Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

XI.

EXTRACT

Auß

Herrn GEORG EBERHARD

Rumphens

Send-Schreiben /

An den

Serrn ten RHYNE.

P. P.

WIt Verlaugen habe den Herrn Herbert de Iager in dieser Provintz erwartet/ nachdem mein HHr. und andere Freunde mir darzu Hoffnung gemacht hatten; allein ich sehe/ daß in zwischen wegen anderer vorfallenden Geschäfften darauß nichts worden ist: wodurch ich vieler nöthiger Berichten/ die derselbe ohne Zweiffel mir hätte mittheilen können/ beraubet bleibe / absonderlich wegen des auffrichtigen rothen Sandels, welcher nach D. Cleyers Zuschreiben/ fast bey allen Medicis und Naturkündigern zu Batavia vor das Caliatoers-Holtz gehalten wird: In welche Meinung ich doch noch zur Zeit nicht kommen kan/ indem ich an diesen beyden Höltzern gantz unterschiedenen Geruch und Kräffte gefunden habe; oder müste etwa das Caliatoer-Holtz zweyerley seyn/ worvon ich einen näheren Unterricht vom Herrn de Iager erwarte/ welcher diese Länder durchwandert hat.

Nachdem ich auff meines HHn. Begehren meine Meinung von dem Ursprung des Ambers entdecket habe/ so bin nachgehends auch meines HHn. Sentiments darüber verständiget worden/ und wie weit dasselbige von dem meinen abgehe. Ich glaube/ daß es eine neue Meinung seye/ welche einige von unserer Nation, so auff der Insul Mauritius handeln/ außgesprenget haben/ daß nemlich die Ambra ein Gummi oder Resina eines gewissen Baums/ so auff derselben Insul wachsen soll/ seye/ dessen Wurtzeln allezeit nach der See schiessen thäten/ auß welchen die Ambra außschwitze. Dafern dieses wahr ist/ so ist es warlich ein groß Wunder/ daß solche Bäume/ so einig und allein auff der Insul Mauritius grünen/ alle die Amber Grysae außschwitzen mögen / welcher in so vielen und auch so weit voneinander entlegenen Plätzen der Welt/ ja selbst in West-Indien/ und zwar meistens von einerley Substantz und Eigenschafft gefunden wird: Daß / sage ich/ dieses Gummi von Mauritius gegen Wind und Strohm (indem unter der Zona Torrida und in der offenen flachen See die Wellen und Winde stätig von Osten wehen) über die 1000. Meilen nach den Maldivischen und Oostischen Insulen getrieben; und fallen die Bäume auch auff benachbarten Insulen/ als Madagascar, Majottes und der Oost-Tüst von Africa, wie die Menge und Vielheit der Ambrae Gryseae erfordert/ so ist es wiederumb Wunder/ daß die curiose Araber, welche die Rüste und Insulen schon über tausend Jahre befahren haben/ diese köstliche Bäume nicht ehe gekennet haben. En fin, fides sit penes Autorem; wann man alle Narrata unserer Nation so blosser dings glauben solte/ so kan ich mich rühmen/ daß von dem Amber was sonderliches von einer sicheren Person/ welche viel darvon wissen wolte/ und auff der Insul Mauritius gewohnet hatte/ gehöret habe. Diese versicherte uns/ daß die Ambra Grysea in den wilden Fercklein auff dieser Insul wachse/ welche er mit seinen Augen auß derselben Magen hat schneiden gesehen. Radzia Salomo, ein vertriebener König von Arimaentuttu, hat mir auch erzehlet/ wie er selbsten gesehen hätte/ daß eine Art von Wallfischen dorten gegen den Wall getrieben worden/ auß dessen Leib seine Landsleute die Ambram in grosser Quantität herauß gelanget hätten/ wormit sie auß Unwissenheit ihre Fahrzeuge geschmieret hätten: welchen aber die Macassaren wohl abzuhohlen und theuer zu verkauffen wüsten. Nun glaube ich wohl/ daß diese drey Erzehlungen wahr seyn können/ nichtsdestoweniger bleide ich doch bey meiner

XI.

EXTRACT

Auß

Herrn GEORG EBERHARD

Rumphens

Send-Schreiben /

An den

Serrn ten RHYNE.

P. P.

WIt Verlaugen habe den Herrn Herbert de Iager in dieser Provintz erwartet/ nachdem mein HHr. und andere Freunde mir darzu Hoffnung gemacht hatten; allein ich sehe/ daß in zwischen wegen anderer vorfallenden Geschäfften darauß nichts worden ist: wodurch ich vieler nöthiger Berichten/ die derselbe ohne Zweiffel mir hätte mittheilen können/ beraubet bleibe / absonderlich wegen des auffrichtigen rothen Sandels, welcher nach D. Cleyers Zuschreiben/ fast bey allen Medicis und Naturkündigern zu Batavia vor das Caliatoers-Holtz gehalten wird: In welche Meinung ich doch noch zur Zeit nicht kommen kan/ indem ich an diesen beyden Höltzern gantz unterschiedenen Geruch und Kräffte gefunden habe; oder müste etwa das Caliatoer-Holtz zweyerley seyn/ worvon ich einen näheren Unterricht vom Herrn de Iager erwarte/ welcher diese Länder durchwandert hat.

Nachdem ich auff meines HHn. Begehren meine Meinung von dem Ursprung des Ambers entdecket habe/ so bin nachgehends auch meines HHn. Sentiments darüber verständiget worden/ und wie weit dasselbige von dem meinen abgehe. Ich glaube/ daß es eine neue Meinung seye/ welche einige von unserer Nation, so auff der Insul Mauritius handeln/ außgesprenget haben/ daß nemlich die Ambra ein Gummi oder Resina eines gewissen Baums/ so auff derselben Insul wachsen soll/ seye/ dessen Wurtzeln allezeit nach der See schiessen thäten/ auß welchen die Ambra außschwitze. Dafern dieses wahr ist/ so ist es warlich ein groß Wunder/ daß solche Bäume/ so einig und allein auff der Insul Mauritius grünen/ alle die Amber Grysae außschwitzen mögen / welcher in so vielen und auch so weit voneinander entlegenen Plätzen der Welt/ ja selbst in West-Indien/ und zwar meistens von einerley Substantz und Eigenschafft gefunden wird: Daß / sage ich/ dieses Gummi von Mauritius gegen Wind und Strohm (indem unter der Zonâ Torridâ und in der offenen flachen See die Wellen und Winde stätig von Osten wehen) über die 1000. Meilen nach den Maldivischen und Oostischen Insulen getrieben; und fallen die Bäume auch auff benachbarten Insulen/ als Madagascar, Majottes und der Oost-Tüst von Africa, wie die Menge und Vielheit der Ambrae Gryseae erfordert/ so ist es wiederumb Wunder/ daß die curiose Araber, welche die Rüste und Insulen schon über tausend Jahre befahren haben/ diese köstliche Bäume nicht ehe gekennet haben. En fin, fides sit penes Autorem; wann man alle Narrata unserer Nation so blosser dings glauben solte/ so kan ich mich rühmen/ daß von dem Amber was sonderliches von einer sicheren Person/ welche viel darvon wissen wolte/ und auff der Insul Mauritius gewohnet hatte/ gehöret habe. Diese versicherte uns/ daß die Ambra Grysea in den wilden Fercklein auff dieser Insul wachse/ welche er mit seinen Augen auß derselben Magen hat schneiden gesehen. Radzia Salomo, ein vertriebener König von Arimaentuttu, hat mir auch erzehlet/ wie er selbsten gesehen hätte/ daß eine Art von Wallfischen dorten gegen den Wall getrieben worden/ auß dessen Leib seine Landsleute die Ambram in grosser Quantität herauß gelanget hätten/ wormit sie auß Unwissenheit ihre Fahrzeuge geschmieret hätten: welchen aber die Macassaren wohl abzuhohlen und theuer zu verkauffen wüsten. Nun glaube ich wohl/ daß diese drey Erzehlungen wahr seyn können/ nichtsdestoweniger bleide ich doch bey meiner

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0712" n="56"/>
        <p>XI.</p>
        <p>EXTRACT</p>
        <p>Auß</p>
        <p>Herrn GEORG EBERHARD</p>
        <p>Rumphens</p>
        <p>Send-Schreiben /</p>
        <p>An den</p>
        <p>Serrn ten RHYNE.</p>
        <p>P. P.</p>
        <p>WIt Verlaugen habe den Herrn Herbert de Iager in dieser Provintz erwartet/ nachdem mein HHr.       und andere Freunde mir darzu Hoffnung gemacht hatten; allein ich sehe/ daß in zwischen wegen       anderer vorfallenden Geschäfften darauß nichts worden ist: wodurch ich vieler nöthiger       Berichten/ die derselbe ohne Zweiffel mir hätte mittheilen können/ beraubet bleibe /       absonderlich wegen des auffrichtigen rothen Sandels, welcher nach D. Cleyers Zuschreiben/ fast       bey allen Medicis und Naturkündigern zu Batavia vor das Caliatoers-Holtz gehalten wird: In       welche Meinung ich doch noch zur Zeit nicht kommen kan/ indem ich an diesen beyden Höltzern       gantz unterschiedenen Geruch und Kräffte gefunden habe; oder müste etwa das Caliatoer-Holtz       zweyerley seyn/ worvon ich einen näheren Unterricht vom Herrn de Iager erwarte/ welcher diese       Länder durchwandert hat.</p>
        <p>Nachdem ich auff meines HHn. Begehren meine Meinung von dem Ursprung des Ambers entdecket       habe/ so bin nachgehends auch meines HHn. Sentiments darüber verständiget worden/ und wie       weit dasselbige von dem meinen abgehe. Ich glaube/ daß es eine neue Meinung seye/ welche       einige von unserer Nation, so auff der Insul Mauritius handeln/ außgesprenget haben/ daß       nemlich die Ambra ein Gummi oder Resina eines gewissen Baums/ so auff derselben Insul wachsen       soll/ seye/ dessen Wurtzeln allezeit nach der See schiessen thäten/ auß welchen die Ambra       außschwitze. Dafern dieses wahr ist/ so ist es warlich ein groß Wunder/ daß solche Bäume/ so       einig und allein auff der Insul Mauritius grünen/ alle die Amber Grysae außschwitzen mögen /       welcher in so vielen und auch so weit voneinander entlegenen Plätzen der Welt/ ja selbst in       West-Indien/ und zwar meistens von einerley Substantz und Eigenschafft gefunden wird: Daß /       sage ich/ dieses Gummi von Mauritius gegen Wind und Strohm (indem unter der Zonâ Torridâ und       in der offenen flachen See die Wellen und Winde stätig von Osten wehen) über die 1000. Meilen       nach den Maldivischen und Oostischen Insulen getrieben; und fallen die Bäume auch auff       benachbarten Insulen/ als Madagascar, Majottes und der Oost-Tüst von Africa, wie die Menge und       Vielheit der Ambrae Gryseae erfordert/ so ist es wiederumb Wunder/ daß die curiose Araber,       welche die Rüste und Insulen schon über tausend Jahre befahren haben/ diese köstliche Bäume       nicht ehe gekennet haben. En fin, fides sit penes Autorem; wann man alle Narrata unserer Nation       so blosser dings glauben solte/ so kan ich mich rühmen/ daß von dem Amber was sonderliches       von einer sicheren Person/ welche viel darvon wissen wolte/ und auff der Insul Mauritius       gewohnet hatte/ gehöret habe. Diese versicherte uns/ daß die Ambra Grysea in den wilden       Fercklein auff dieser Insul wachse/ welche er mit seinen Augen auß derselben Magen hat       schneiden gesehen. Radzia Salomo, ein vertriebener König von Arimaentuttu, hat mir auch       erzehlet/ wie er selbsten gesehen hätte/ daß eine Art von Wallfischen dorten gegen den Wall       getrieben worden/ auß dessen Leib seine Landsleute die Ambram in grosser Quantität herauß       gelanget hätten/ wormit sie auß Unwissenheit ihre Fahrzeuge geschmieret hätten: welchen aber       die Macassaren wohl abzuhohlen und theuer zu verkauffen wüsten. Nun glaube ich wohl/ daß diese       drey Erzehlungen wahr seyn können/ nichtsdestoweniger bleide ich doch bey meiner
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[56/0712] XI. EXTRACT Auß Herrn GEORG EBERHARD Rumphens Send-Schreiben / An den Serrn ten RHYNE. P. P. WIt Verlaugen habe den Herrn Herbert de Iager in dieser Provintz erwartet/ nachdem mein HHr. und andere Freunde mir darzu Hoffnung gemacht hatten; allein ich sehe/ daß in zwischen wegen anderer vorfallenden Geschäfften darauß nichts worden ist: wodurch ich vieler nöthiger Berichten/ die derselbe ohne Zweiffel mir hätte mittheilen können/ beraubet bleibe / absonderlich wegen des auffrichtigen rothen Sandels, welcher nach D. Cleyers Zuschreiben/ fast bey allen Medicis und Naturkündigern zu Batavia vor das Caliatoers-Holtz gehalten wird: In welche Meinung ich doch noch zur Zeit nicht kommen kan/ indem ich an diesen beyden Höltzern gantz unterschiedenen Geruch und Kräffte gefunden habe; oder müste etwa das Caliatoer-Holtz zweyerley seyn/ worvon ich einen näheren Unterricht vom Herrn de Iager erwarte/ welcher diese Länder durchwandert hat. Nachdem ich auff meines HHn. Begehren meine Meinung von dem Ursprung des Ambers entdecket habe/ so bin nachgehends auch meines HHn. Sentiments darüber verständiget worden/ und wie weit dasselbige von dem meinen abgehe. Ich glaube/ daß es eine neue Meinung seye/ welche einige von unserer Nation, so auff der Insul Mauritius handeln/ außgesprenget haben/ daß nemlich die Ambra ein Gummi oder Resina eines gewissen Baums/ so auff derselben Insul wachsen soll/ seye/ dessen Wurtzeln allezeit nach der See schiessen thäten/ auß welchen die Ambra außschwitze. Dafern dieses wahr ist/ so ist es warlich ein groß Wunder/ daß solche Bäume/ so einig und allein auff der Insul Mauritius grünen/ alle die Amber Grysae außschwitzen mögen / welcher in so vielen und auch so weit voneinander entlegenen Plätzen der Welt/ ja selbst in West-Indien/ und zwar meistens von einerley Substantz und Eigenschafft gefunden wird: Daß / sage ich/ dieses Gummi von Mauritius gegen Wind und Strohm (indem unter der Zonâ Torridâ und in der offenen flachen See die Wellen und Winde stätig von Osten wehen) über die 1000. Meilen nach den Maldivischen und Oostischen Insulen getrieben; und fallen die Bäume auch auff benachbarten Insulen/ als Madagascar, Majottes und der Oost-Tüst von Africa, wie die Menge und Vielheit der Ambrae Gryseae erfordert/ so ist es wiederumb Wunder/ daß die curiose Araber, welche die Rüste und Insulen schon über tausend Jahre befahren haben/ diese köstliche Bäume nicht ehe gekennet haben. En fin, fides sit penes Autorem; wann man alle Narrata unserer Nation so blosser dings glauben solte/ so kan ich mich rühmen/ daß von dem Amber was sonderliches von einer sicheren Person/ welche viel darvon wissen wolte/ und auff der Insul Mauritius gewohnet hatte/ gehöret habe. Diese versicherte uns/ daß die Ambra Grysea in den wilden Fercklein auff dieser Insul wachse/ welche er mit seinen Augen auß derselben Magen hat schneiden gesehen. Radzia Salomo, ein vertriebener König von Arimaentuttu, hat mir auch erzehlet/ wie er selbsten gesehen hätte/ daß eine Art von Wallfischen dorten gegen den Wall getrieben worden/ auß dessen Leib seine Landsleute die Ambram in grosser Quantität herauß gelanget hätten/ wormit sie auß Unwissenheit ihre Fahrzeuge geschmieret hätten: welchen aber die Macassaren wohl abzuhohlen und theuer zu verkauffen wüsten. Nun glaube ich wohl/ daß diese drey Erzehlungen wahr seyn können/ nichtsdestoweniger bleide ich doch bey meiner

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/712
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 56. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/712>, abgerufen am 22.11.2024.