pwa_178.001 Wechselunterhaltung mit dem singenden Chore. Nun bedurfte es nur pwa_178.002 noch der neuen Aenderung und Hinzufügung, die man erst dem Aeschylus, pwa_178.003 vierzig bis fünfzig Jahre nach Thespis, beizulegen pflegt, derjenigen pwa_178.004 nämlich, dass dem Erzähler nicht mehr der Gesang des Chors pwa_178.005 antwortete, sondern ihm ein andrer vereinzelter Zwischenredner beigegeben pwa_178.006 ward, dass ausser und neben dem Chor zwei Personen hingestellt pwa_178.007 wurden, die sich unterredeten und die Rede mit Gebärdenspiel pwa_178.008 begleiteten: nur dieser Aenderung bedurfte es noch, und das eigentliche pwa_178.009 Drama, die im Dialog mimisch dargestellte Handlung war fertig. pwa_178.010 Und wohl zu merken, diese letzte entscheidende Aenderung fällt in pwa_178.011 die Zeit, wo die Epik bereits in die prosaische Geschichtsschreibung pwa_178.012 umschlug, wo auch die reine Lyrik der Aeolier schon längst in Alcäus, pwa_178.013 Sappho und Andern ihre höchste Blüte erreicht hatte, wo also der pwa_178.014 schöpferische Geist der Hellenen einer neuen dritten Kunstform bedurfte, pwa_178.015 wenn er nicht müssig sein und in Müssigkeit absterben sollte.
pwa_178.016 So stand nun das Drama fertig da, und Sophocles, der jüngere pwa_178.017 Zeitgenosse des Aeschylus, hatte es nur noch zu höherer und zu der pwa_178.018 höchsten Blüte und Reife zu vollenden: aber grade wie der Dithyrambus pwa_178.019 darum nicht minder fortbestand, nur von jetzt an als rein lyrischer pwa_178.020 Ausdruck der bacchischen Begeisterung, so trug auch das Drama pwa_178.021 fort und fort immer noch mancherlei nachgebliebene Spuren an sich pwa_178.022 von seinem Ursprunge aus der Epik und der Lyrik jener dionysischen pwa_178.023 Chorgesänge. Namentlich sind es die Ueberreste der Lyrik, die pwa_178.024 besonders augentällig hevortreten, nicht so die der Epik. Etwa nur pwa_178.025 von Aeschylus kann man behaupten, dass sich bei ihm öfter noch pwa_178.026 das epische Element kaum verschmolzen mit dem lyrischen vordränge; pwa_178.027 z. B. in den Persern und in den Sieben gegen Theben. Jene pwa_178.028 noch bewahrte Selbständigkeit der Lyrik zeigt sich, wenn wir von pwa_178.029 den gern gebrauchten Monologen absehen, die nothwendig und natürlich pwa_178.030 immer ziemlich lyrisch gehalten waren, hauptsächlich und namentlich pwa_178.031 in der Beibehaltung des vom Dithyrambus her überlieferten Chors.
pwa_178.032 Wie sehr der Chor eigentlich nur etwas Ueberliefertes und Beibehaltenes pwa_178.033 war, giebt sich besonders deutlich darin kund, dass selbst pwa_178.034 das attische Drama, während der Dialog im attischen Dialecte geführt pwa_178.035 wurde, dem Chor immerfort seine dorische Mundart liess und auf pwa_178.036 solche Weise das alte Eigenthumsrecht der Dorier auf die chorische pwa_178.037 Poesie anerkannte und bewahrte. Die lyrische Bedeutung des Chores pwa_178.038 beruht nicht bloss in den lyrischen Strophenformen, deren er sich pwa_178.039 bedient: denn ohne Gesang von Strophe und Antistrophe konnte er pwa_178.040 eben nicht wohl ein Chor sein; sie beruht noch viel mehr und viel pwa_178.041 bestimmter in der ganzen Stellung, welche der Chor gegenüber dem
pwa_178.001 Wechselunterhaltung mit dem singenden Chore. Nun bedurfte es nur pwa_178.002 noch der neuen Aenderung und Hinzufügung, die man erst dem Aeschylus, pwa_178.003 vierzig bis fünfzig Jahre nach Thespis, beizulegen pflegt, derjenigen pwa_178.004 nämlich, dass dem Erzähler nicht mehr der Gesang des Chors pwa_178.005 antwortete, sondern ihm ein andrer vereinzelter Zwischenredner beigegeben pwa_178.006 ward, dass ausser und neben dem Chor zwei Personen hingestellt pwa_178.007 wurden, die sich unterredeten und die Rede mit Gebärdenspiel pwa_178.008 begleiteten: nur dieser Aenderung bedurfte es noch, und das eigentliche pwa_178.009 Drama, die im Dialog mimisch dargestellte Handlung war fertig. pwa_178.010 Und wohl zu merken, diese letzte entscheidende Aenderung fällt in pwa_178.011 die Zeit, wo die Epik bereits in die prosaische Geschichtsschreibung pwa_178.012 umschlug, wo auch die reine Lyrik der Aeolier schon längst in Alcäus, pwa_178.013 Sappho und Andern ihre höchste Blüte erreicht hatte, wo also der pwa_178.014 schöpferische Geist der Hellenen einer neuen dritten Kunstform bedurfte, pwa_178.015 wenn er nicht müssig sein und in Müssigkeit absterben sollte.
pwa_178.016 So stand nun das Drama fertig da, und Sophocles, der jüngere pwa_178.017 Zeitgenosse des Aeschylus, hatte es nur noch zu höherer und zu der pwa_178.018 höchsten Blüte und Reife zu vollenden: aber grade wie der Dithyrambus pwa_178.019 darum nicht minder fortbestand, nur von jetzt an als rein lyrischer pwa_178.020 Ausdruck der bacchischen Begeisterung, so trug auch das Drama pwa_178.021 fort und fort immer noch mancherlei nachgebliebene Spuren an sich pwa_178.022 von seinem Ursprunge aus der Epik und der Lyrik jener dionysischen pwa_178.023 Chorgesänge. Namentlich sind es die Ueberreste der Lyrik, die pwa_178.024 besonders augentällig hevortreten, nicht so die der Epik. Etwa nur pwa_178.025 von Aeschylus kann man behaupten, dass sich bei ihm öfter noch pwa_178.026 das epische Element kaum verschmolzen mit dem lyrischen vordränge; pwa_178.027 z. B. in den Persern und in den Sieben gegen Theben. Jene pwa_178.028 noch bewahrte Selbständigkeit der Lyrik zeigt sich, wenn wir von pwa_178.029 den gern gebrauchten Monologen absehen, die nothwendig und natürlich pwa_178.030 immer ziemlich lyrisch gehalten waren, hauptsächlich und namentlich pwa_178.031 in der Beibehaltung des vom Dithyrambus her überlieferten Chors.
pwa_178.032 Wie sehr der Chor eigentlich nur etwas Ueberliefertes und Beibehaltenes pwa_178.033 war, giebt sich besonders deutlich darin kund, dass selbst pwa_178.034 das attische Drama, während der Dialog im attischen Dialecte geführt pwa_178.035 wurde, dem Chor immerfort seine dorische Mundart liess und auf pwa_178.036 solche Weise das alte Eigenthumsrecht der Dorier auf die chorische pwa_178.037 Poesie anerkannte und bewahrte. Die lyrische Bedeutung des Chores pwa_178.038 beruht nicht bloss in den lyrischen Strophenformen, deren er sich pwa_178.039 bedient: denn ohne Gesang von Strophe und Antistrophe konnte er pwa_178.040 eben nicht wohl ein Chor sein; sie beruht noch viel mehr und viel pwa_178.041 bestimmter in der ganzen Stellung, welche der Chor gegenüber dem
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Wechselunterhaltung mit dem singenden Chore. Nun bedurfte es nur pwa_178.002
noch der neuen Aenderung und Hinzufügung, die man erst dem Aeschylus, pwa_178.003
vierzig bis fünfzig Jahre nach Thespis, beizulegen pflegt, derjenigen pwa_178.004
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So stand nun das Drama fertig da, und Sophocles, der jüngere pwa_178.017
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Wie sehr der Chor eigentlich nur etwas Ueberliefertes und Beibehaltenes pwa_178.033
war, giebt sich besonders deutlich darin kund, dass selbst pwa_178.034
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 178. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/196>, abgerufen am 21.11.2024.
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