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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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Nach dem Tode ihrer Körper gehen ihre Geister in andere über. Ihr Aufenthalt ist die Unterwelt. Alle Gestalten können sie annehmen. Die Vornehmsten von ihnen sind Moisasur und Rhabun. Zauberei ist besonders ihre Beschäftigung, und ihre ganze Weisheit beschränkt sich darauf und auf irdische Dinge. Durch Bussübungen können sie wohl Schiwa's Gunst erlangen, so dass er ihnen zur Herrschaft über einen Welttheil verhilft; doch dauert diess niemals lange, indem sie sich stets wieder durch ihre Verbrechen seiner Gnade unwerth machen.


Asorath, ein muhamedanisches, sehr wichtiges Religionsbuch, ein Katechismus der Religionslehren, durch den ersten Kalifen und die grössten Gelehrten seiner Zeit verfasst. Es folgt im Ansehen gleich auf den Koran, welchen es zum Theil commentirt.


Asoron (Chald. Phil.), das erste Unerschaffene, dem Chaos Entspringende, welches mit Kisara, einem gleichfalls unerschaffenen Wesen, die drei Grundprincipien Anos, Illinos und Aos erzeugte.


Aspalis (Gr. Sage), Tochter des Argäus, deren Gunst Tartarus, Tyrann von Melite in Phthia, erzwingen wollte, wesshalb sie sich erhängte. Ihr Bruder nahm ihre Kleider, bevor der Bösewicht ihren Tod erfuhr, ging in denselben zu ihm und ermordete ihn. Des tugendhaften Mädchens Körper wurde vergebens gesucht; allein neben dem Bilde der Diana fand man eine neue Statue, welche A. darstellte. Es ward diess als ein Zeichen angesehen, dass die Göttin sie in ihren besondern Schutz genommen, und so ward ihr jährlich am Feste der Diana eine junge unberührte Ziege geopfert.


Aspelekji (Slav. M.), hiess in dem heidnischen Polen eine jener Hausgöttinnen, mit denen die Wohnungen der Menschen bevölkert waren; man glaubte, sie halten sich in ganz dunkeln Winkeln auf.


Asphalius oder Asphalieus (Gr. M.), "der Festhaltende, der Befestiger", ein Beiname, unter welchem Neptun, der Erderschütterer, der Begründer neuen Landes, angerufen wurde, um Erdbeben, welche man ihm zuschrieb, abzuwenden.


Aspledon (Gr. M.). Uneinig über seine Abkunft, geben die Schriftsteller diesem Erbauer der Stadt A. in Böotien entweder den Presbon, den Orchomenus oder den Neptun zum Vater; im letztern Falle ist seine Mutter die Nymphe Midea, nach welcher eine Stadt in Argolis Midea heisst.


Asporena (Gr. M.), Beiname der Cybele von einem Tempel, den sie zu Asporenum bei Pergamus hatte.


Assabinus (Aeth. M.), Beiname des Sonnengottes Sabis oder Sabbas, welcher der Ernte vorstand. Die Aethiopier liessen von der Zimmeternte den dritten Theil als Opfer für ihn auf freiem Felde liegen, und behaupteten, dieses Opfer entzünde sich dann von selbst.


Assamannschen (Ind. M.), Sohn des Sagaran, ein Herrscher aus der Dynastie der Sonnenkinder. Er war ein frommer Büsser, doch tödtete er einst im Zorn die Kinder einer ganzen Stadt. Den Zorn seines Vaters fürchtend, erweckte er sie zwar alle wieder, doch verzieh ihm Wischnu 30,000 Jahre lange nicht, während welcher Zeit er ganz abgeschieden leben musste.


Assaon (Gr. M.). Nach einer abweichenden Sage war Niobe, sonst Tochter des Tantalus und Gemahlin des Amphion, die Tochter des A. und Gemahlin des Philottus. Zur Strafe des Uebermuths, den sie gegen Latona bewies, wurde ihr Gemahl auf der Jagd von wilden Thieren zerrissen, und nun begehrte ihr Vater sie zum Weibe. Als sie seine Anträge mit Abscheu von sich wies, verbrannte er ihre Kinder, und sie stürzte sich von einem Felsen herab.


Assaracus (Gr. M.), Sohn des Tros und der Callirrhoe, von welcher der Letztere noch den Ilus, den Ganymedes und die Cleopatra hatte. Nach Einigen war Ilus, nach Anderen A. der Nachfolger seines Vaters. A. vermählte sich mit der Tochter des trojanischen Flussgottes Simois, Hieromneme; sie ward von ihm Mutter des Capys, Vaters des Anchises (s. d.).


Assesia (Gr. M.), Beiname der Minerva, von einem Tempel, den sie in der Stadt Assesus in Jonien hatte, und den Alyattes, ein lydischer König, im Kriege zerstörte, worauf er so lange mit Krankheit gestraft wurde, bis er für den verbrannten Tempel zwei neue erbaute.


Assuthama ein in der indischen Sagenlehre berühmter Held; er stammt von Dronatschiris, dem Feldherrn der Kuru's, ab. Denselben Namen führte ein sehr starker Elephant. Er fiel in dem Kriege der Kuru's und Pandu's. Krischna liess dem Dronatschiris den Namen des Gefallenen zurufen, und dieser, durch die Aehnlichkeit der Namen getäuscht, glaubte seinen Sohn getödtet, stürzte sich in die Schlacht, und sein Tod entschied den Sieg für die Pandu's.


Assur (Ind. M.), böse Geister im Allgemeinen, welche in Geschlechter getheilt werden, z. B. die Kinder Danu, die Kinder Keilaneni.


Astacus (Gr. M.), 1) ein Thebaner, dessen vier Söhne, Ismarus, Leades, Melanippus und Amphidicus, sich als tapfere Vertheidiger der Stadt gegen die sieben Fürsten auszeichneten. Melanippus tödtete den Mecisteus und verwundete den Tydeus tödtlich, ward jedoch dann von diesem noch erschlagen. - 2) A., Sohn des Neptun und der Nymphe Olbia, Gründer und Beherrscher der Stadt seines Namens in Bithynien.


Astaroth, nach der Mythologie der Magier ein Geist des Abends; er konnte einem Jeden das Vermögen, sich in die Gunst der Grossen zu schleichen, ertheilen. Nur Mittwochs flehte man zu ihm.


Astarte Fig. 38. 39. (Phön. M.), bei den griechischen und römischen Schriftstellern Name derselben phönicischen


Fig. 38.
Göttin, die im Alten Testament unter den gleichbedeutenden Benennungen Ascherah, Astaroth, Astoreth, oft erwähnt wird, ohne dass uns dadurch eine nähere Einsicht in ihren Begriff oder in die Form ihrer Verehrung verschafft würde. Da die griechischen und römischen Quellen über den Dienst dieser Göttin äusserst spärlich fliessen, überdiess einander in Einzelheiten vielfach widersprechen, von ächt phönicischen Nachrichten über sie aber lediglich Nichts auf uns gekommen ist, so ist es nicht zu verwundern, dass wir mit Sicherheit von ihr Nichts weiter wissen, als dass sie eine der zahlreichen Gestalten ist, unter denen das allen vorderasiatischen Völkern gemeinsame weibliche Natur- oder Welt-Princip zur Erscheinung kommt, dass sie folglich in ihrem letzten Grunde Eins und dasselbe ist mit der ägyptischen Isis, der babylonischen Mylitta, der arabischen Alitta, der armenisch-cappadocischen Anaitis, der phrygischen Cybele, der persischen Mitra. So wie allen diesen weiblichen oder mütterlichen Göttinnen eine männliche Gottheit als Ergänzung zur Seite steht, mit welcher

Nach dem Tode ihrer Körper gehen ihre Geister in andere über. Ihr Aufenthalt ist die Unterwelt. Alle Gestalten können sie annehmen. Die Vornehmsten von ihnen sind Moisasur und Rhabun. Zauberei ist besonders ihre Beschäftigung, und ihre ganze Weisheit beschränkt sich darauf und auf irdische Dinge. Durch Bussübungen können sie wohl Schiwa's Gunst erlangen, so dass er ihnen zur Herrschaft über einen Welttheil verhilft; doch dauert diess niemals lange, indem sie sich stets wieder durch ihre Verbrechen seiner Gnade unwerth machen.


Asorath, ein muhamedanisches, sehr wichtiges Religionsbuch, ein Katechismus der Religionslehren, durch den ersten Kalifen und die grössten Gelehrten seiner Zeit verfasst. Es folgt im Ansehen gleich auf den Koran, welchen es zum Theil commentirt.


Asoron (Chald. Phil.), das erste Unerschaffene, dem Chaos Entspringende, welches mit Kisara, einem gleichfalls unerschaffenen Wesen, die drei Grundprincipien Anos, Illinos und Aos erzeugte.


Aspalis (Gr. Sage), Tochter des Argäus, deren Gunst Tartarus, Tyrann von Melite in Phthia, erzwingen wollte, wesshalb sie sich erhängte. Ihr Bruder nahm ihre Kleider, bevor der Bösewicht ihren Tod erfuhr, ging in denselben zu ihm und ermordete ihn. Des tugendhaften Mädchens Körper wurde vergebens gesucht; allein neben dem Bilde der Diana fand man eine neue Statue, welche A. darstellte. Es ward diess als ein Zeichen angesehen, dass die Göttin sie in ihren besondern Schutz genommen, und so ward ihr jährlich am Feste der Diana eine junge unberührte Ziege geopfert.


Aspelekji (Slav. M.), hiess in dem heidnischen Polen eine jener Hausgöttinnen, mit denen die Wohnungen der Menschen bevölkert waren; man glaubte, sie halten sich in ganz dunkeln Winkeln auf.


Asphalius oder Asphalieus (Gr. M.), »der Festhaltende, der Befestiger«, ein Beiname, unter welchem Neptun, der Erderschütterer, der Begründer neuen Landes, angerufen wurde, um Erdbeben, welche man ihm zuschrieb, abzuwenden.


Aspledon (Gr. M.). Uneinig über seine Abkunft, geben die Schriftsteller diesem Erbauer der Stadt A. in Böotien entweder den Presbon, den Orchomenus oder den Neptun zum Vater; im letztern Falle ist seine Mutter die Nymphe Midea, nach welcher eine Stadt in Argolis Midea heisst.


Asporena (Gr. M.), Beiname der Cybele von einem Tempel, den sie zu Asporenum bei Pergamus hatte.


Assabinus (Aeth. M.), Beiname des Sonnengottes Sabis oder Sabbas, welcher der Ernte vorstand. Die Aethiopier liessen von der Zimmeternte den dritten Theil als Opfer für ihn auf freiem Felde liegen, und behaupteten, dieses Opfer entzünde sich dann von selbst.


Assamannschen (Ind. M.), Sohn des Sagaran, ein Herrscher aus der Dynastie der Sonnenkinder. Er war ein frommer Büsser, doch tödtete er einst im Zorn die Kinder einer ganzen Stadt. Den Zorn seines Vaters fürchtend, erweckte er sie zwar alle wieder, doch verzieh ihm Wischnu 30,000 Jahre lange nicht, während welcher Zeit er ganz abgeschieden leben musste.


Assaon (Gr. M.). Nach einer abweichenden Sage war Niobe, sonst Tochter des Tantalus und Gemahlin des Amphion, die Tochter des A. und Gemahlin des Philottus. Zur Strafe des Uebermuths, den sie gegen Latona bewies, wurde ihr Gemahl auf der Jagd von wilden Thieren zerrissen, und nun begehrte ihr Vater sie zum Weibe. Als sie seine Anträge mit Abscheu von sich wies, verbrannte er ihre Kinder, und sie stürzte sich von einem Felsen herab.


Assaracus (Gr. M.), Sohn des Tros und der Callirrhoë, von welcher der Letztere noch den Ilus, den Ganymedes und die Cleopatra hatte. Nach Einigen war Ilus, nach Anderen A. der Nachfolger seines Vaters. A. vermählte sich mit der Tochter des trojanischen Flussgottes Simoïs, Hieromneme; sie ward von ihm Mutter des Capys, Vaters des Anchises (s. d.).


Assesia (Gr. M.), Beiname der Minerva, von einem Tempel, den sie in der Stadt Assesus in Jonien hatte, und den Alyattes, ein lydischer König, im Kriege zerstörte, worauf er so lange mit Krankheit gestraft wurde, bis er für den verbrannten Tempel zwei neue erbaute.


Assuthama ein in der indischen Sagenlehre berühmter Held; er stammt von Dronatschiris, dem Feldherrn der Kuru's, ab. Denselben Namen führte ein sehr starker Elephant. Er fiel in dem Kriege der Kuru's und Pandu's. Krischna liess dem Dronatschiris den Namen des Gefallenen zurufen, und dieser, durch die Aehnlichkeit der Namen getäuscht, glaubte seinen Sohn getödtet, stürzte sich in die Schlacht, und sein Tod entschied den Sieg für die Pandu's.


Assur (Ind. M.), böse Geister im Allgemeinen, welche in Geschlechter getheilt werden, z. B. die Kinder Danu, die Kinder Keilaneni.


Astacus (Gr. M.), 1) ein Thebaner, dessen vier Söhne, Ismarus, Leades, Melanippus und Amphidicus, sich als tapfere Vertheidiger der Stadt gegen die sieben Fürsten auszeichneten. Melanippus tödtete den Mecisteus und verwundete den Tydeus tödtlich, ward jedoch dann von diesem noch erschlagen. – 2) A., Sohn des Neptun und der Nymphe Olbia, Gründer und Beherrscher der Stadt seines Namens in Bithynien.


Astaroth, nach der Mythologie der Magier ein Geist des Abends; er konnte einem Jeden das Vermögen, sich in die Gunst der Grossen zu schleichen, ertheilen. Nur Mittwochs flehte man zu ihm.


Astarte Fig. 38. 39. (Phön. M.), bei den griechischen und römischen Schriftstellern Name derselben phönicischen


Fig. 38.
Göttin, die im Alten Testament unter den gleichbedeutenden Benennungen Ascherah, Astaroth, Astoreth, oft erwähnt wird, ohne dass uns dadurch eine nähere Einsicht in ihren Begriff oder in die Form ihrer Verehrung verschafft würde. Da die griechischen und römischen Quellen über den Dienst dieser Göttin äusserst spärlich fliessen, überdiess einander in Einzelheiten vielfach widersprechen, von ächt phönicischen Nachrichten über sie aber lediglich Nichts auf uns gekommen ist, so ist es nicht zu verwundern, dass wir mit Sicherheit von ihr Nichts weiter wissen, als dass sie eine der zahlreichen Gestalten ist, unter denen das allen vorderasiatischen Völkern gemeinsame weibliche Natur- oder Welt-Princip zur Erscheinung kommt, dass sie folglich in ihrem letzten Grunde Eins und dasselbe ist mit der ägyptischen Isis, der babylonischen Mylitta, der arabischen Alitta, der armenisch-cappadocischen Anaïtis, der phrygischen Cybele, der persischen Mitra. So wie allen diesen weiblichen oder mütterlichen Göttinnen eine männliche Gottheit als Ergänzung zur Seite steht, mit welcher

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[74/0144] Nach dem Tode ihrer Körper gehen ihre Geister in andere über. Ihr Aufenthalt ist die Unterwelt. Alle Gestalten können sie annehmen. Die Vornehmsten von ihnen sind Moisasur und Rhabun. Zauberei ist besonders ihre Beschäftigung, und ihre ganze Weisheit beschränkt sich darauf und auf irdische Dinge. Durch Bussübungen können sie wohl Schiwa's Gunst erlangen, so dass er ihnen zur Herrschaft über einen Welttheil verhilft; doch dauert diess niemals lange, indem sie sich stets wieder durch ihre Verbrechen seiner Gnade unwerth machen. Asorath, ein muhamedanisches, sehr wichtiges Religionsbuch, ein Katechismus der Religionslehren, durch den ersten Kalifen und die grössten Gelehrten seiner Zeit verfasst. Es folgt im Ansehen gleich auf den Koran, welchen es zum Theil commentirt. Asoron (Chald. Phil.), das erste Unerschaffene, dem Chaos Entspringende, welches mit Kisara, einem gleichfalls unerschaffenen Wesen, die drei Grundprincipien Anos, Illinos und Aos erzeugte. Aspalis (Gr. 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M.), 1) ein Thebaner, dessen vier Söhne, Ismarus, Leades, Melanippus und Amphidicus, sich als tapfere Vertheidiger der Stadt gegen die sieben Fürsten auszeichneten. Melanippus tödtete den Mecisteus und verwundete den Tydeus tödtlich, ward jedoch dann von diesem noch erschlagen. – 2) A., Sohn des Neptun und der Nymphe Olbia, Gründer und Beherrscher der Stadt seines Namens in Bithynien. Astaroth, nach der Mythologie der Magier ein Geist des Abends; er konnte einem Jeden das Vermögen, sich in die Gunst der Grossen zu schleichen, ertheilen. Nur Mittwochs flehte man zu ihm. Astarte Fig. 38. 39. (Phön. M.), bei den griechischen und römischen Schriftstellern Name derselben phönicischen [Abbildung Fig. 38. ] Göttin, die im Alten Testament unter den gleichbedeutenden Benennungen Ascherah, Astaroth, Astoreth, oft erwähnt wird, ohne dass uns dadurch eine nähere Einsicht in ihren Begriff oder in die Form ihrer Verehrung verschafft würde. Da die griechischen und römischen Quellen über den Dienst dieser Göttin äusserst spärlich fliessen, überdiess einander in Einzelheiten vielfach widersprechen, von ächt phönicischen Nachrichten über sie aber lediglich Nichts auf uns gekommen ist, so ist es nicht zu verwundern, dass wir mit Sicherheit von ihr Nichts weiter wissen, als dass sie eine der zahlreichen Gestalten ist, unter denen das allen vorderasiatischen Völkern gemeinsame weibliche Natur- oder Welt-Princip zur Erscheinung kommt, dass sie folglich in ihrem letzten Grunde Eins und dasselbe ist mit der ägyptischen Isis, der babylonischen Mylitta, der arabischen Alitta, der armenisch-cappadocischen Anaïtis, der phrygischen Cybele, der persischen Mitra. So wie allen diesen weiblichen oder mütterlichen Göttinnen eine männliche Gottheit als Ergänzung zur Seite steht, mit welcher

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Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-09-11T12:20:05Z)

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/144>, abgerufen am 21.11.2024.