pwa_002.001 muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei pwa_002.002 Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit pwa_002.003 von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht pwa_002.004 werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein pwa_002.005 rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem pwa_002.006 Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst pwa_002.007 bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher pwa_002.008 Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die pwa_002.009 eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so pwa_002.010 wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, pwa_002.011 jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit pwa_002.012 hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die pwa_002.013 Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten pwa_002.014 und dem Wahren abzusondern.
pwa_002.015 Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung pwa_002.016 liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was pwa_002.017 denn unter Kunst müsse verstanden werden.
pwa_002.018 Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, pwa_002.019 und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste pwa_002.020 widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: pwa_002.021 der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen pwa_002.022 Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition pwa_002.023 hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte pwa_002.024 nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft pwa_002.025 und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, pwa_002.026 in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit pwa_002.027 beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden pwa_002.028 Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit pwa_002.029 ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, pwa_002.030 dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das pwa_002.031 menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn pwa_002.032 wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende pwa_002.033 Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der pwa_002.034 That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die pwa_002.035 höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? pwa_002.036 Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen pwa_002.037 Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und pwa_002.038 Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene pwa_002.039 Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene pwa_002.040 Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- pwa_002.041 und Zergliederungskünsten über ihn gekommen sind, hat mehr
pwa_002.001 muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei pwa_002.002 Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit pwa_002.003 von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht pwa_002.004 werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein pwa_002.005 rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem pwa_002.006 Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst pwa_002.007 bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher pwa_002.008 Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die pwa_002.009 eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so pwa_002.010 wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, pwa_002.011 jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit pwa_002.012 hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die pwa_002.013 Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten pwa_002.014 und dem Wahren abzusondern.
pwa_002.015 Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung pwa_002.016 liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was pwa_002.017 denn unter Kunst müsse verstanden werden.
pwa_002.018 Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, pwa_002.019 und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste pwa_002.020 widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: pwa_002.021 der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen pwa_002.022 Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition pwa_002.023 hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte pwa_002.024 nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft pwa_002.025 und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, pwa_002.026 in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit pwa_002.027 beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden pwa_002.028 Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit pwa_002.029 ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, pwa_002.030 dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das pwa_002.031 menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn pwa_002.032 wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende pwa_002.033 Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der pwa_002.034 That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die pwa_002.035 höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? pwa_002.036 Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen pwa_002.037 Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und pwa_002.038 Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene pwa_002.039 Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene pwa_002.040 Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- pwa_002.041 und Zergliederungskünsten über ihn gekommen sind, hat mehr
<TEI><text><body><divn="1"><p><pbfacs="#f0020"n="2"/><lbn="pwa_002.001"/>
muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei <lbn="pwa_002.002"/>
Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit <lbn="pwa_002.003"/>
von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht <lbn="pwa_002.004"/>
werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein <lbn="pwa_002.005"/>
rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem <lbn="pwa_002.006"/>
Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst <lbn="pwa_002.007"/>
bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher <lbn="pwa_002.008"/>
Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die <lbn="pwa_002.009"/>
eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so <lbn="pwa_002.010"/>
wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, <lbn="pwa_002.011"/>
jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit <lbn="pwa_002.012"/>
hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die <lbn="pwa_002.013"/>
Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten <lbn="pwa_002.014"/>
und dem Wahren abzusondern.</p><p><lbn="pwa_002.015"/>
Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung <lbn="pwa_002.016"/>
liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was <lbn="pwa_002.017"/>
denn unter Kunst müsse verstanden werden.</p><p><lbn="pwa_002.018"/>
Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, <lbn="pwa_002.019"/>
und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste <lbn="pwa_002.020"/>
widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: <lbn="pwa_002.021"/>
der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen <lbn="pwa_002.022"/>
Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition <lbn="pwa_002.023"/>
hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte <lbn="pwa_002.024"/>
nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft <lbn="pwa_002.025"/>
und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, <lbn="pwa_002.026"/>
in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit <lbn="pwa_002.027"/>
beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden <lbn="pwa_002.028"/>
Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit <lbn="pwa_002.029"/>
ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, <lbn="pwa_002.030"/>
dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das <lbn="pwa_002.031"/>
menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn <lbn="pwa_002.032"/>
wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende <lbn="pwa_002.033"/>
Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der <lbn="pwa_002.034"/>
That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die <lbn="pwa_002.035"/>
höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? <lbn="pwa_002.036"/>
Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen <lbn="pwa_002.037"/>
Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und <lbn="pwa_002.038"/>
Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene <lbn="pwa_002.039"/>
Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene <lbn="pwa_002.040"/>
Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- <lbn="pwa_002.041"/>
und Zergliederungskünsten über ihn gekommen sind, hat mehr
</p></div></body></text></TEI>
[2/0020]
pwa_002.001
muss aber das Streben des Menschen zugleich nach all den drei pwa_002.002
Seiten hin gerichtet sein; denn wie jene Eigenschaften der Gottheit pwa_002.003
von einander unzertrennlich sind, wie die Allmacht nicht kann gedacht pwa_002.004
werden ohne die Allgüte und die Allweisheit, so giebt es auch kein pwa_002.005
rechtes Streben nach dem Schönen, dem nicht das Streben nach dem pwa_002.006
Wahren und dem Guten zur Seite gienge, und es kann keine Kunst pwa_002.007
bestehn, die verlassen wäre von Sittlichkeit und von menschlicher pwa_002.008
Weisheit. Gleichwie aber in den Wirkungen der Gottheit bald die pwa_002.009
eine, bald die andre jener Eigenschaften deutlicher sich offenbart, so pwa_002.010
wird auch in dem aufringenden Streben der Menschheit jetzt dieser, pwa_002.011
jetzt jener Trieb erkennbarer und mit überwiegender Wirksamkeit pwa_002.012
hervortreten, und in solcher Weise ist es dann auch möglich, die pwa_002.013
Kunst von der Sitte und der Wissenschaft, das Schöne von dem Guten pwa_002.014
und dem Wahren abzusondern.
pwa_002.015
Wir haben nunmehr, wie es in den Zwecken dieser Vorlesung pwa_002.016
liegt, noch des nähern zu betrachten, was denn schön sei, und was pwa_002.017
denn unter Kunst müsse verstanden werden.
pwa_002.018
Vom Begriffe des Schönen giebt es eine Unzahl von Definitionen, pwa_002.019
und die abweichendsten und im Ausdrucke einander aufs mannigfachste pwa_002.020
widerstreitenden. Aber meistentheils eben auch nur im Ausdrucke: pwa_002.021
der wechselt nach der jedesmaligen Ausbildung der wissenschaftlichen pwa_002.022
Sprache und je nach der philosophischen Schule, aus welcher die Definition pwa_002.023
hervorgegangen. In der Sache selbst, dem wesentlichen Gehalte pwa_002.024
nach kommen ziemlich alle in einer Erklärung überein, die so trifft pwa_002.025
und erschöpft, als es möglich ist bei dergleichen abstracten Gegenständen, pwa_002.026
in der Erklärung, dass die Schönheit in der Vollkommenheit pwa_002.027
beruhe, d. h. um es weitläuftiger zu sagen, in der übereinstimmenden pwa_002.028
Verbindung aller Theile zum Ganzen. Schönheit ist also da, wo Einheit pwa_002.029
ist in Mannigfaltigkeit. Durch diese Definition wird es gerechtfertigt, pwa_002.030
dass vorher der Schönheitssinn ist dargestellt worden als das pwa_002.031
menschliche Nachbild und Gegenbild der göttlichen Allmacht: denn pwa_002.032
wo anders zeigt sich die wahre Vollkommenheit, die wirklich übereinstimmende pwa_002.033
Verbindung der Einzelheiten zum Ganzen, die in der pwa_002.034
That abgeschlossene Einheit des Mannigfaltigen, wo anders also die pwa_002.035
höchste Schönheit als in den Schöpfungen der göttlichen Allmacht? pwa_002.036
Und umgekehrt mag dann wieder dieses Verhältniss des menschlichen pwa_002.037
Geistes zum göttlichen der gegebenen Definition zur Bewährung und pwa_002.038
Bekräftigung dienen. Auch aus den Worten, welche verschiedene pwa_002.039
Sprachen für den Begriff des Schönen besitzen, bestätigt sich jene pwa_002.040
Erklärung: noch ehe die Philosophen mit ihren chemischen Absonderungs- pwa_002.041
und Zergliederungskünsten über ihn gekommen sind, hat mehr
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/20>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.