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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

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noch als zweiter didactischer Theil eine Moral, wie sie jene nicht pwa_114.002
beschloss. Häufig waren es auch wirklich einheimische Thiersagen, pwa_114.003
die man so in der neugelernten Weise behandelte und verderbte1. pwa_114.004
Diess Nationalisieren der äsopischen Fabel und das Aesopisieren der pwa_114.005
nationalen Sage gedieh bald so weit, dass man sogar durchaus unfabelmässige pwa_114.006
Stoffe, alte Märchen und neue Schwänke so behandelte, als pwa_114.007
wären sie didactische Fabeln oder Parabeln, d. h. dass man solchen pwa_114.008
sogar ein moralisches Epimythium nachlaufen liess, hätte mans auch pwa_114.009
mit Gewalt herbeiziehn müssen. Für all dergleichen didactisch gemeinte pwa_114.010
Fabeln und Erzählungen besass unser Mittelalter die gemeinsame pwa_114.011
Benennung beispel2 (von spel s. v. a. Erzählung), d. i. eine ersonnene pwa_114.012
Geschichte, bei der noch etwas zu verstehn ist; wir haben daraus mit pwa_114.013
Veränderung der Laute und des Sinnes Beispiel gemacht. Mit Ausgang pwa_114.014
endlich des Mittelalters hatte auch in diesem Gebiete der Litteratur pwa_114.015
das Ausländische, das aus der Fremde und dem Alterthum Entlehnte, pwa_114.016
den Sieg davon getragen über das Einheimische, von den pwa_114.017
Vätern Ererbte; wenn schon nur einen halben Sieg. Die epische pwa_114.018
Thiersage gieng unter: sie konnte sich gegenüber der didactischen pwa_114.019
Thierfabel nicht mehr halten; wenigstens aus der Poesie der Gebildeten pwa_114.020
verschwand sie: bei dem Volke, bei den Kindern aus dem pwa_114.021
Volke erhielt sie sich noch länger in Liedern, in prosaisch erzählten pwa_114.022
Märchen3. Aber es blieb die epische Breite der didactischen Fabel, pwa_114.023
die thatsächliche Belebtheit der Anschauung, die kaum mehr nach pwa_114.024
dem Epimythium fragen lässt. In dieser zugleich nationalen und fremden, pwa_114.025
epischen und didactischen Weise ward denn in der zweiten pwa_114.026
Hälfte des 14. Jahrhunderts der Reinaert und darnach gegen Ende pwa_114.027
des fünfzehnten Jahrhunderts auch das alte Epos vom Fuchs Reinhart pwa_114.028
noch einmal auf dem Grunde jenes niederländischen bearbeitet; in pwa_114.029
niederdeutscher Sprache unter dem Titel Reinke de Vos, später von pwa_114.030
Göthe ins Hochdeutsche übertragen. Der mittelhochdeutsche Reinhard pwa_114.031
war nur eine Epopöie gewesen: auch im Reinaert und im Reinke pwa_114.032
zeigt sich noch derselbe abgerundete Verlauf von Ereignissen, aber pwa_114.033
jetzo wesentlich nur als Träger der Lehre, und zwar einer satirisch pwa_114.034
gewendeten, mit Spott und Ironie gefärbten. Dieser Versuch, eine pwa_114.035
ganze Epopöie didactisch auszuführen, wiederholte sich zu Ende pwa_114.036
des sechzehnten Jahrhunderts in George Rollenhagens Froschmäuseler

1 pwa_114.037
Vgl. LB. 14, 639. 831 (15, 819. 1011); Thomasin Welsch. G. 9, 6; J. Grimm, pwa_114.038
Reinhart Fuchs S. 392 fg.
2 pwa_114.039
Z. B. LB. 14, 619. 633. 953 fgg. (15, 799. 813. 1133 fgg.).
3 pwa_114.040
Vgl. LB. 2, 229; Grimm, K. und H. Märch. No. 60.

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noch als zweiter didactischer Theil eine Moral, wie sie jene nicht pwa_114.002
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Thiersage gieng unter: sie konnte sich gegenüber der didactischen pwa_114.019
Thierfabel nicht mehr halten; wenigstens aus der Poesie der Gebildeten pwa_114.020
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Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 114. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/132>, abgerufen am 21.11.2024.