pwa_177.001 der dann späterhin auch aufgehen musste, als es darauf ankam, den pwa_177.002 Gott ausserdem noch zu preisen. Sein Charakter war ein rauschender pwa_177.003 Enthusiasmus, und zwar je nachdem man den Gott auffasste, pwa_177.004 bald der Enthusiasmus der ausgelassenen Fröhlichkeit, bald der der pwa_177.005 schmerzvollen Klage. Vorgetragen wurde er, wie alle solche religiösen pwa_177.006 Festgesänge, von dem repräsentierenden Ausschusse des ganzen feiernden pwa_177.007 Volkes, von dem Chor, der singend und tanzend den Altar des pwa_177.008 Dionysus umkreiste. Dabei galt im allgemeinen die Sitte der Verkleidung: pwa_177.009 die Sänger des Chores suchten, indem sie sich in Bocksfelle pwa_177.010 hüllten, die Gestalt der Satyrn, der Gefährten des Bacchus, pwa_177.011 nachzuahmen. Nur in den dorischen Städten fiel, wie denn überhaupt pwa_177.012 die Dorier sich vor allen griechischen Stämmen durch geistigen Adel pwa_177.013 und so auch durch Läuterung der Religiosität auszeichneten, die pwa_177.014 Satyrmaske schon frühzeitig fort, und auch sonst erhielt der dithyrambische pwa_177.015 Chor dort in den Städten eine mehr ernste, würdige Gestalt: pwa_177.016 den Landbewohnern indessen verblieb die bäurische Mummerei. An pwa_177.017 der Spitze des Chors stand nach gewohnter Sitte alles Chorgesanges pwa_177.018 ein Vorsänger (exarkhon); gewöhnlich der Dichter selbst, ausserdem, pwa_177.019 dass er den Gesang anhob und leitete, ursprünglich in nichts von den pwa_177.020 übrigen Sängern unterschieden. Je mehr jedoch die Kunstbildung überhaupt pwa_177.021 fortschritt und sich die Verschiedenheit der Dichtungsarten entwickelte pwa_177.022 und befestigte, desto mehr sonderte sich auch dieser Chorführer pwa_177.023 von dem übrigen Chore ab: er trat ihm entgegen wie die Epik pwa_177.024 der Lyrik, indem abwechselnd er, begleitet vom Tanz und von den pwa_177.025 mimischen Gebärden der Uebrigen, Thaten und Leiden des Gottes pwa_177.026 erzählte, und diese dann wieder mit Preisgesange einfielen. Und bald pwa_177.027 gewann jener epische oder "diegematische" Theil des Dithyrambus pwa_177.028 eine noch weitere Ausdehnung seines Stoffgebietes: die Erzählung pwa_177.029 blieb nicht beim Dionysus stehn; sie wandte sich auch auf andre pwa_177.030 Mythen und Sagen; auch die alten Landesheroen wurden gefeiert. pwa_177.031 In solcher Weise spiegelte sich innerhalb der einen dithyrambischen pwa_177.032 Poesie die allgemeine Sonderung von Epik und Lyrik wieder; eben pwa_177.033 diese sollte nun aber auch den Punct hergeben, an welchem sich beide pwa_177.034 auf neue Weise wieder vereinigten: sie sollte den Ausgangspunct bilden pwa_177.035 für die dramatische Kunst. Es ward diess durch eine leichte pwa_177.036 Wendung und Veränderung herbeigeführt, die um 540 v. Chr. der pwa_177.037 Attiker Thespis in den Dithyrambus brachte. Er gestaltete ihn dialogisch pwa_177.038 und machte den Vorsänger zu einem eigentlichen Schauspieler: pwa_177.039 er liess diesen selbst dasjenige, was er diegematisch vortrug, was er pwa_177.040 erzählte, auch mit den dazu gehörigen Gebärden und Bewegungen pwa_177.041 begleiten, und liess es ihn vortragen in Form einer eigentlichen
pwa_177.001 der dann späterhin auch aufgehen musste, als es darauf ankam, den pwa_177.002 Gott ausserdem noch zu preisen. Sein Charakter war ein rauschender pwa_177.003 Enthusiasmus, und zwar je nachdem man den Gott auffasste, pwa_177.004 bald der Enthusiasmus der ausgelassenen Fröhlichkeit, bald der der pwa_177.005 schmerzvollen Klage. Vorgetragen wurde er, wie alle solche religiösen pwa_177.006 Festgesänge, von dem repräsentierenden Ausschusse des ganzen feiernden pwa_177.007 Volkes, von dem Chor, der singend und tanzend den Altar des pwa_177.008 Dionysus umkreiste. Dabei galt im allgemeinen die Sitte der Verkleidung: pwa_177.009 die Sänger des Chores suchten, indem sie sich in Bocksfelle pwa_177.010 hüllten, die Gestalt der Satyrn, der Gefährten des Bacchus, pwa_177.011 nachzuahmen. Nur in den dorischen Städten fiel, wie denn überhaupt pwa_177.012 die Dorier sich vor allen griechischen Stämmen durch geistigen Adel pwa_177.013 und so auch durch Läuterung der Religiosität auszeichneten, die pwa_177.014 Satyrmaske schon frühzeitig fort, und auch sonst erhielt der dithyrambische pwa_177.015 Chor dort in den Städten eine mehr ernste, würdige Gestalt: pwa_177.016 den Landbewohnern indessen verblieb die bäurische Mummerei. An pwa_177.017 der Spitze des Chors stand nach gewohnter Sitte alles Chorgesanges pwa_177.018 ein Vorsänger (ἐξάρχων); gewöhnlich der Dichter selbst, ausserdem, pwa_177.019 dass er den Gesang anhob und leitete, ursprünglich in nichts von den pwa_177.020 übrigen Sängern unterschieden. Je mehr jedoch die Kunstbildung überhaupt pwa_177.021 fortschritt und sich die Verschiedenheit der Dichtungsarten entwickelte pwa_177.022 und befestigte, desto mehr sonderte sich auch dieser Chorführer pwa_177.023 von dem übrigen Chore ab: er trat ihm entgegen wie die Epik pwa_177.024 der Lyrik, indem abwechselnd er, begleitet vom Tanz und von den pwa_177.025 mimischen Gebärden der Uebrigen, Thaten und Leiden des Gottes pwa_177.026 erzählte, und diese dann wieder mit Preisgesange einfielen. Und bald pwa_177.027 gewann jener epische oder „diegematische“ Theil des Dithyrambus pwa_177.028 eine noch weitere Ausdehnung seines Stoffgebietes: die Erzählung pwa_177.029 blieb nicht beim Dionysus stehn; sie wandte sich auch auf andre pwa_177.030 Mythen und Sagen; auch die alten Landesheroen wurden gefeiert. pwa_177.031 In solcher Weise spiegelte sich innerhalb der einen dithyrambischen pwa_177.032 Poesie die allgemeine Sonderung von Epik und Lyrik wieder; eben pwa_177.033 diese sollte nun aber auch den Punct hergeben, an welchem sich beide pwa_177.034 auf neue Weise wieder vereinigten: sie sollte den Ausgangspunct bilden pwa_177.035 für die dramatische Kunst. Es ward diess durch eine leichte pwa_177.036 Wendung und Veränderung herbeigeführt, die um 540 v. Chr. der pwa_177.037 Attiker Thespis in den Dithyrambus brachte. Er gestaltete ihn dialogisch pwa_177.038 und machte den Vorsänger zu einem eigentlichen Schauspieler: pwa_177.039 er liess diesen selbst dasjenige, was er diegematisch vortrug, was er pwa_177.040 erzählte, auch mit den dazu gehörigen Gebärden und Bewegungen pwa_177.041 begleiten, und liess es ihn vortragen in Form einer eigentlichen
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/195>, abgerufen am 16.02.2025.
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