pwa_063.001 dialogische Haltung epischer Lieder zur festesten Sitte und bis zu pwa_063.002 fehlerhafter Einseitigkeit ausgebildet: die alte Edda enthält deren pwa_063.003 genug, die fast oder gänzlich blosse Wechselrede sind, und in denen pwa_063.004 die äusseren Thatsachen nur im Vorbeieilen erzählt, oft sogar auch pwa_063.005 durch die Wechselrede der thätigen Personen kaum angedeutet werden. pwa_063.006 Als Probe der altnordischen Epik kann das Lied von Fafnir pwa_063.007 gelten (Fafnismal), das einen Theil des mythisch sagenhaften Grundes pwa_063.008 zu dem früher besprochenen Märchen vom Dornröschen enthält; erst pwa_063.009 die spätere Zeit, die der Aufzeichnung, hat hier und da Prosa eingemischt, pwa_063.010 um die Ereignisse, welche der Dialog nur obenhin berührt, pwa_063.011 zu ergänzen und bestimmter darzustellen (Simrocks Edda S. 195).
pwa_063.012 Eine weitre Anforderung, welche das epische Zeitalter an die pwa_063.013 Darstellung macht und zugleich erfüllt, ist die des geringen Umfanges. pwa_063.014 Sie wird gemacht um des äussern Zweckes der Mittheilbarkeit willen; pwa_063.015 sie folgt auch innerlich aus dem, was vorher über die Einfachheit der pwa_063.016 Anschauung und soeben über den nirgend säumenden Fortschritt in pwa_063.017 der Darstellung ist bemerkt worden. Das epische Lied darf keinen pwa_063.018 zu grossen Umfang besitzen: sonst ermattet der Sänger, eh er zu Ende pwa_063.019 gesungen, der Hörer, eh er zu Ende gehört hat; oder es ist gar nicht pwa_063.020 auf einmal zu Ende zu bringen. Aber diese äussre Beschränkung pwa_063.021 wird sich eben auch von selber finden, wenn der Inhalt kein weitläuftiger, pwa_063.022 wenn es eine einige einfache Anschauung, und diese in der pwa_063.023 rechten Energie der causalen Entwickelung dargestellt ist. Die epischen pwa_063.024 Lieder der Littauer, der Serben, der Neugriechen und andrer pwa_063.025 neueren Völker, deren Poesie noch mit beiden oder wenigstens noch pwa_063.026 mit einem Fusse auf der epischen Stufe steht, haben alle einen so pwa_063.027 geringen Umfang, dass sie ganz wohl auf einmal zu singen, auf einmal pwa_063.028 zu hören und aufzufassen sind. Und so ists immer gewesen: die pwa_063.029 einzelnen Lieder, aus denen die Nibelungen hervorgegangen sind, hatten pwa_063.030 keine grössere Ausdehnung; das in der Odyssee dem Demodokos pwa_063.031 in den Mund gelegte Lied von Ares und Aphrodite befasst nicht mehr pwa_063.032 als hundert Verse.
pwa_063.033 Eine andre Eigenthümlichkeit des altepischen Gesanges scheint pwa_063.034 nur deshalb da zu sein, dass die mündliche Mittheilung äusserlich pwa_063.035 erleichtert und für den Sänger wie für den Zuhörer bequemer gemacht pwa_063.036 werde. Es sind das die Wiederholungen und die stehenden Redensarten. pwa_063.037 Kehrt z. B. im Laufe der Erzählung die gleiche Situation pwa_063.038 wieder, die schon einmal dagewesen, so wird sie auch in ihrer ganzen pwa_063.039 Ausdehnung wieder mit denselben Worten dargestellt, in denen pwa_063.040 sie jenes erste Mal ist dargestellt worden; hat Jemand eine Botschaft pwa_063.041 auszurichten, so wiederholt er genau all die Worte, mit denen man
pwa_063.001 dialogische Haltung epischer Lieder zur festesten Sitte und bis zu pwa_063.002 fehlerhafter Einseitigkeit ausgebildet: die alte Edda enthält deren pwa_063.003 genug, die fast oder gänzlich blosse Wechselrede sind, und in denen pwa_063.004 die äusseren Thatsachen nur im Vorbeieilen erzählt, oft sogar auch pwa_063.005 durch die Wechselrede der thätigen Personen kaum angedeutet werden. pwa_063.006 Als Probe der altnordischen Epik kann das Lied von Fafnir pwa_063.007 gelten (Fafnismâl), das einen Theil des mythisch sagenhaften Grundes pwa_063.008 zu dem früher besprochenen Märchen vom Dornröschen enthält; erst pwa_063.009 die spätere Zeit, die der Aufzeichnung, hat hier und da Prosa eingemischt, pwa_063.010 um die Ereignisse, welche der Dialog nur obenhin berührt, pwa_063.011 zu ergänzen und bestimmter darzustellen (Simrocks Edda S. 195).
pwa_063.012 Eine weitre Anforderung, welche das epische Zeitalter an die pwa_063.013 Darstellung macht und zugleich erfüllt, ist die des geringen Umfanges. pwa_063.014 Sie wird gemacht um des äussern Zweckes der Mittheilbarkeit willen; pwa_063.015 sie folgt auch innerlich aus dem, was vorher über die Einfachheit der pwa_063.016 Anschauung und soeben über den nirgend säumenden Fortschritt in pwa_063.017 der Darstellung ist bemerkt worden. Das epische Lied darf keinen pwa_063.018 zu grossen Umfang besitzen: sonst ermattet der Sänger, eh er zu Ende pwa_063.019 gesungen, der Hörer, eh er zu Ende gehört hat; oder es ist gar nicht pwa_063.020 auf einmal zu Ende zu bringen. Aber diese äussre Beschränkung pwa_063.021 wird sich eben auch von selber finden, wenn der Inhalt kein weitläuftiger, pwa_063.022 wenn es eine einige einfache Anschauung, und diese in der pwa_063.023 rechten Energie der causalen Entwickelung dargestellt ist. Die epischen pwa_063.024 Lieder der Littauer, der Serben, der Neugriechen und andrer pwa_063.025 neueren Völker, deren Poesie noch mit beiden oder wenigstens noch pwa_063.026 mit einem Fusse auf der epischen Stufe steht, haben alle einen so pwa_063.027 geringen Umfang, dass sie ganz wohl auf einmal zu singen, auf einmal pwa_063.028 zu hören und aufzufassen sind. Und so ists immer gewesen: die pwa_063.029 einzelnen Lieder, aus denen die Nibelungen hervorgegangen sind, hatten pwa_063.030 keine grössere Ausdehnung; das in der Odyssee dem Demodokos pwa_063.031 in den Mund gelegte Lied von Ares und Aphrodite befasst nicht mehr pwa_063.032 als hundert Verse.
pwa_063.033 Eine andre Eigenthümlichkeit des altepischen Gesanges scheint pwa_063.034 nur deshalb da zu sein, dass die mündliche Mittheilung äusserlich pwa_063.035 erleichtert und für den Sänger wie für den Zuhörer bequemer gemacht pwa_063.036 werde. Es sind das die Wiederholungen und die stehenden Redensarten. pwa_063.037 Kehrt z. B. im Laufe der Erzählung die gleiche Situation pwa_063.038 wieder, die schon einmal dagewesen, so wird sie auch in ihrer ganzen pwa_063.039 Ausdehnung wieder mit denselben Worten dargestellt, in denen pwa_063.040 sie jenes erste Mal ist dargestellt worden; hat Jemand eine Botschaft pwa_063.041 auszurichten, so wiederholt er genau all die Worte, mit denen man
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0081"n="63"/><lbn="pwa_063.001"/>
dialogische Haltung epischer Lieder zur festesten Sitte und bis zu <lbn="pwa_063.002"/>
fehlerhafter Einseitigkeit ausgebildet: die alte Edda enthält deren <lbn="pwa_063.003"/>
genug, die fast oder gänzlich blosse Wechselrede sind, und in denen <lbn="pwa_063.004"/>
die äusseren Thatsachen nur im Vorbeieilen erzählt, oft sogar auch <lbn="pwa_063.005"/>
durch die Wechselrede der thätigen Personen kaum angedeutet werden. <lbn="pwa_063.006"/>
Als Probe der altnordischen Epik kann das Lied von Fafnir <lbn="pwa_063.007"/>
gelten (Fafnismâl), das einen Theil des mythisch sagenhaften Grundes <lbn="pwa_063.008"/>
zu dem früher besprochenen Märchen vom Dornröschen enthält; erst <lbn="pwa_063.009"/>
die spätere Zeit, die der Aufzeichnung, hat hier und da Prosa eingemischt, <lbn="pwa_063.010"/>
um die Ereignisse, welche der Dialog nur obenhin berührt, <lbn="pwa_063.011"/>
zu ergänzen und bestimmter darzustellen (Simrocks Edda S. 195).</p><p><lbn="pwa_063.012"/>
Eine weitre Anforderung, welche das epische Zeitalter an die <lbn="pwa_063.013"/>
Darstellung macht und zugleich erfüllt, ist die des geringen Umfanges. <lbn="pwa_063.014"/>
Sie wird gemacht um des äussern Zweckes der Mittheilbarkeit willen; <lbn="pwa_063.015"/>
sie folgt auch innerlich aus dem, was vorher über die Einfachheit der <lbn="pwa_063.016"/>
Anschauung und soeben über den nirgend säumenden Fortschritt in <lbn="pwa_063.017"/>
der Darstellung ist bemerkt worden. Das epische Lied darf keinen <lbn="pwa_063.018"/>
zu grossen Umfang besitzen: sonst ermattet der Sänger, eh er zu Ende <lbn="pwa_063.019"/>
gesungen, der Hörer, eh er zu Ende gehört hat; oder es ist gar nicht <lbn="pwa_063.020"/>
auf einmal zu Ende zu bringen. Aber diese äussre Beschränkung <lbn="pwa_063.021"/>
wird sich eben auch von selber finden, wenn der Inhalt kein weitläuftiger, <lbn="pwa_063.022"/>
wenn es eine einige einfache Anschauung, und diese in der <lbn="pwa_063.023"/>
rechten Energie der causalen Entwickelung dargestellt ist. Die epischen <lbn="pwa_063.024"/>
Lieder der Littauer, der Serben, der Neugriechen und andrer <lbn="pwa_063.025"/>
neueren Völker, deren Poesie noch mit beiden oder wenigstens noch <lbn="pwa_063.026"/>
mit einem Fusse auf der epischen Stufe steht, haben alle einen so <lbn="pwa_063.027"/>
geringen Umfang, dass sie ganz wohl auf einmal zu singen, auf einmal <lbn="pwa_063.028"/>
zu hören und aufzufassen sind. Und so ists immer gewesen: die <lbn="pwa_063.029"/>
einzelnen Lieder, aus denen die Nibelungen hervorgegangen sind, hatten <lbn="pwa_063.030"/>
keine grössere Ausdehnung; das in der Odyssee dem Demodokos <lbn="pwa_063.031"/>
in den Mund gelegte Lied von Ares und Aphrodite befasst nicht mehr <lbn="pwa_063.032"/>
als hundert Verse.</p><p><lbn="pwa_063.033"/>
Eine andre Eigenthümlichkeit des altepischen Gesanges scheint <lbn="pwa_063.034"/>
nur deshalb da zu sein, dass die mündliche Mittheilung äusserlich <lbn="pwa_063.035"/>
erleichtert und für den Sänger wie für den Zuhörer bequemer gemacht <lbn="pwa_063.036"/>
werde. Es sind das die Wiederholungen und die stehenden Redensarten. <lbn="pwa_063.037"/>
Kehrt z. B. im Laufe der Erzählung die gleiche Situation <lbn="pwa_063.038"/>
wieder, die schon einmal dagewesen, so wird sie auch in ihrer ganzen <lbn="pwa_063.039"/>
Ausdehnung wieder mit denselben Worten dargestellt, in denen <lbn="pwa_063.040"/>
sie jenes erste Mal ist dargestellt worden; hat Jemand eine Botschaft <lbn="pwa_063.041"/>
auszurichten, so wiederholt er genau all die Worte, mit denen man
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[63/0081]
pwa_063.001
dialogische Haltung epischer Lieder zur festesten Sitte und bis zu pwa_063.002
fehlerhafter Einseitigkeit ausgebildet: die alte Edda enthält deren pwa_063.003
genug, die fast oder gänzlich blosse Wechselrede sind, und in denen pwa_063.004
die äusseren Thatsachen nur im Vorbeieilen erzählt, oft sogar auch pwa_063.005
durch die Wechselrede der thätigen Personen kaum angedeutet werden. pwa_063.006
Als Probe der altnordischen Epik kann das Lied von Fafnir pwa_063.007
gelten (Fafnismâl), das einen Theil des mythisch sagenhaften Grundes pwa_063.008
zu dem früher besprochenen Märchen vom Dornröschen enthält; erst pwa_063.009
die spätere Zeit, die der Aufzeichnung, hat hier und da Prosa eingemischt, pwa_063.010
um die Ereignisse, welche der Dialog nur obenhin berührt, pwa_063.011
zu ergänzen und bestimmter darzustellen (Simrocks Edda S. 195).
pwa_063.012
Eine weitre Anforderung, welche das epische Zeitalter an die pwa_063.013
Darstellung macht und zugleich erfüllt, ist die des geringen Umfanges. pwa_063.014
Sie wird gemacht um des äussern Zweckes der Mittheilbarkeit willen; pwa_063.015
sie folgt auch innerlich aus dem, was vorher über die Einfachheit der pwa_063.016
Anschauung und soeben über den nirgend säumenden Fortschritt in pwa_063.017
der Darstellung ist bemerkt worden. Das epische Lied darf keinen pwa_063.018
zu grossen Umfang besitzen: sonst ermattet der Sänger, eh er zu Ende pwa_063.019
gesungen, der Hörer, eh er zu Ende gehört hat; oder es ist gar nicht pwa_063.020
auf einmal zu Ende zu bringen. Aber diese äussre Beschränkung pwa_063.021
wird sich eben auch von selber finden, wenn der Inhalt kein weitläuftiger, pwa_063.022
wenn es eine einige einfache Anschauung, und diese in der pwa_063.023
rechten Energie der causalen Entwickelung dargestellt ist. Die epischen pwa_063.024
Lieder der Littauer, der Serben, der Neugriechen und andrer pwa_063.025
neueren Völker, deren Poesie noch mit beiden oder wenigstens noch pwa_063.026
mit einem Fusse auf der epischen Stufe steht, haben alle einen so pwa_063.027
geringen Umfang, dass sie ganz wohl auf einmal zu singen, auf einmal pwa_063.028
zu hören und aufzufassen sind. Und so ists immer gewesen: die pwa_063.029
einzelnen Lieder, aus denen die Nibelungen hervorgegangen sind, hatten pwa_063.030
keine grössere Ausdehnung; das in der Odyssee dem Demodokos pwa_063.031
in den Mund gelegte Lied von Ares und Aphrodite befasst nicht mehr pwa_063.032
als hundert Verse.
pwa_063.033
Eine andre Eigenthümlichkeit des altepischen Gesanges scheint pwa_063.034
nur deshalb da zu sein, dass die mündliche Mittheilung äusserlich pwa_063.035
erleichtert und für den Sänger wie für den Zuhörer bequemer gemacht pwa_063.036
werde. Es sind das die Wiederholungen und die stehenden Redensarten. pwa_063.037
Kehrt z. B. im Laufe der Erzählung die gleiche Situation pwa_063.038
wieder, die schon einmal dagewesen, so wird sie auch in ihrer ganzen pwa_063.039
Ausdehnung wieder mit denselben Worten dargestellt, in denen pwa_063.040
sie jenes erste Mal ist dargestellt worden; hat Jemand eine Botschaft pwa_063.041
auszurichten, so wiederholt er genau all die Worte, mit denen man
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Wackernagel, Wilhelm: Poetik, Rhetorik und Stilistik: Academische Vorlesungen. Hrsg. v. L. Sieber. Halle, 1873, S. 63. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wackernagel_poetik_1873/81>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.