Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873

Bild:
<< vorherige Seite

pwa_053.001
menschliche Form der Anschauung ist: sie werden zu Märchen. pwa_053.002
In solcher Umwandlung kann die alte Mythologie am besten ihren pwa_053.003
ferneren Bestand sichern: da sie noch mit dem nationalen Glauben pwa_053.004
verbunden war, musste sie mit diesem vor einem neu aus der Fremde pwa_053.005
eindringenden erliegen: nun da sie unnational und allgemein menschlich pwa_053.006
geworden ist, hat sie weniger zu befahren: denn der neue Glaube pwa_053.007
ist auch ein menschlicher, und es werden sich Mittel und Wege genug pwa_053.008
ergeben, um sich mit diesem, wenn auch nicht zu befreunden, doch pwa_053.009
zu verständigen und zu vertragen und Duldung von ihm zu erlangen. pwa_053.010
Diess ist der Ursprung aller Märchen: als die Griechen, als die Römer pwa_053.011
bloss noch ihre mit der Nationalsage verbundenen griechischen und pwa_053.012
römischen Mythen hatten und glaubten, hatten sie schwerlich auch pwa_053.013
schon Märchen: als aber zuerst allerlei ausländisches Heidenthum, pwa_053.014
dann der christliche Glaube zu ihnen kam, da gestalteten jene Mythen pwa_053.015
sich zu Märchen um; und ebenso haben die germanischen Völker erst pwa_053.016
seit der Zeit Märchen, wo sie Christen wurden (für den Norden pwa_053.017
bezeichnet die jüngere Edda diesen Wendepunkt in Glauben und pwa_053.018
Poesie): die alten Götternamen zwar verschwanden, und überhaupt pwa_053.019
alles, was in der Mythologie ausschliesslich germanisch gewesen war: pwa_053.020
was jedoch darin den allgemein menschlichen Character trug, was pwa_053.021
den Glauben und Aberglauben aller Welt aussprach, das verblieb pwa_053.022
auch und lebt heute noch neben dem Christenthume fort als deutsches pwa_053.023
Volks- und Kindermärchen.

pwa_053.024
So steht denn das Märchen im entschiedensten Gegensatz zur pwa_053.025
Sage. Die Sage ist national und beruht auf der wirklichen Geschichte, pwa_053.026
und auch da, wo die Namen, welche sie nennt, eigentlich unhistorisch, pwa_053.027
wo die Fixierung in Zeit und Raum, welche sie ausspricht, geradezu pwa_053.028
falsch sein sollte, nennt sie doch immer Namen und bestimmt die Zeit pwa_053.029
und den Raum, und beide sollen historisch wahr und richtig sein; pwa_053.030
sogar den Ueberresten der Mythologie, welche sie in sich aufnimmt, pwa_053.031
giebt sie durch dergleichen Anlehnungen ein historisches Aussehn. pwa_053.032
So hat sie, wie bereits erwähnt worden, einen früheren Gott nun pwa_053.033
unter dem Namen Siegfried in eine historisch begrenzte Zeit und in pwa_053.034
benannte Localitäten versetzt; und ebenso sind es wirkliche Personen, pwa_053.035
wirkliche Ereignisse, wirklich vorhandene Berge und Höhlen und pwa_053.036
Flüsse, an die sie nun unter historischer Färbung als Sage von Riesen pwa_053.037
und Zwergen und Nixen anheftet, was früherhin als Mythus von pwa_053.038
den Göttern der Berge und Wälder und Gewässer erzählt wurde. pwa_053.039
Anders das Märchen. Das Märchen ermangelt nicht nur aller nationalhistorischen pwa_053.040
Grundlage: es ermangelt auch jeder, selbst der fernsten pwa_053.041
Beziehung zur Nationalgeschichte: es verschmäht den geschichtlichen

pwa_053.001
menschliche Form der Anschauung ist: sie werden zu Märchen. pwa_053.002
In solcher Umwandlung kann die alte Mythologie am besten ihren pwa_053.003
ferneren Bestand sichern: da sie noch mit dem nationalen Glauben pwa_053.004
verbunden war, musste sie mit diesem vor einem neu aus der Fremde pwa_053.005
eindringenden erliegen: nun da sie unnational und allgemein menschlich pwa_053.006
geworden ist, hat sie weniger zu befahren: denn der neue Glaube pwa_053.007
ist auch ein menschlicher, und es werden sich Mittel und Wege genug pwa_053.008
ergeben, um sich mit diesem, wenn auch nicht zu befreunden, doch pwa_053.009
zu verständigen und zu vertragen und Duldung von ihm zu erlangen. pwa_053.010
Diess ist der Ursprung aller Märchen: als die Griechen, als die Römer pwa_053.011
bloss noch ihre mit der Nationalsage verbundenen griechischen und pwa_053.012
römischen Mythen hatten und glaubten, hatten sie schwerlich auch pwa_053.013
schon Märchen: als aber zuerst allerlei ausländisches Heidenthum, pwa_053.014
dann der christliche Glaube zu ihnen kam, da gestalteten jene Mythen pwa_053.015
sich zu Märchen um; und ebenso haben die germanischen Völker erst pwa_053.016
seit der Zeit Märchen, wo sie Christen wurden (für den Norden pwa_053.017
bezeichnet die jüngere Edda diesen Wendepunkt in Glauben und pwa_053.018
Poesie): die alten Götternamen zwar verschwanden, und überhaupt pwa_053.019
alles, was in der Mythologie ausschliesslich germanisch gewesen war: pwa_053.020
was jedoch darin den allgemein menschlichen Character trug, was pwa_053.021
den Glauben und Aberglauben aller Welt aussprach, das verblieb pwa_053.022
auch und lebt heute noch neben dem Christenthume fort als deutsches pwa_053.023
Volks- und Kindermärchen.

pwa_053.024
So steht denn das Märchen im entschiedensten Gegensatz zur pwa_053.025
Sage. Die Sage ist national und beruht auf der wirklichen Geschichte, pwa_053.026
und auch da, wo die Namen, welche sie nennt, eigentlich unhistorisch, pwa_053.027
wo die Fixierung in Zeit und Raum, welche sie ausspricht, geradezu pwa_053.028
falsch sein sollte, nennt sie doch immer Namen und bestimmt die Zeit pwa_053.029
und den Raum, und beide sollen historisch wahr und richtig sein; pwa_053.030
sogar den Ueberresten der Mythologie, welche sie in sich aufnimmt, pwa_053.031
giebt sie durch dergleichen Anlehnungen ein historisches Aussehn. pwa_053.032
So hat sie, wie bereits erwähnt worden, einen früheren Gott nun pwa_053.033
unter dem Namen Siegfried in eine historisch begrenzte Zeit und in pwa_053.034
benannte Localitäten versetzt; und ebenso sind es wirkliche Personen, pwa_053.035
wirkliche Ereignisse, wirklich vorhandene Berge und Höhlen und pwa_053.036
Flüsse, an die sie nun unter historischer Färbung als Sage von Riesen pwa_053.037
und Zwergen und Nixen anheftet, was früherhin als Mythus von pwa_053.038
den Göttern der Berge und Wälder und Gewässer erzählt wurde. pwa_053.039
Anders das Märchen. Das Märchen ermangelt nicht nur aller nationalhistorischen pwa_053.040
Grundlage: es ermangelt auch jeder, selbst der fernsten pwa_053.041
Beziehung zur Nationalgeschichte: es verschmäht den geschichtlichen

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0071" n="53"/><lb n="pwa_053.001"/>
menschliche Form der Anschauung ist: sie werden zu Märchen. <lb n="pwa_053.002"/>
In solcher Umwandlung kann die alte Mythologie am besten ihren <lb n="pwa_053.003"/>
ferneren Bestand sichern: da sie noch mit dem nationalen Glauben <lb n="pwa_053.004"/>
verbunden war, musste sie mit diesem vor einem neu aus der Fremde <lb n="pwa_053.005"/>
eindringenden erliegen: nun da sie unnational und allgemein menschlich <lb n="pwa_053.006"/>
geworden ist, hat sie weniger zu befahren: denn der neue Glaube <lb n="pwa_053.007"/>
ist auch ein menschlicher, und es werden sich Mittel und Wege genug <lb n="pwa_053.008"/>
ergeben, um sich mit diesem, wenn auch nicht zu befreunden, doch <lb n="pwa_053.009"/>
zu verständigen und zu vertragen und Duldung von ihm zu erlangen. <lb n="pwa_053.010"/>
Diess ist der Ursprung aller Märchen: als die Griechen, als die Römer <lb n="pwa_053.011"/>
bloss noch ihre mit der Nationalsage verbundenen griechischen und <lb n="pwa_053.012"/>
römischen Mythen hatten und glaubten, hatten sie schwerlich auch <lb n="pwa_053.013"/>
schon Märchen: als aber zuerst allerlei ausländisches Heidenthum, <lb n="pwa_053.014"/>
dann der christliche Glaube zu ihnen kam, da gestalteten jene Mythen <lb n="pwa_053.015"/>
sich zu Märchen um; und ebenso haben die germanischen Völker erst <lb n="pwa_053.016"/>
seit der Zeit Märchen, wo sie Christen wurden (für den Norden <lb n="pwa_053.017"/>
bezeichnet die jüngere Edda diesen Wendepunkt in Glauben und <lb n="pwa_053.018"/>
Poesie): die alten Götternamen zwar verschwanden, und überhaupt <lb n="pwa_053.019"/>
alles, was in der Mythologie ausschliesslich germanisch gewesen war: <lb n="pwa_053.020"/>
was jedoch darin den allgemein menschlichen Character trug, was <lb n="pwa_053.021"/>
den Glauben und Aberglauben aller Welt aussprach, das verblieb <lb n="pwa_053.022"/>
auch und lebt heute noch neben dem Christenthume fort als deutsches <lb n="pwa_053.023"/>
Volks- und Kindermärchen.</p>
              <p><lb n="pwa_053.024"/>
So steht denn das Märchen im entschiedensten Gegensatz zur <lb n="pwa_053.025"/>
Sage. Die Sage ist national und beruht auf der wirklichen Geschichte, <lb n="pwa_053.026"/>
und auch da, wo die Namen, welche sie nennt, eigentlich unhistorisch, <lb n="pwa_053.027"/>
wo die Fixierung in Zeit und Raum, welche sie ausspricht, geradezu <lb n="pwa_053.028"/>
falsch sein sollte, nennt sie doch immer Namen und bestimmt die Zeit <lb n="pwa_053.029"/>
und den Raum, und beide sollen historisch wahr und richtig sein; <lb n="pwa_053.030"/>
sogar den Ueberresten der Mythologie, welche sie in sich aufnimmt, <lb n="pwa_053.031"/>
giebt sie durch dergleichen Anlehnungen ein historisches Aussehn. <lb n="pwa_053.032"/>
So hat sie, wie bereits erwähnt worden, einen früheren Gott nun <lb n="pwa_053.033"/>
unter dem Namen Siegfried in eine historisch begrenzte Zeit und in <lb n="pwa_053.034"/>
benannte Localitäten versetzt; und ebenso sind es wirkliche Personen, <lb n="pwa_053.035"/>
wirkliche Ereignisse, wirklich vorhandene Berge und Höhlen und <lb n="pwa_053.036"/>
Flüsse, an die sie nun unter historischer Färbung als Sage von Riesen <lb n="pwa_053.037"/>
und Zwergen und Nixen anheftet, was früherhin als Mythus von <lb n="pwa_053.038"/>
den Göttern der Berge und Wälder und Gewässer erzählt wurde. <lb n="pwa_053.039"/>
Anders das Märchen. Das Märchen ermangelt nicht nur aller nationalhistorischen <lb n="pwa_053.040"/>
Grundlage: es ermangelt auch jeder, selbst der fernsten <lb n="pwa_053.041"/>
Beziehung zur Nationalgeschichte: es verschmäht den geschichtlichen
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[53/0071] pwa_053.001 menschliche Form der Anschauung ist: sie werden zu Märchen. pwa_053.002 In solcher Umwandlung kann die alte Mythologie am besten ihren pwa_053.003 ferneren Bestand sichern: da sie noch mit dem nationalen Glauben pwa_053.004 verbunden war, musste sie mit diesem vor einem neu aus der Fremde pwa_053.005 eindringenden erliegen: nun da sie unnational und allgemein menschlich pwa_053.006 geworden ist, hat sie weniger zu befahren: denn der neue Glaube pwa_053.007 ist auch ein menschlicher, und es werden sich Mittel und Wege genug pwa_053.008 ergeben, um sich mit diesem, wenn auch nicht zu befreunden, doch pwa_053.009 zu verständigen und zu vertragen und Duldung von ihm zu erlangen. pwa_053.010 Diess ist der Ursprung aller Märchen: als die Griechen, als die Römer pwa_053.011 bloss noch ihre mit der Nationalsage verbundenen griechischen und pwa_053.012 römischen Mythen hatten und glaubten, hatten sie schwerlich auch pwa_053.013 schon Märchen: als aber zuerst allerlei ausländisches Heidenthum, pwa_053.014 dann der christliche Glaube zu ihnen kam, da gestalteten jene Mythen pwa_053.015 sich zu Märchen um; und ebenso haben die germanischen Völker erst pwa_053.016 seit der Zeit Märchen, wo sie Christen wurden (für den Norden pwa_053.017 bezeichnet die jüngere Edda diesen Wendepunkt in Glauben und pwa_053.018 Poesie): die alten Götternamen zwar verschwanden, und überhaupt pwa_053.019 alles, was in der Mythologie ausschliesslich germanisch gewesen war: pwa_053.020 was jedoch darin den allgemein menschlichen Character trug, was pwa_053.021 den Glauben und Aberglauben aller Welt aussprach, das verblieb pwa_053.022 auch und lebt heute noch neben dem Christenthume fort als deutsches pwa_053.023 Volks- und Kindermärchen. pwa_053.024 So steht denn das Märchen im entschiedensten Gegensatz zur pwa_053.025 Sage. Die Sage ist national und beruht auf der wirklichen Geschichte, pwa_053.026 und auch da, wo die Namen, welche sie nennt, eigentlich unhistorisch, pwa_053.027 wo die Fixierung in Zeit und Raum, welche sie ausspricht, geradezu pwa_053.028 falsch sein sollte, nennt sie doch immer Namen und bestimmt die Zeit pwa_053.029 und den Raum, und beide sollen historisch wahr und richtig sein; pwa_053.030 sogar den Ueberresten der Mythologie, welche sie in sich aufnimmt, pwa_053.031 giebt sie durch dergleichen Anlehnungen ein historisches Aussehn. pwa_053.032 So hat sie, wie bereits erwähnt worden, einen früheren Gott nun pwa_053.033 unter dem Namen Siegfried in eine historisch begrenzte Zeit und in pwa_053.034 benannte Localitäten versetzt; und ebenso sind es wirkliche Personen, pwa_053.035 wirkliche Ereignisse, wirklich vorhandene Berge und Höhlen und pwa_053.036 Flüsse, an die sie nun unter historischer Färbung als Sage von Riesen pwa_053.037 und Zwergen und Nixen anheftet, was früherhin als Mythus von pwa_053.038 den Göttern der Berge und Wälder und Gewässer erzählt wurde. pwa_053.039 Anders das Märchen. Das Märchen ermangelt nicht nur aller nationalhistorischen pwa_053.040 Grundlage: es ermangelt auch jeder, selbst der fernsten pwa_053.041 Beziehung zur Nationalgeschichte: es verschmäht den geschichtlichen

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/71
Zitationshilfe: Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 53. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/71>, abgerufen am 21.11.2024.