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Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

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daß also die Erfahrne gute Hoffnung hatten/ daß endlich Früchte darinnen wachsen solten/ dafern GOtt der Allmächtige seinen gnädigen Seegen darzu verleihen werde!

Vorn zu/ ein wenig auff der Seiten Pocnerail liegen die Reviren

Nilancalle Pattare Pandare tope wallenare pare Regia Chippi pare Coilpoeritsje Pattare.

Diese 4. Stück sind von dem schädlichen Sovrang mehrentheils eingenommen; und ob wir zwar auff den zwey ersten einige junge Früchte gesunden/ so urtheilten doch dieser Sachen Kundige / daß dieselbige ohnfehlbar durch den Sovrang sterben würden;

Auff den Bäncken / Couramouty Couraway pare,

waren noch einige vier-jährige Austern/ worvon seiter anno passato der meiste Theil getödtet / und nur wenige übrig gelassen worden. Es waren zwar etliche tausend junge Austern wieder angewachsen/ allein sie waren also mit Cancay (einer Art kleinen Muschelger) umbgeben und bestricket/ daß die Häupter gantz keine Sicherheit auff deren Wachßthumb machten/ sondern hergegen fest stelleten/ daß dieselbe mit samt denen Cankay (so nicht lang leben können) vergehen müsten.

Cariampare lag meist unter dem Sovrang verdorben

Carwel Claty chaye Poar Chinne Carwel,

waren einiger massen mit jungen Früchten/ so doch von dem Cancay vergesellschafftet sind / versehen/ wiewohlen diejenige/ so auff der letzten Revier lagen/ doch viel säuberer als die vorige anzusehen sind; weßwegen die Hauptleut gute Hoffnung schöpfften/ daß sie ihren Wachsthumb erreichen solten.

Poertotte Male ist an wenigen Oetten mit ledigen Schalen versehen/ aber die gantze Banck zugleich mit weichem Zeug bedecket/ welches die Ledigkeit oder Todt der Muscheln verursachet hat. Diese war nach unser Meynung die letzte Banck/ allein ein wirandepatnamsischer Mandarin zeigte uns noch eine/ gantz vor Manapaeu, deren Einkimfften und Renthen ich in meinem gehaltenen Tag-Register auffgezeichnet hab/ und wird dieselbe Sarsie onpaddoe genennet. Hierauff befande sich auch eine ziemliche Quantität neuer Muscheln/ und zwar gantz sauber und gesund. Die Täucher halten fest dafür/ daß sie sich in kurtzer Zeit über die gantze Banck außbreiten werden.

Hierauß nun geliebe E. E. die jetzige Beschaffenheit dieser Cüsten und Perlen-Bäncken kürtzlich zu ersehen/ und zu glauben/ daß ich in dieser gantzen Verrichtung keinen Fleiß noch Devoir gesparet/ sondern einen jeden stetig zu seiner Pflicht angemahnet/ und mit allen applicablen Beredungen angefrischet habe/ immer darnach trachtend/ daß zwischen den Haupt-Leuthen der Parruas und den Cail patnamsischen Mohren eine stetige jalousie, umb den andern etwas Erwünschtes anzuweisen/ unterhalten würde; und muß ich auch mit ihnen bezeugen / daß die Gründe von Moesieltiven, biß vor Marapaen, so gnau durchsuchet und durchkrochen worden / als jemahlen geschehen/ und den Täuchern nur möglich gewesen ist. Es scheinet aber fatal zu seyn/ und daß es GOtt dem Allmächtigen biß daher noch nicht gefallen habe/ diese Bäncke mit gnugsamen Früchten/ zu einer gewünschten Fischerey zu erfüllen; weßwegen nichts anderst zu thun ist/ als daß wir uns seinem Heil. Willen lediglich unterwerffen/ und ins künfftig bessere Zeiten und mehr Glück von seiner Güte hoffen; in dessen Providentz E. E. nebst unterthänigem Gruß empfehlend/ verbleibe

Mein Herr

E. E.

Geschrieben in Margire Tutucoryn, den 30. Decemb. 1981.

ISAAC BAARDT.

daß also die Erfahrne gute Hoffnung hatten/ daß endlich Früchte darinnen wachsen solten/ dafern GOtt der Allmächtige seinen gnädigen Seegen darzu verleihen werde!

Vorn zu/ ein wenig auff der Seiten Pocnerail liegen die Reviren

Nilancalle Pattare Pandare tope wallenare pare Regia Chippi pare Coilpoeritsje Pattare.

Diese 4. Stück sind von dem schädlichen Sovrang mehrentheils eingenommen; und ob wir zwar auff den zwey ersten einige junge Früchte gesunden/ so urtheilten doch dieser Sachen Kundige / daß dieselbige ohnfehlbar durch den Sovrang sterben würden;

Auff den Bäncken / Couramouty Couraway pare,

waren noch einige vier-jährige Austern/ worvon seiter anno passato der meiste Theil getödtet / und nur wenige übrig gelassen worden. Es waren zwar etliche tausend junge Austern wieder angewachsen/ allein sie waren also mit Cancay (einer Art kleinen Muschelger) umbgeben und bestricket/ daß die Häupter gantz keine Sicherheit auff deren Wachßthumb machten/ sondern hergegen fest stelleten/ daß dieselbe mit samt denen Cankay (so nicht lang leben können) vergehen müsten.

Cariampare lag meist unter dem Sovrang verdorben

Carwel Claty chaye Poar Chinne Carwel,

waren einiger massen mit jungen Früchten/ so doch von dem Cancay vergesellschafftet sind / versehen/ wiewohlen diejenige/ so auff der letzten Revier lagen/ doch viel säuberer als die vorige anzusehen sind; weßwegen die Hauptleut gute Hoffnung schöpfften/ daß sie ihren Wachsthumb erreichen solten.

Poertotte Male ist an wenigen Oetten mit ledigen Schalen versehen/ aber die gantze Banck zugleich mit weichem Zeug bedecket/ welches die Ledigkeit oder Todt der Muscheln verursachet hat. Diese war nach unser Meynung die letzte Banck/ allein ein wirandepatnamsischer Mandarin zeigte uns noch eine/ gantz vor Manapaeu, deren Einkimfften und Renthen ich in meinem gehaltenen Tag-Register auffgezeichnet hab/ und wird dieselbe Sarsie onpaddoe genennet. Hierauff befande sich auch eine ziemliche Quantität neuer Muscheln/ und zwar gantz sauber und gesund. Die Täucher halten fest dafür/ daß sie sich in kurtzer Zeit über die gantze Banck außbreiten werden.

Hierauß nun geliebe E. E. die jetzige Beschaffenheit dieser Cüsten und Perlen-Bäncken kürtzlich zu ersehen/ und zu glauben/ daß ich in dieser gantzen Verrichtung keinen Fleiß noch Devoir gesparet/ sondern einen jeden stetig zu seiner Pflicht angemahnet/ und mit allen applicablen Beredungen angefrischet habe/ immer darnach trachtend/ daß zwischen den Haupt-Leuthen der Parruas und den Cail patnamsischen Mohren eine stetige jalousie, umb den andern etwas Erwünschtes anzuweisen/ unterhalten würde; und muß ich auch mit ihnen bezeugen / daß die Gründe von Moesieltiven, biß vor Marapaen, so gnau durchsuchet und durchkrochen worden / als jemahlen geschehen/ und den Täuchern nur möglich gewesen ist. Es scheinet aber fatal zu seyn/ und daß es GOtt dem Allmächtigen biß daher noch nicht gefallen habe/ diese Bäncke mit gnugsamen Früchten/ zu einer gewünschten Fischerey zu erfüllen; weßwegen nichts anderst zu thun ist/ als daß wir uns seinem Heil. Willen lediglich unterwerffen/ und ins künfftig bessere Zeiten und mehr Glück von seiner Güte hoffen; in dessen Providentz E. E. nebst unterthänigem Gruß empfehlend/ verbleibe

Mein Herr

E. E.

Geschrieben in Margire Tutucoryn, den 30. Decemb. 1981.

ISAAC BAARDT.

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        <p>Diese 4. Stück sind von dem schädlichen Sovrang mehrentheils eingenommen; und ob wir zwar       auff den zwey ersten einige junge Früchte gesunden/ so urtheilten doch dieser Sachen Kundige /       daß dieselbige ohnfehlbar durch den Sovrang sterben würden;</p>
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        <l>Chinne Carwel,</l>
        <p>waren einiger massen mit jungen Früchten/ so doch von dem Cancay vergesellschafftet sind /       versehen/ wiewohlen diejenige/ so auff der letzten Revier lagen/ doch viel säuberer als die       vorige anzusehen sind; weßwegen die Hauptleut gute Hoffnung schöpfften/ daß sie ihren       Wachsthumb erreichen solten.</p>
        <p>Poertotte Male ist an wenigen Oetten mit ledigen Schalen versehen/ aber die gantze Banck       zugleich mit weichem Zeug bedecket/ welches die Ledigkeit oder Todt der Muscheln verursachet       hat. Diese war nach unser Meynung die letzte Banck/ allein ein wirandepatnamsischer Mandarin       zeigte uns noch eine/ gantz vor Manapaeu, deren Einkimfften und Renthen ich in meinem       gehaltenen Tag-Register auffgezeichnet hab/ und wird dieselbe Sarsie onpaddoe genennet.       Hierauff befande sich auch eine ziemliche Quantität neuer Muscheln/ und zwar gantz sauber und       gesund. Die Täucher halten fest dafür/ daß sie sich in kurtzer Zeit über die gantze Banck       außbreiten werden.</p>
        <p>Hierauß nun geliebe E. E. die jetzige Beschaffenheit dieser Cüsten und Perlen-Bäncken       kürtzlich zu ersehen/ und zu glauben/ daß ich in dieser gantzen Verrichtung keinen Fleiß noch       Devoir gesparet/ sondern einen jeden stetig zu seiner Pflicht angemahnet/ und mit allen       applicablen Beredungen angefrischet habe/ immer darnach trachtend/ daß zwischen den       Haupt-Leuthen der Parruas und den Cail patnamsischen Mohren eine stetige jalousie, umb den       andern etwas Erwünschtes anzuweisen/ unterhalten würde; und muß ich auch mit ihnen bezeugen /       daß die Gründe von Moesieltiven, biß vor Marapaen, so gnau durchsuchet und durchkrochen worden      / als jemahlen geschehen/ und den Täuchern nur möglich gewesen ist. Es scheinet aber fatal zu       seyn/ und daß es GOtt dem Allmächtigen biß daher noch nicht gefallen habe/ diese Bäncke mit       gnugsamen Früchten/ zu einer gewünschten Fischerey zu erfüllen; weßwegen nichts anderst zu       thun ist/ als daß wir uns seinem Heil. Willen lediglich unterwerffen/ und ins künfftig       bessere Zeiten und mehr Glück von seiner Güte hoffen; in dessen Providentz E. E. nebst       unterthänigem Gruß empfehlend/ verbleibe</p>
        <p>Mein Herr</p>
        <p>E. E.</p>
        <p>Geschrieben in Margire Tutucoryn, den 30. Decemb. 1981.</p>
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[106/0762] daß also die Erfahrne gute Hoffnung hatten/ daß endlich Früchte darinnen wachsen solten/ dafern GOtt der Allmächtige seinen gnädigen Seegen darzu verleihen werde! Vorn zu/ ein wenig auff der Seiten Pocnerail liegen die Reviren Nilancalle Pattare Pandare tope wallenare pare Regia Chippi pare Coilpoeritsje Pattare. Diese 4. Stück sind von dem schädlichen Sovrang mehrentheils eingenommen; und ob wir zwar auff den zwey ersten einige junge Früchte gesunden/ so urtheilten doch dieser Sachen Kundige / daß dieselbige ohnfehlbar durch den Sovrang sterben würden; Auff den Bäncken / Couramouty Couraway pare, waren noch einige vier-jährige Austern/ worvon seiter anno passato der meiste Theil getödtet / und nur wenige übrig gelassen worden. Es waren zwar etliche tausend junge Austern wieder angewachsen/ allein sie waren also mit Cancay (einer Art kleinen Muschelger) umbgeben und bestricket/ daß die Häupter gantz keine Sicherheit auff deren Wachßthumb machten/ sondern hergegen fest stelleten/ daß dieselbe mit samt denen Cankay (so nicht lang leben können) vergehen müsten. Cariampare lag meist unter dem Sovrang verdorben Carwel Claty chaye Poar Chinne Carwel, waren einiger massen mit jungen Früchten/ so doch von dem Cancay vergesellschafftet sind / versehen/ wiewohlen diejenige/ so auff der letzten Revier lagen/ doch viel säuberer als die vorige anzusehen sind; weßwegen die Hauptleut gute Hoffnung schöpfften/ daß sie ihren Wachsthumb erreichen solten. Poertotte Male ist an wenigen Oetten mit ledigen Schalen versehen/ aber die gantze Banck zugleich mit weichem Zeug bedecket/ welches die Ledigkeit oder Todt der Muscheln verursachet hat. Diese war nach unser Meynung die letzte Banck/ allein ein wirandepatnamsischer Mandarin zeigte uns noch eine/ gantz vor Manapaeu, deren Einkimfften und Renthen ich in meinem gehaltenen Tag-Register auffgezeichnet hab/ und wird dieselbe Sarsie onpaddoe genennet. Hierauff befande sich auch eine ziemliche Quantität neuer Muscheln/ und zwar gantz sauber und gesund. Die Täucher halten fest dafür/ daß sie sich in kurtzer Zeit über die gantze Banck außbreiten werden. Hierauß nun geliebe E. E. die jetzige Beschaffenheit dieser Cüsten und Perlen-Bäncken kürtzlich zu ersehen/ und zu glauben/ daß ich in dieser gantzen Verrichtung keinen Fleiß noch Devoir gesparet/ sondern einen jeden stetig zu seiner Pflicht angemahnet/ und mit allen applicablen Beredungen angefrischet habe/ immer darnach trachtend/ daß zwischen den Haupt-Leuthen der Parruas und den Cail patnamsischen Mohren eine stetige jalousie, umb den andern etwas Erwünschtes anzuweisen/ unterhalten würde; und muß ich auch mit ihnen bezeugen / daß die Gründe von Moesieltiven, biß vor Marapaen, so gnau durchsuchet und durchkrochen worden / als jemahlen geschehen/ und den Täuchern nur möglich gewesen ist. Es scheinet aber fatal zu seyn/ und daß es GOtt dem Allmächtigen biß daher noch nicht gefallen habe/ diese Bäncke mit gnugsamen Früchten/ zu einer gewünschten Fischerey zu erfüllen; weßwegen nichts anderst zu thun ist/ als daß wir uns seinem Heil. Willen lediglich unterwerffen/ und ins künfftig bessere Zeiten und mehr Glück von seiner Güte hoffen; in dessen Providentz E. E. nebst unterthänigem Gruß empfehlend/ verbleibe Mein Herr E. E. Geschrieben in Margire Tutucoryn, den 30. Decemb. 1981. ISAAC BAARDT.

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Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/762>, abgerufen am 22.11.2024.