pvi_1306.001 des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und pvi_1306.002 der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff pvi_1306.003 des Romanhaften begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem pvi_1306.004 Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge pvi_1306.005 bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, pvi_1306.006 wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten pvi_1306.007 besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die pvi_1306.008 man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche pvi_1306.009 lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die pvi_1306.010 wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt pvi_1306.011 sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt pvi_1306.012 und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, pvi_1306.013 wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit pvi_1306.014 des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier pvi_1306.015 schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus pvi_1306.016 dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen pvi_1306.017 droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der pvi_1306.018 gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt pvi_1306.019 eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung pvi_1306.020 des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich pvi_1306.021 vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung pvi_1306.022 begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie pvi_1306.023 sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren pvi_1306.024 Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern pvi_1306.025 (vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser pvi_1306.026 innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema pvi_1306.027 des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen.
pvi_1306.028
3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit pvi_1306.029 behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. pvi_1306.030 Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich pvi_1306.031 umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff pvi_1306.032 durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, pvi_1306.033 Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist pvi_1306.034 also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. pvi_1306.035 Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: pvi_1306.036 "der Dichter weiß oder behauptet sein Product nicht als solches." pvi_1306.037 Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter pvi_1306.038 sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst pvi_1306.039 oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu pvi_1306.040 erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem pvi_1306.041 Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,
pvi_1306.001 des an sich Möglichen, aber Seltenen und Unwahrscheinlichen blieb, und pvi_1306.002 der Roman, sofern er sich auf diese Richtung wirft, hat daher den Begriff pvi_1306.003 des Romanhaften begründet, d. h. eines Weltbildes, wo in jedem pvi_1306.004 Momente der Zufall Unterbrechungen des gewöhnlichen Gangs der Dinge pvi_1306.005 bereit hält, die der Eitelkeit des Herzens, den Wünschen der Phantasie entgegenkommen, pvi_1306.006 wie die Vorstellung, als dürfe man nur in den nächsten pvi_1306.007 besten Postwagen sitzen, um eine verkappte Prinzessin darin zu finden, die pvi_1306.008 man dann von einem Schock Räuber befreit, u. dergl. Dieß Abentheuerliche pvi_1306.009 lag allerdings schon in den griechischen Anfängen des Romans, auf die pvi_1306.010 wir, als auf verlorene Vorposten, nicht weiter eingehen können. Gewöhnt pvi_1306.011 sich der Leser die Welt so aufzufassen, so wird ihm alsgemach das Hirn verbrannt pvi_1306.012 und da er sich in die Rolle der Helden denkt, in die sich Alles verliebt, pvi_1306.013 wie sie nur die Schnalle einer Thüre aufdrücken, so verliert er die Einfachheit pvi_1306.014 des Unbewußten und sieht sich stets im Spiegel. Wir haben hier pvi_1306.015 schon eine Seite, die dem Roman etwas Bedenkliches gibt und ihn aus pvi_1306.016 dem Gebiete der Aesthetik unter das Tribunal der Pädagogik zu ziehen pvi_1306.017 droht; wir reden wohl zunächst von dem schlechten Roman, allein auch der pvi_1306.018 gute streift unwillkürlich an diese Nährung eines abentheuerlichen, selbstbewußt pvi_1306.019 eiteln Weltbildes. Endlich ist derjenige Weg der Herausarbeitung pvi_1306.020 des Jdealen aus der Prosa zu nennen, der eigentlich mit allen andern sich pvi_1306.021 vereinigt, aber ebensosehr, wie wir sehen werden, auch eine besondere Richtung pvi_1306.022 begründet: der Roman sucht die poetische Lebendigkeit da, wohin sie pvi_1306.023 sich bei wachsender Vertrocknung des öffentlichen geflüchtet hat: im engeren pvi_1306.024 Kreise, der Familie, dem Privatleben, in der Jndividualität, im Jnnern pvi_1306.025 (vergl. §. 375). Es folgt aus dem Obigen, daß hier, im Conflicte dieser pvi_1306.026 innern Lebendigkeit mit der Härte der äußern Welt, das eigentliche Thema pvi_1306.027 des Romans liegt. Wir werden dieß im Folgenden wieder auffassen.
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3. Der Romandichter mag einen gegebenen Stoff aus der Wirklichkeit pvi_1306.029 behandeln, dieß wird hier wie überall das Bessere, das Naturgemäße sein. pvi_1306.030 Allein er kann Nebenhandlungen, ja die Haupthandlung frei erfinden, gänzlich pvi_1306.031 umbilden, wogegen der epische Dichter an die Umbildung, welche ein Stoff pvi_1306.032 durch die feststehende Sage erfahren hat, gebunden und nur in der Durchführung, pvi_1306.033 Entwicklung, Vergegenwärtigung frei ist. Der Romandichter ist pvi_1306.034 also weit mehr freier Erfinder und schon in dieser Beziehung reiner Kunstpoet. pvi_1306.035 Es ist nun aber auf den in §. 865 aufgestellten Satz zurückzuverweisen: pvi_1306.036 „der Dichter weiß oder behauptet sein Product nicht als solches.“ pvi_1306.037 Die epische Objectivität fordert, daß auch der frei schaltende Romandichter pvi_1306.038 sich stelle, als thue er nichts dazu, als mache sich die Fabel von selbst pvi_1306.039 oder zwinge ihn, weil sie einmal thatsächlich sei, so und nicht anders zu pvi_1306.040 erzählen. Es ist dieß eine stillschweigende Convention zwischen ihm und dem pvi_1306.041 Leser. Dadurch tritt ein neuer, besonderer Zug von Jronie zu derjenigen,
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1306. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/168>, abgerufen am 16.02.2025.
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