pwa_112.001 Völker haben von jeher vor allen andern eine Neigung zur pwa_112.002 Didaxis besessen, eine Neigung, bei ihren poetischen Conceptionen pwa_112.003 bald die Phantasie, bald auch das Gemüth dem lehrenden Verstande pwa_112.004 unterzuordnen und gefangen zu geben: denn was man gewöhnlich von pwa_112.005 der ungebundenen und glühenden Phantasie der Orientalen sagt, lässt pwa_112.006 sich leichter sagen als beweisen: sie phantasieren im Gegentheil selten pwa_112.007 ohne verständige Berechnung, und die Schwärmereien ihres Gefühls pwa_112.008 unterliegen in der Regel den Spitzfindigkeiten des Witzes. Wie demnach pwa_112.009 die Juden an Mythen arm sind, weil ihnen schöpferische Phantasie, pwa_112.010 welche dazu hätte führen müssen, nur in geringem Masse verliehen pwa_112.011 war, so finden sich bei ihnen die ältesten Fabeln und Parabeln, pwa_112.012 eine Fabel z. B. im Buch der Richter 9, 8-15 und eine Parabel pwa_112.013 2 Sam. 12, 1-4, ja man darf mit Recht zweifeln, ob bei ihnen der pwa_112.014 didactischen Fabel jemals eine rein epische Thiersage vorangegangen pwa_112.015 sei: zum mindesten fehlen davon alle historischen Spuren. Bei den pwa_112.016 Völkern des höheren Asiens ist dieser Vorgang minder zweifelhaft: pwa_112.017 die Fabeldidactik der Inder, wie sie im Pantschatantra und in seiner pwa_112.018 jüngern Bearbeitung, im Hitopadesa, sowie in der daraus hervorgegangenen pwa_112.019 Sammlung des Bidpai vorliegt, ist erwiesener Massen nur pwa_112.020 der jüngere Ausfluss älterer Thierepik. Ebenso bei den Griechen. pwa_112.021 Hier haben wir noch ein vollständiges kleines Thierepos in der Batrachomyomachie; pwa_112.022 einem Gedichte, das man, bloss weil sein Inhalt episch, pwa_112.023 und weil es in Hexametern abgefasst ist, auch dem Homer zugeschrieben pwa_112.024 hat, das aber jünger ist als Ilias und Odyssee. Obgleich darin pwa_112.025 mannigfache parodische Rückblicke auf die Götter- und Heroenkämpfe pwa_112.026 der Iliade nicht zu verkennen sind, so geht man doch wieder zu pwa_112.027 weit, wenn man es ganz und gar nur als eine Parodie jenes Heldengedichtes pwa_112.028 betrachtet: es ist eben ein Thierepos, und der unbekannte pwa_112.029 Verfasser hat sich nur von seiner Laune öfter zu dergleichen Scherzen pwa_112.030 verleiten lassen, wie ja dasselbe auch dem letzten Bearbeiter der pwa_112.031 Odyssee begegnet ist. Die Verwandlung der epischen Sage zur didactischen pwa_112.032 Fabel ward nach einigen minder bedeutenden oder vereinzelten pwa_112.033 früheren Versuchen, wie z. B. bei Hesiod Op. et D. 201-211, pwa_112.034 durch Aesop vollendet, einen vielgenannten Namen, dessen historische pwa_112.035 Fixierung jedoch ähnlich demjenigen Homers manches Schwierige pwa_112.036 und Bedenkliche hat. Seine Fabeln, untermischt mit vielen andern pwa_112.037 von erweislich sehr jungem Ursprunge, sind uns in Poesie und Prosa pwa_112.038 überliefert; ungewiss, welches die ältere Form ihrer Abfassung sei. pwa_112.039 Jedesfalls ist die prosaische ihnen nicht unangemessen: die handelnden pwa_112.040 Wesen sind oft so uncharacteristisch gewählt, dass kaum mehr eine pwa_112.041 Spur von epischer Anschaulichkeit bleibt; und die Lehre ist so oft
pwa_112.001 Völker haben von jeher vor allen andern eine Neigung zur pwa_112.002 Didaxis besessen, eine Neigung, bei ihren poetischen Conceptionen pwa_112.003 bald die Phantasie, bald auch das Gemüth dem lehrenden Verstande pwa_112.004 unterzuordnen und gefangen zu geben: denn was man gewöhnlich von pwa_112.005 der ungebundenen und glühenden Phantasie der Orientalen sagt, lässt pwa_112.006 sich leichter sagen als beweisen: sie phantasieren im Gegentheil selten pwa_112.007 ohne verständige Berechnung, und die Schwärmereien ihres Gefühls pwa_112.008 unterliegen in der Regel den Spitzfindigkeiten des Witzes. Wie demnach pwa_112.009 die Juden an Mythen arm sind, weil ihnen schöpferische Phantasie, pwa_112.010 welche dazu hätte führen müssen, nur in geringem Masse verliehen pwa_112.011 war, so finden sich bei ihnen die ältesten Fabeln und Parabeln, pwa_112.012 eine Fabel z. B. im Buch der Richter 9, 8–15 und eine Parabel pwa_112.013 2 Sam. 12, 1–4, ja man darf mit Recht zweifeln, ob bei ihnen der pwa_112.014 didactischen Fabel jemals eine rein epische Thiersage vorangegangen pwa_112.015 sei: zum mindesten fehlen davon alle historischen Spuren. Bei den pwa_112.016 Völkern des höheren Asiens ist dieser Vorgang minder zweifelhaft: pwa_112.017 die Fabeldidactik der Inder, wie sie im Pantschatantra und in seiner pwa_112.018 jüngern Bearbeitung, im Hitopadesa, sowie in der daraus hervorgegangenen pwa_112.019 Sammlung des Bidpai vorliegt, ist erwiesener Massen nur pwa_112.020 der jüngere Ausfluss älterer Thierepik. Ebenso bei den Griechen. pwa_112.021 Hier haben wir noch ein vollständiges kleines Thierepos in der Batrachomyomachie; pwa_112.022 einem Gedichte, das man, bloss weil sein Inhalt episch, pwa_112.023 und weil es in Hexametern abgefasst ist, auch dem Homer zugeschrieben pwa_112.024 hat, das aber jünger ist als Ilias und Odyssee. Obgleich darin pwa_112.025 mannigfache parodische Rückblicke auf die Götter- und Heroenkämpfe pwa_112.026 der Iliade nicht zu verkennen sind, so geht man doch wieder zu pwa_112.027 weit, wenn man es ganz und gar nur als eine Parodie jenes Heldengedichtes pwa_112.028 betrachtet: es ist eben ein Thierepos, und der unbekannte pwa_112.029 Verfasser hat sich nur von seiner Laune öfter zu dergleichen Scherzen pwa_112.030 verleiten lassen, wie ja dasselbe auch dem letzten Bearbeiter der pwa_112.031 Odyssee begegnet ist. Die Verwandlung der epischen Sage zur didactischen pwa_112.032 Fabel ward nach einigen minder bedeutenden oder vereinzelten pwa_112.033 früheren Versuchen, wie z. B. bei Hesiod Op. et D. 201–211, pwa_112.034 durch Aesop vollendet, einen vielgenannten Namen, dessen historische pwa_112.035 Fixierung jedoch ähnlich demjenigen Homers manches Schwierige pwa_112.036 und Bedenkliche hat. Seine Fabeln, untermischt mit vielen andern pwa_112.037 von erweislich sehr jungem Ursprunge, sind uns in Poesie und Prosa pwa_112.038 überliefert; ungewiss, welches die ältere Form ihrer Abfassung sei. pwa_112.039 Jedesfalls ist die prosaische ihnen nicht unangemessen: die handelnden pwa_112.040 Wesen sind oft so uncharacteristisch gewählt, dass kaum mehr eine pwa_112.041 Spur von epischer Anschaulichkeit bleibt; und die Lehre ist so oft
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0130"n="112"/><lbn="pwa_112.001"/>
Völker haben von jeher vor allen andern eine Neigung zur <lbn="pwa_112.002"/>
Didaxis besessen, eine Neigung, bei ihren poetischen Conceptionen <lbn="pwa_112.003"/>
bald die Phantasie, bald auch das Gemüth dem lehrenden Verstande <lbn="pwa_112.004"/>
unterzuordnen und gefangen zu geben: denn was man gewöhnlich von <lbn="pwa_112.005"/>
der ungebundenen und glühenden Phantasie der Orientalen sagt, lässt <lbn="pwa_112.006"/>
sich leichter sagen als beweisen: sie phantasieren im Gegentheil selten <lbn="pwa_112.007"/>
ohne verständige Berechnung, und die Schwärmereien ihres Gefühls <lbn="pwa_112.008"/>
unterliegen in der Regel den Spitzfindigkeiten des Witzes. Wie demnach <lbn="pwa_112.009"/>
die Juden an Mythen arm sind, weil ihnen schöpferische Phantasie, <lbn="pwa_112.010"/>
welche dazu hätte führen müssen, nur in geringem Masse verliehen <lbn="pwa_112.011"/>
war, so finden sich bei ihnen die ältesten Fabeln und Parabeln, <lbn="pwa_112.012"/>
eine Fabel z. B. im Buch der Richter 9, 8–15 und eine Parabel <lbn="pwa_112.013"/>
2 Sam. 12, 1–4, ja man darf mit Recht zweifeln, ob bei ihnen der <lbn="pwa_112.014"/>
didactischen Fabel jemals eine rein epische Thiersage vorangegangen <lbn="pwa_112.015"/>
sei: zum mindesten fehlen davon alle historischen Spuren. Bei den <lbn="pwa_112.016"/>
Völkern des höheren Asiens ist dieser Vorgang minder zweifelhaft: <lbn="pwa_112.017"/>
die Fabeldidactik der Inder, wie sie im Pantschatantra und in seiner <lbn="pwa_112.018"/>
jüngern Bearbeitung, im Hitopadesa, sowie in der daraus hervorgegangenen <lbn="pwa_112.019"/>
Sammlung des Bidpai vorliegt, ist erwiesener Massen nur <lbn="pwa_112.020"/>
der jüngere Ausfluss älterer Thierepik. Ebenso bei den Griechen. <lbn="pwa_112.021"/>
Hier haben wir noch ein vollständiges kleines Thierepos in der Batrachomyomachie; <lbn="pwa_112.022"/>
einem Gedichte, das man, bloss weil sein Inhalt episch, <lbn="pwa_112.023"/>
und weil es in Hexametern abgefasst ist, auch dem Homer zugeschrieben <lbn="pwa_112.024"/>
hat, das aber jünger ist als Ilias und Odyssee. Obgleich darin <lbn="pwa_112.025"/>
mannigfache parodische Rückblicke auf die Götter- und Heroenkämpfe <lbn="pwa_112.026"/>
der Iliade nicht zu verkennen sind, so geht man doch wieder zu <lbn="pwa_112.027"/>
weit, wenn man es ganz und gar nur als eine Parodie jenes Heldengedichtes <lbn="pwa_112.028"/>
betrachtet: es ist eben ein Thierepos, und der unbekannte <lbn="pwa_112.029"/>
Verfasser hat sich nur von seiner Laune öfter zu dergleichen Scherzen <lbn="pwa_112.030"/>
verleiten lassen, wie ja dasselbe auch dem letzten Bearbeiter der <lbn="pwa_112.031"/>
Odyssee begegnet ist. Die Verwandlung der epischen Sage zur didactischen <lbn="pwa_112.032"/>
Fabel ward nach einigen minder bedeutenden oder vereinzelten <lbn="pwa_112.033"/>
früheren Versuchen, wie z. B. bei Hesiod Op. et D. 201–211, <lbn="pwa_112.034"/>
durch Aesop vollendet, einen vielgenannten Namen, dessen historische <lbn="pwa_112.035"/>
Fixierung jedoch ähnlich demjenigen Homers manches Schwierige <lbn="pwa_112.036"/>
und Bedenkliche hat. Seine Fabeln, untermischt mit vielen andern <lbn="pwa_112.037"/>
von erweislich sehr jungem Ursprunge, sind uns in Poesie und Prosa <lbn="pwa_112.038"/>
überliefert; ungewiss, welches die ältere Form ihrer Abfassung sei. <lbn="pwa_112.039"/>
Jedesfalls ist die prosaische ihnen nicht unangemessen: die handelnden <lbn="pwa_112.040"/>
Wesen sind oft so uncharacteristisch gewählt, dass kaum mehr eine <lbn="pwa_112.041"/>
Spur von epischer Anschaulichkeit bleibt; und die Lehre ist so oft
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[112/0130]
pwa_112.001
Völker haben von jeher vor allen andern eine Neigung zur pwa_112.002
Didaxis besessen, eine Neigung, bei ihren poetischen Conceptionen pwa_112.003
bald die Phantasie, bald auch das Gemüth dem lehrenden Verstande pwa_112.004
unterzuordnen und gefangen zu geben: denn was man gewöhnlich von pwa_112.005
der ungebundenen und glühenden Phantasie der Orientalen sagt, lässt pwa_112.006
sich leichter sagen als beweisen: sie phantasieren im Gegentheil selten pwa_112.007
ohne verständige Berechnung, und die Schwärmereien ihres Gefühls pwa_112.008
unterliegen in der Regel den Spitzfindigkeiten des Witzes. Wie demnach pwa_112.009
die Juden an Mythen arm sind, weil ihnen schöpferische Phantasie, pwa_112.010
welche dazu hätte führen müssen, nur in geringem Masse verliehen pwa_112.011
war, so finden sich bei ihnen die ältesten Fabeln und Parabeln, pwa_112.012
eine Fabel z. B. im Buch der Richter 9, 8–15 und eine Parabel pwa_112.013
2 Sam. 12, 1–4, ja man darf mit Recht zweifeln, ob bei ihnen der pwa_112.014
didactischen Fabel jemals eine rein epische Thiersage vorangegangen pwa_112.015
sei: zum mindesten fehlen davon alle historischen Spuren. Bei den pwa_112.016
Völkern des höheren Asiens ist dieser Vorgang minder zweifelhaft: pwa_112.017
die Fabeldidactik der Inder, wie sie im Pantschatantra und in seiner pwa_112.018
jüngern Bearbeitung, im Hitopadesa, sowie in der daraus hervorgegangenen pwa_112.019
Sammlung des Bidpai vorliegt, ist erwiesener Massen nur pwa_112.020
der jüngere Ausfluss älterer Thierepik. Ebenso bei den Griechen. pwa_112.021
Hier haben wir noch ein vollständiges kleines Thierepos in der Batrachomyomachie; pwa_112.022
einem Gedichte, das man, bloss weil sein Inhalt episch, pwa_112.023
und weil es in Hexametern abgefasst ist, auch dem Homer zugeschrieben pwa_112.024
hat, das aber jünger ist als Ilias und Odyssee. Obgleich darin pwa_112.025
mannigfache parodische Rückblicke auf die Götter- und Heroenkämpfe pwa_112.026
der Iliade nicht zu verkennen sind, so geht man doch wieder zu pwa_112.027
weit, wenn man es ganz und gar nur als eine Parodie jenes Heldengedichtes pwa_112.028
betrachtet: es ist eben ein Thierepos, und der unbekannte pwa_112.029
Verfasser hat sich nur von seiner Laune öfter zu dergleichen Scherzen pwa_112.030
verleiten lassen, wie ja dasselbe auch dem letzten Bearbeiter der pwa_112.031
Odyssee begegnet ist. Die Verwandlung der epischen Sage zur didactischen pwa_112.032
Fabel ward nach einigen minder bedeutenden oder vereinzelten pwa_112.033
früheren Versuchen, wie z. B. bei Hesiod Op. et D. 201–211, pwa_112.034
durch Aesop vollendet, einen vielgenannten Namen, dessen historische pwa_112.035
Fixierung jedoch ähnlich demjenigen Homers manches Schwierige pwa_112.036
und Bedenkliche hat. Seine Fabeln, untermischt mit vielen andern pwa_112.037
von erweislich sehr jungem Ursprunge, sind uns in Poesie und Prosa pwa_112.038
überliefert; ungewiss, welches die ältere Form ihrer Abfassung sei. pwa_112.039
Jedesfalls ist die prosaische ihnen nicht unangemessen: die handelnden pwa_112.040
Wesen sind oft so uncharacteristisch gewählt, dass kaum mehr eine pwa_112.041
Spur von epischer Anschaulichkeit bleibt; und die Lehre ist so oft
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 112. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/130>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.