pwa_335.001 ungenügend sein und den Begriff nicht erschöpfen; und die pwa_335.002 angeführten sind gradezu unsinnig und lächerlich. Bei den Worten pwa_335.003 Genitiv, Dativ u. s. f. denkt Niemand an die Spielerei und den Zufall, pwa_335.004 wodurch diese Namen sind veranlasst worden, wenn er nicht daran pwa_335.005 denken will: Zeugefall, Gebefall erinnern mit Gewalt daran, und diese pwa_335.006 Erinnerung hilft wahrlich nicht zur Deutlichkeit. Erster Fall, zweiter pwa_335.007 Fall u. s. f., diese zählenden Ausdrücke heften sich an das, was das pwa_335.008 Alleräusserlichste und die zufälligste Nebensache ist; man nennt da pwa_335.009 den Accusativ den vierten Fall, und doch würde z. B. einer, der eine pwa_335.010 Grammatik der gothischen Sprache schriebe, vielleicht am besten thun, pwa_335.011 wenn er den Accusativ zum ersten Fall machte, weil der bei starken pwa_335.012 Substantiven den Declinationsstamm in der reinsten Gestalt zeigt. Werfall, pwa_335.013 Wesfall u. s. f. ist eine Schraube ohne Ende: denn Wer, Wes pwa_335.014 u. s. w. sind ja selber Declinationsformen: da ist dann also Wer der pwa_335.015 Werfall, Wes der Wesfall von Wer u. s. f. Und wie hier, so ist's pwa_335.016 überall. Dulde man daher in der wissenschaftlichen Kunstsprache die pwa_335.017 fremden Worte, die sich einmal festgesetzt haben, dulde man sie ihrer pwa_335.018 farblosen und dehnbaren Natur wegen, welche der Deutlichkeit abstracter pwa_335.019 Begriffe so förderlich ist. Damit soll jedoch einem masslosen pwa_335.020 und nutzlosen Gebrauche derselben keinesweges das Wort geredet pwa_335.021 sein: denn wir besitzen auch deutscher Ausdrücke genug, die durch pwa_335.022 langherkömmliche Anwendung in abstractem Sinn schon ziemlich ebenso pwa_335.023 farblos geworden und beinahe zu ebenso todten Zeichen herabgesunken pwa_335.024 sind, wie jene lateinischen und die griechischen Kunstausdrücke: für pwa_335.025 deren Begriff kann man der fremden Worte gar wohl entbehren, deswegen, pwa_335.026 weil sie selber, etymologisch genommen, für uns nicht viel pwa_335.027 Besseres als fremde Worte sind.
pwa_335.028 Ganz anders verhält sichs mit all dem in der geschichtlichen pwa_335.029 Prosa. Die geschichtliche Prosa hat es, so lange sie in ihrem eigentlichen pwa_335.030 Gebiete verweilt, immer nur mit der bewegten äusserlichen pwa_335.031 Wirklichkeit zu thun, nicht mit der geistigen, wie die didactische. pwa_335.032 Und damit ist ihr beinahe jeder Vorwand benommen und jeder Anlass pwa_335.033 entzogen, die sinnlich belebten Ausdrücke der heimischen Sprache pwa_335.034 gegen die übersinnlichen und bloss zeichenartigen einer fremden zu pwa_335.035 vertauschen. Der geschichtlichen Prosa sind Barbarismen nur in so pwa_335.036 weit gestattet, als ihr auch Archaismen gestattet sind. Archaismen pwa_335.037 werden nicht bloss zugelassen, sondern sogar gefordert, wo sie sich pwa_335.038 auf vergangene Zeiten richtet und da auf Begriffe, die mit denselben pwa_335.039 vergangen sind. Ebenso ist es mit den Barbarismen. Die Geschichte pwa_335.040 und mit ihr dann auch die Beschreibung haben aus Vorzeit und Gegenwart pwa_335.041 mancherlei Dinge zu berühren, die über den Gesichtskreis der
pwa_335.001 ungenügend sein und den Begriff nicht erschöpfen; und die pwa_335.002 angeführten sind gradezu unsinnig und lächerlich. Bei den Worten pwa_335.003 Genitiv, Dativ u. s. f. denkt Niemand an die Spielerei und den Zufall, pwa_335.004 wodurch diese Namen sind veranlasst worden, wenn er nicht daran pwa_335.005 denken will: Zeugefall, Gebefall erinnern mit Gewalt daran, und diese pwa_335.006 Erinnerung hilft wahrlich nicht zur Deutlichkeit. Erster Fall, zweiter pwa_335.007 Fall u. s. f., diese zählenden Ausdrücke heften sich an das, was das pwa_335.008 Alleräusserlichste und die zufälligste Nebensache ist; man nennt da pwa_335.009 den Accusativ den vierten Fall, und doch würde z. B. einer, der eine pwa_335.010 Grammatik der gothischen Sprache schriebe, vielleicht am besten thun, pwa_335.011 wenn er den Accusativ zum ersten Fall machte, weil der bei starken pwa_335.012 Substantiven den Declinationsstamm in der reinsten Gestalt zeigt. Werfall, pwa_335.013 Wesfall u. s. f. ist eine Schraube ohne Ende: denn Wer, Wes pwa_335.014 u. s. w. sind ja selber Declinationsformen: da ist dann also Wer der pwa_335.015 Werfall, Wes der Wesfall von Wer u. s. f. Und wie hier, so ist's pwa_335.016 überall. Dulde man daher in der wissenschaftlichen Kunstsprache die pwa_335.017 fremden Worte, die sich einmal festgesetzt haben, dulde man sie ihrer pwa_335.018 farblosen und dehnbaren Natur wegen, welche der Deutlichkeit abstracter pwa_335.019 Begriffe so förderlich ist. Damit soll jedoch einem masslosen pwa_335.020 und nutzlosen Gebrauche derselben keinesweges das Wort geredet pwa_335.021 sein: denn wir besitzen auch deutscher Ausdrücke genug, die durch pwa_335.022 langherkömmliche Anwendung in abstractem Sinn schon ziemlich ebenso pwa_335.023 farblos geworden und beinahe zu ebenso todten Zeichen herabgesunken pwa_335.024 sind, wie jene lateinischen und die griechischen Kunstausdrücke: für pwa_335.025 deren Begriff kann man der fremden Worte gar wohl entbehren, deswegen, pwa_335.026 weil sie selber, etymologisch genommen, für uns nicht viel pwa_335.027 Besseres als fremde Worte sind.
pwa_335.028 Ganz anders verhält sichs mit all dem in der geschichtlichen pwa_335.029 Prosa. Die geschichtliche Prosa hat es, so lange sie in ihrem eigentlichen pwa_335.030 Gebiete verweilt, immer nur mit der bewegten äusserlichen pwa_335.031 Wirklichkeit zu thun, nicht mit der geistigen, wie die didactische. pwa_335.032 Und damit ist ihr beinahe jeder Vorwand benommen und jeder Anlass pwa_335.033 entzogen, die sinnlich belebten Ausdrücke der heimischen Sprache pwa_335.034 gegen die übersinnlichen und bloss zeichenartigen einer fremden zu pwa_335.035 vertauschen. Der geschichtlichen Prosa sind Barbarismen nur in so pwa_335.036 weit gestattet, als ihr auch Archaismen gestattet sind. Archaismen pwa_335.037 werden nicht bloss zugelassen, sondern sogar gefordert, wo sie sich pwa_335.038 auf vergangene Zeiten richtet und da auf Begriffe, die mit denselben pwa_335.039 vergangen sind. Ebenso ist es mit den Barbarismen. Die Geschichte pwa_335.040 und mit ihr dann auch die Beschreibung haben aus Vorzeit und Gegenwart pwa_335.041 mancherlei Dinge zu berühren, die über den Gesichtskreis der
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Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 335. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/353>, abgerufen am 22.11.2024.
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