissen und unter Augen geleget hat.

§. 4.

Den Qualitäten nach hat sie eine außtrucknend- und anhaltende Natur oder Eigenschafft / stärcket den Magen/ wehret dem übermäsigen Brechen/ Durchlauff/ rothen Ruhr und Blutspeyen: Befestiget die Zähne und stillet das bluten des Zahnfleisches; zu welchem End die Indianer diese Frucht mit den Betel-Blättern und andern Sachen mischen und täglich käuen sollen. So wissen sie auch einen Branden-Wein oder Spiritum Arecae zu mamen/ welcher unserm Frucht-Brandenwein sehr gleich kommet. Die unzeitige und noch rohe Frucht soll gantz truncken machen/ weßwegen diejenige wilde Leut/ so gepeiniget sollen werden/ dieselbige essen/ daß sie die Schmertzen nicht fühlen/ wie der obberührte Wormius l. c. aus andern meldet. So sollen auch die Indianer den Cattun damit färben und mit purpur-farben Blumen zieren/ welche sich gar nicht außwaschen lassen/ wie Georg Meister c. l. pag. 72. berichtet.

§. 5.

Den Nüß-Früchte aber vollends abzuhelffen/ folget das BEN-Nüßlein/ welches sonsten in den Apothecken auch

BALANUS MYREPSICA

und Glans Unguentaria genennet wird: ist ein dreyeckichte Nuß/ so groß wie ein kleine Hasel-Nuß/ und hält unter einer holtzichten Schale einen gleichfals dreyeckichten weissen Kern (so mit einem weissen schwammichten Häutgen umbgeben ist /) welches sehr öhlicht und eines bitteren/ auch etwas scharffen Geschmacks ist. Sie wild aus Indien und AEgypten gebracht.

§. 6.

Dieses Nüsselein wächset auff einem Baum/ welcher sich dem Tamarisken-Baum vergleichet/ wie aus dem Ast/ so in obiger Figur abgebildet/ zu ersehen ist. Die Frucht aber wächset in denen dabey abgerissenen und sonsten von den Aesten hangenden Schoten oder Hülssen/ und zwar/ wie oben schon gemeldet/ dreyeckicht/ wie die Buch-Eckern/ dahero sie auch von denen Griechen [unleserliches Material], das ist: Eicheln geheissen werden.

§. 7.

Es sollen derselben zweyerley Arten geben/ nemblich grosse und kleine/ wie Hoffmannus is Clav. Schroed. pag. 418. gedencket/ worvon doch nur eine/ nemblich die grössere heraus kommet / dann die kleine/ so wie die Ziser-Erbsen sind/ gar schädlich seyn sollen. Dahero je grösser und schwerer sie sind/ je besser sie gehalten werden/ absonderlich/ wann der Kern schön weiß und frisch außsiehet/ wie Pomet in seiner Hist. des Drogues pag. 226. schreibet. Sehe derowegen nicht/ warumb Tabernaemontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 644. die alte vor die beste hält/ es seye dann/ daß man nur das Oehl daraus machen wolte.

§. 8.

Den Kräfften nach sind sie hitzig und sollen oben und unten aus purgieren: Außwendig aber den bösen Grind und allerhand Flecken der Haut vertreiben/ worvon Schroederus und andere zu sehen. Am meisten aber werden sie des Oehls wegen/ so daraus gepresset wird/ verlanget/ welches / [unleserliches Material]. de been

OLEUM BALANINUM

oder BEEN Nuß-Oehl genennet/ und wie die Nüsse selbsten/ aus Arabien/ Moren-Land und Indien über Italien gebracht wird/ weilen es sich gar lang halten lässet und nicht wie andere außgepreste Oehle/ rautzicht oder stinckend wird. Ob nun wohl dieses Oehl auch eine sehr erweichende und zertheilende Krafft habe und derowegen zu harten Geschwären/ Nerven und Glieder-Schmertzen/ auch andern dergleichen Affecten sehr dienen soll/ wie in dem Dispensatorio Augustano Zvvelff. pag. 328. zu schen; so wird es doch meistens zum parfumiren gebraucht/ indem es vor andern bequem und proper ist das Jaßmin-Oehl/ wie auch andere Olitäten/ als von Tuberosen/ Orangen-Blüt und dergleichen (welche sonsten unter dem Nahmen der Essentz von den Italianern verkauffet werden) darmit durch einweichen oder infusion zu machen/ weilen es sich lang hält und sonst keinen Geschmack hat. Weilen aber die Landstricher an dessen Stell entweder schlechtes und über dem Feuer außgeprestes Mandel-Oehl oder gar Baum-Oehl nehmen/ thur man am besten/ daß man es selber mache oder sich bey gewissenhafften und raisonablen Leuten addressire.

§. 9.

Hier muß man letzlich der Hasel-Nüssen noch mit wenigem gedencken/ absonderlichen diejenigen / welche die Materialisten zuweilen auch führen/ deren Schurzius in der Material-Kammer pag. 63. dreyerley Sorten erzehlet/ nemblich I. die NUCES PONTICAS oder Welsche Hasel-Nüsse aus Italien/ welche dicke und groß und beynah als ein Herß formiret sind. 2. Die Blut- oder Lamperts-Nüsse/ welche länglicht und inwendig umb den Kern eine blut-rothe Schale haben: werden also genennet/ weilen der gemeine Mann dafür hält/ daß wann sie umb Lamperti Tag/ es sey kurtz zuvor oder hernach/ im zunehmenden Mond

che Theod. Tabernaement. im dritten Buch von den Kräutern pag. 646. mit und ohne den eusserlichen Schelffen abgerissen und unter Augen geleget hat.

§. 4.

Den Qualitäten nach hat sie eine außtrucknend- und anhaltende Natur oder Eigenschafft / stärcket den Magen/ wehret dem übermäsigen Brechen/ Durchlauff/ rothen Ruhr und Blutspeyen: Befestiget die Zähne und stillet das bluten des Zahnfleisches; zu welchem End die Indianer diese Frucht mit den Betel-Blättern und andern Sachen mischen und täglich käuen sollen. So wissen sie auch einen Branden-Wein oder Spiritum Arecae zu mamen/ welcher unserm Frucht-Brandenwein sehr gleich kommet. Die unzeitige und noch rohe Frucht soll gantz truncken machen/ weßwegen diejenige wilde Leut/ so gepeiniget sollen werden/ dieselbige essen/ daß sie die Schmertzen nicht fühlen/ wie der obberührte Wormius l. c. aus andern meldet. So sollen auch die Indianer den Cattun damit färben und mit purpur-farben Blumen zieren/ welche sich gar nicht außwaschen lassen/ wie Georg Meister c. l. pag. 72. berichtet.

§. 5.

Den Nüß-Früchte aber vollends abzuhelffen/ folget das BEN-Nüßlein/ welches sonsten in den Apothecken auch

BALANUS MYREPSICA

und Glans Unguentaria genennet wird: ist ein dreyeckichte Nuß/ so groß wie ein kleine Hasel-Nuß/ und hält unter einer holtzichten Schale einen gleichfals dreyeckichten weissen Kern (so mit einem weissen schwammichten Häutgen umbgeben ist /) welches sehr öhlicht und eines bitteren/ auch etwas scharffen Geschmacks ist. Sie wild aus Indien und AEgypten gebracht.

§. 6.

Dieses Nüsselein wächset auff einem Baum/ welcher sich dem Tamarisken-Baum vergleichet/ wie aus dem Ast/ so in obiger Figur abgebildet/ zu ersehen ist. Die Frucht aber wächset in denen dabey abgerissenen und sonsten von den Aesten hangenden Schoten oder Hülssen/ und zwar/ wie oben schon gemeldet/ dreyeckicht/ wie die Buch-Eckern/ dahero sie auch von denen Griechen [unleserliches Material], das ist: Eicheln geheissen werden.

§. 7.

Es sollen derselben zweyerley Arten geben/ nemblich grosse und kleine/ wie Hoffmannus is Clav. Schroed. pag. 418. gedencket/ worvon doch nur eine/ nemblich die grössere heraus kommet / dann die kleine/ so wie die Ziser-Erbsen sind/ gar schädlich seyn sollen. Dahero je grösser und schwerer sie sind/ je besser sie gehalten werden/ absonderlich/ wann der Kern schön weiß und frisch außsiehet/ wie Pomet in seiner Hist. des Drogues pag. 226. schreibet. Sehe derowegen nicht/ warumb Tabernaemontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 644. die alte vor die beste hält/ es seye dann/ daß man nur das Oehl daraus machen wolte.

§. 8.

Den Kräfften nach sind sie hitzig und sollen oben und unten aus purgieren: Außwendig aber den bösen Grind und allerhand Flecken der Haut vertreiben/ worvon Schroederus und andere zu sehen. Am meisten aber werden sie des Oehls wegen/ so daraus gepresset wird/ verlanget/ welches / [unleserliches Material]. de been

OLEUM BALANINUM

oder BEEN Nuß-Oehl genennet/ und wie die Nüsse selbsten/ aus Arabien/ Moren-Land und Indien über Italien gebracht wird/ weilen es sich gar lang halten lässet und nicht wie andere außgepreste Oehle/ rautzicht oder stinckend wird. Ob nun wohl dieses Oehl auch eine sehr erweichende und zertheilende Krafft habe und derowegen zu harten Geschwären/ Nerven und Glieder-Schmertzen/ auch andern dergleichen Affecten sehr dienen soll/ wie in dem Dispensatorio Augustano Zvvelff. pag. 328. zu schen; so wird es doch meistens zum parfumiren gebraucht/ indem es vor andern bequem und proper ist das Jaßmin-Oehl/ wie auch andere Olitäten/ als von Tuberosen/ Orangen-Blüt und dergleichen (welche sonsten unter dem Nahmen der Essentz von den Italianern verkauffet werden) darmit durch einweichen oder infusion zu machen/ weilen es sich lang hält und sonst keinen Geschmack hat. Weilen aber die Landstricher an dessen Stell entweder schlechtes und über dem Feuer außgeprestes Mandel-Oehl oder gar Baum-Oehl nehmen/ thur man am besten/ daß man es selber mache oder sich bey gewissenhafften und raisonablen Leuten addressire.

§. 9.

Hier muß man letzlich der Hasel-Nüssen noch mit wenigem gedencken/ absonderlichen diejenigen / welche die Materialisten zuweilen auch führen/ deren Schurzius in der Material-Kammer pag. 63. dreyerley Sorten erzehlet/ nemblich I. die NUCES PONTICAS oder Welsche Hasel-Nüsse aus Italien/ welche dicke und groß und beynah als ein Herß formiret sind. 2. Die Blut- oder Lamperts-Nüsse/ welche länglicht und inwendig umb den Kern eine blut-rothe Schale haben: werden also genennet/ weilen der gemeine Mann dafür hält/ daß wann sie umb Lamperti Tag/ es sey kurtz zuvor oder hernach/ im zunehmenden Mond

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        <p>und Glans Unguentaria genennet wird: ist ein dreyeckichte Nuß/ so groß wie ein kleine       Hasel-Nuß/ und hält unter einer holtzichten Schale einen gleichfals dreyeckichten weissen Kern       (so mit einem weissen schwammichten Häutgen umbgeben ist /) welches sehr öhlicht und eines       bitteren/ auch etwas scharffen Geschmacks ist. Sie wild aus Indien und AEgypten gebracht.</p>
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        <p>oder BEEN Nuß-Oehl genennet/ und wie die Nüsse selbsten/ aus Arabien/ Moren-Land und       Indien über Italien gebracht wird/ weilen es sich gar lang halten lässet und nicht wie andere       außgepreste Oehle/ rautzicht oder stinckend wird. Ob nun wohl dieses Oehl auch eine sehr       erweichende und zertheilende Krafft habe und derowegen zu harten Geschwären/ Nerven und       Glieder-Schmertzen/ auch andern dergleichen Affecten sehr dienen soll/ wie in dem       Dispensatorio Augustano Zvvelff. pag. 328. zu schen; so wird es doch meistens zum parfumiren       gebraucht/ indem es vor andern bequem und proper ist das Jaßmin-Oehl/ wie auch andere       Olitäten/ als von Tuberosen/ Orangen-Blüt und dergleichen (welche sonsten unter dem Nahmen       der Essentz von den Italianern verkauffet werden) darmit durch einweichen oder infusion zu       machen/ weilen es sich lang hält und sonst keinen Geschmack hat. Weilen aber die Landstricher       an dessen Stell entweder schlechtes und über dem Feuer außgeprestes Mandel-Oehl oder gar       Baum-Oehl nehmen/ thur man am besten/ daß man es selber mache oder sich bey gewissenhafften       und raisonablen Leuten addressire.</p>
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[332/0378] che Theod. Tabernaement. im dritten Buch von den Kräutern pag. 646. mit und ohne den eusserlichen Schelffen abgerissen und unter Augen geleget hat. §. 4. Den Qualitäten nach hat sie eine außtrucknend- und anhaltende Natur oder Eigenschafft / stärcket den Magen/ wehret dem übermäsigen Brechen/ Durchlauff/ rothen Ruhr und Blutspeyen: Befestiget die Zähne und stillet das bluten des Zahnfleisches; zu welchem End die Indianer diese Frucht mit den Betel-Blättern und andern Sachen mischen und täglich käuen sollen. So wissen sie auch einen Branden-Wein oder Spiritum Arecae zu mamen/ welcher unserm Frucht-Brandenwein sehr gleich kommet. Die unzeitige und noch rohe Frucht soll gantz truncken machen/ weßwegen diejenige wilde Leut/ so gepeiniget sollen werden/ dieselbige essen/ daß sie die Schmertzen nicht fühlen/ wie der obberührte Wormius l. c. aus andern meldet. So sollen auch die Indianer den Cattun damit färben und mit purpur-farben Blumen zieren/ welche sich gar nicht außwaschen lassen/ wie Georg Meister c. l. pag. 72. berichtet. §. 5. Den Nüß-Früchte aber vollends abzuhelffen/ folget das BEN-Nüßlein/ welches sonsten in den Apothecken auch BALANUS MYREPSICA und Glans Unguentaria genennet wird: ist ein dreyeckichte Nuß/ so groß wie ein kleine Hasel-Nuß/ und hält unter einer holtzichten Schale einen gleichfals dreyeckichten weissen Kern (so mit einem weissen schwammichten Häutgen umbgeben ist /) welches sehr öhlicht und eines bitteren/ auch etwas scharffen Geschmacks ist. Sie wild aus Indien und AEgypten gebracht. §. 6. Dieses Nüsselein wächset auff einem Baum/ welcher sich dem Tamarisken-Baum vergleichet/ wie aus dem Ast/ so in obiger Figur abgebildet/ zu ersehen ist. Die Frucht aber wächset in denen dabey abgerissenen und sonsten von den Aesten hangenden Schoten oder Hülssen/ und zwar/ wie oben schon gemeldet/ dreyeckicht/ wie die Buch-Eckern/ dahero sie auch von denen Griechen _ , das ist: Eicheln geheissen werden. §. 7. Es sollen derselben zweyerley Arten geben/ nemblich grosse und kleine/ wie Hoffmannus is Clav. Schroed. pag. 418. gedencket/ worvon doch nur eine/ nemblich die grössere heraus kommet / dann die kleine/ so wie die Ziser-Erbsen sind/ gar schädlich seyn sollen. Dahero je grösser und schwerer sie sind/ je besser sie gehalten werden/ absonderlich/ wann der Kern schön weiß und frisch außsiehet/ wie Pomet in seiner Hist. des Drogues pag. 226. schreibet. Sehe derowegen nicht/ warumb Tabernaemontanus im dritten Buch von den Kräutern pag. 644. die alte vor die beste hält/ es seye dann/ daß man nur das Oehl daraus machen wolte. §. 8. Den Kräfften nach sind sie hitzig und sollen oben und unten aus purgieren: Außwendig aber den bösen Grind und allerhand Flecken der Haut vertreiben/ worvon Schroederus und andere zu sehen. Am meisten aber werden sie des Oehls wegen/ so daraus gepresset wird/ verlanget/ welches / _ . de been OLEUM BALANINUM oder BEEN Nuß-Oehl genennet/ und wie die Nüsse selbsten/ aus Arabien/ Moren-Land und Indien über Italien gebracht wird/ weilen es sich gar lang halten lässet und nicht wie andere außgepreste Oehle/ rautzicht oder stinckend wird. Ob nun wohl dieses Oehl auch eine sehr erweichende und zertheilende Krafft habe und derowegen zu harten Geschwären/ Nerven und Glieder-Schmertzen/ auch andern dergleichen Affecten sehr dienen soll/ wie in dem Dispensatorio Augustano Zvvelff. pag. 328. zu schen; so wird es doch meistens zum parfumiren gebraucht/ indem es vor andern bequem und proper ist das Jaßmin-Oehl/ wie auch andere Olitäten/ als von Tuberosen/ Orangen-Blüt und dergleichen (welche sonsten unter dem Nahmen der Essentz von den Italianern verkauffet werden) darmit durch einweichen oder infusion zu machen/ weilen es sich lang hält und sonst keinen Geschmack hat. Weilen aber die Landstricher an dessen Stell entweder schlechtes und über dem Feuer außgeprestes Mandel-Oehl oder gar Baum-Oehl nehmen/ thur man am besten/ daß man es selber mache oder sich bey gewissenhafften und raisonablen Leuten addressire. §. 9. Hier muß man letzlich der Hasel-Nüssen noch mit wenigem gedencken/ absonderlichen diejenigen / welche die Materialisten zuweilen auch führen/ deren Schurzius in der Material-Kammer pag. 63. dreyerley Sorten erzehlet/ nemblich I. die NUCES PONTICAS oder Welsche Hasel-Nüsse aus Italien/ welche dicke und groß und beynah als ein Herß formiret sind. 2. Die Blut- oder Lamperts-Nüsse/ welche länglicht und inwendig umb den Kern eine blut-rothe Schale haben: werden also genennet/ weilen der gemeine Mann dafür hält/ daß wann sie umb Lamperti Tag/ es sey kurtz zuvor oder hernach/ im zunehmenden Mond

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Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/378>, abgerufen am 22.11.2024.