pvi_1323.001 Der Geist, der den Meisel und Pinsel weggeworfen hat, um durch das pvi_1323.002 geflügelte Wort zu sprechen, kann nicht dabei stehen bleiben, daß er die pvi_1323.003 langen Wege, auf denen jene die Erscheinung der Dinge nachahmen, obwohl pvi_1323.004 unter veränderten Beschleunigungsverhältnissen zu den seinigen macht, pvi_1323.005 daß er, als Wortführer für die Dinge und Menschen, doch immer noch pvi_1323.006 daneben stehen muß und sagen: so war Dieß und Jenes, jetzt hat Der, pvi_1323.007 jetzt Jener dieß und das gesprochen u. s. w. Die Phantasie muß sich ihres pvi_1323.008 von innen heraus bewegten und bewegenden Wesens bewußt werden, die pvi_1323.009 Geduld für diese Form verlieren und eine andere suchen, welche, ob zwar pvi_1323.010 mit Opfer, doch dasselbe auf einem unendlich kürzeren Weg erreicht, eine pvi_1323.011 Form, worin der dargestellte Mensch im eigenen Namen redet und so, pvi_1323.012 daß er seine Erscheinung ungesagt, doch merkbar mitbringt und das Bild pvi_1323.013 der Außendinge, wie sie in ihm sich spiegeln, durch das Aussprechen der pvi_1323.014 Spieglung ausspricht. Wenn dieß die reine, allgemeine Bedeutung des pvi_1323.015 vorliegenden Schrittes ist, so darf er darum dennoch nicht als ein plötzlicher pvi_1323.016 Aufgang der reinen Geistigkeit, als ein Act des Jch, das sich in seiner pvi_1323.017 reinen Freiheit erfaßt, verstanden werden. Daß jene Vergleichung mit dem pvi_1323.018 subjectiven Jdealismus nur eine Parallele ist, bedarf ohnedieß keines Beweises, pvi_1323.019 denn wir sind im ästhetischen Gebiete, wo ein naturloser Geist überhaupt pvi_1323.020 keine Stelle hat. Aber auch zu der Form des Verhaltens, welche pvi_1323.021 ästhetisch naturvoll ist und doch den freien Geist als weltbestimmenden auffaßt pvi_1323.022 und darstellt, kann die Kunst in diesem ersten Schritte von der epischen pvi_1323.023 Ausbreitung und Objectivität zur Concentrirung und subjectiven Jntensität pvi_1323.024 noch nicht vordringen. Vielmehr wir befinden uns in der Mitte, wo Welt pvi_1323.025 und Natur sich in das Subject zusammenzieht, in diesem selbst aber als die pvi_1323.026 Naturform der empfindenden Seele sich erhält oder wiederkehrt. Das lyrische pvi_1323.027 Subject ist factisch Welt-Einheit, Brennpunct der Welt, aber die Welt ist pvi_1323.028 in ihm nur Herz, Gemüth geworden; es vollstreckt thatsächlich an den pvi_1323.029 Dingen die Wahrheit, daß sie nichts an sich sind, aber nur in einem tiefen, pvi_1323.030 helldunkeln Träumen, worin sich ihm die wahre Bedeutung seines Thuns pvi_1323.031 so verbirgt, daß es unter die zufälligen Eindrücke von außen wie unfrei pvi_1323.032 gestellt ist, daß es meint, sein Zustand sei ihm angethan, komme wie eine pvi_1323.033 Naturnothwendigkeit über es, während es doch in Wahrheit ganz bei sich pvi_1323.034 ist und Alles, was an es kommt, in dieß Jch auflöst. Es ist dieß also pvi_1323.035 eine Wiederkehr des Standpuncts der Musik auf neuem Boden, die dichtende pvi_1323.036 Phantasie wird zur dichtend=empfindenden. Sie ist als solche ganz pvi_1323.037 naiv, aber freilich nicht mehr so, wie die dichtend=bildende, die epische. pvi_1323.038 Zwar ist diese, von der einen Seite betrachtet, klarer und freier: sie schwebt pvi_1323.039 ruhig über den Dingen und schaut sie deutlich und hell, sie scheint geistiger, pvi_1323.040 bewußter. Sie ist es auch, aber sie ist es nur, weil sie noch nicht zu dem pvi_1323.041 tiefen Prozesse fortgeht, dem Subjecte die Welt im Jnnersten anzueignen,
pvi_1323.001 Der Geist, der den Meisel und Pinsel weggeworfen hat, um durch das pvi_1323.002 geflügelte Wort zu sprechen, kann nicht dabei stehen bleiben, daß er die pvi_1323.003 langen Wege, auf denen jene die Erscheinung der Dinge nachahmen, obwohl pvi_1323.004 unter veränderten Beschleunigungsverhältnissen zu den seinigen macht, pvi_1323.005 daß er, als Wortführer für die Dinge und Menschen, doch immer noch pvi_1323.006 daneben stehen muß und sagen: so war Dieß und Jenes, jetzt hat Der, pvi_1323.007 jetzt Jener dieß und das gesprochen u. s. w. Die Phantasie muß sich ihres pvi_1323.008 von innen heraus bewegten und bewegenden Wesens bewußt werden, die pvi_1323.009 Geduld für diese Form verlieren und eine andere suchen, welche, ob zwar pvi_1323.010 mit Opfer, doch dasselbe auf einem unendlich kürzeren Weg erreicht, eine pvi_1323.011 Form, worin der dargestellte Mensch im eigenen Namen redet und so, pvi_1323.012 daß er seine Erscheinung ungesagt, doch merkbar mitbringt und das Bild pvi_1323.013 der Außendinge, wie sie in ihm sich spiegeln, durch das Aussprechen der pvi_1323.014 Spieglung ausspricht. Wenn dieß die reine, allgemeine Bedeutung des pvi_1323.015 vorliegenden Schrittes ist, so darf er darum dennoch nicht als ein plötzlicher pvi_1323.016 Aufgang der reinen Geistigkeit, als ein Act des Jch, das sich in seiner pvi_1323.017 reinen Freiheit erfaßt, verstanden werden. Daß jene Vergleichung mit dem pvi_1323.018 subjectiven Jdealismus nur eine Parallele ist, bedarf ohnedieß keines Beweises, pvi_1323.019 denn wir sind im ästhetischen Gebiete, wo ein naturloser Geist überhaupt pvi_1323.020 keine Stelle hat. Aber auch zu der Form des Verhaltens, welche pvi_1323.021 ästhetisch naturvoll ist und doch den freien Geist als weltbestimmenden auffaßt pvi_1323.022 und darstellt, kann die Kunst in diesem ersten Schritte von der epischen pvi_1323.023 Ausbreitung und Objectivität zur Concentrirung und subjectiven Jntensität pvi_1323.024 noch nicht vordringen. Vielmehr wir befinden uns in der Mitte, wo Welt pvi_1323.025 und Natur sich in das Subject zusammenzieht, in diesem selbst aber als die pvi_1323.026 Naturform der empfindenden Seele sich erhält oder wiederkehrt. Das lyrische pvi_1323.027 Subject ist factisch Welt-Einheit, Brennpunct der Welt, aber die Welt ist pvi_1323.028 in ihm nur Herz, Gemüth geworden; es vollstreckt thatsächlich an den pvi_1323.029 Dingen die Wahrheit, daß sie nichts an sich sind, aber nur in einem tiefen, pvi_1323.030 helldunkeln Träumen, worin sich ihm die wahre Bedeutung seines Thuns pvi_1323.031 so verbirgt, daß es unter die zufälligen Eindrücke von außen wie unfrei pvi_1323.032 gestellt ist, daß es meint, sein Zustand sei ihm angethan, komme wie eine pvi_1323.033 Naturnothwendigkeit über es, während es doch in Wahrheit ganz bei sich pvi_1323.034 ist und Alles, was an es kommt, in dieß Jch auflöst. Es ist dieß also pvi_1323.035 eine Wiederkehr des Standpuncts der Musik auf neuem Boden, die dichtende pvi_1323.036 Phantasie wird zur dichtend=empfindenden. Sie ist als solche ganz pvi_1323.037 naiv, aber freilich nicht mehr so, wie die dichtend=bildende, die epische. pvi_1323.038 Zwar ist diese, von der einen Seite betrachtet, klarer und freier: sie schwebt pvi_1323.039 ruhig über den Dingen und schaut sie deutlich und hell, sie scheint geistiger, pvi_1323.040 bewußter. Sie ist es auch, aber sie ist es nur, weil sie noch nicht zu dem pvi_1323.041 tiefen Prozesse fortgeht, dem Subjecte die Welt im Jnnersten anzueignen,
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Der Geist, der den Meisel und Pinsel weggeworfen hat, um durch das pvi_1323.002
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Vischer, Friedrich Theodor: Aesthetik oder Wissenschaft des Schönen zum Gebrauche für Vorlesungen. Dritter Teil. Zweiter Abschnitt. Die Künste. Fünftes Heft: Die Dichtung (Schluss des ganzen Werkes). Stuttgart, 1857, S. 1323. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vischer_poetik_1857/185>, abgerufen am 16.02.2025.
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