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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867.

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[Spaltenumbruch] 1338 Woas doas ver Dinge sein, sagte der Bauer, als man eine Schüssel Krebse auftrug. (Schles.)

Holl.: Het zijn breede dingen, zei Jan oom, en hij zag drie schollen in een schotel liggen. (Harrebomee, I, 136.)

1339 Zehn Ding soll bey einander seyn: dürstige Leut vnd guter Wein, eln Fassnacht vnd ein Frölichkeit, ein schön Weib vnd ein hübsches Kleid, ein Esel vnd ein Müller, ein Weinschenck vnd ein Füller. - Petri, II, 183.

1340 Zehn Dinge wollen gern beieinander sein: Pfefferkuchen und Branntewein, Hering und Tonnen, Mönch und Nonnen, Rettich und Ruben, Huren und Buben.

1341 Zu allen dingen gehört massen. - Haltaus, I, 19, 30.

1342 Zu drei Dingen gehört grosser Witz: zweien Herren Dienst zusagen, mit Einem Hund zween Hasen jagen, loben da und dorthin klagen.

1343 Zu geschehenen dingen soll man das beste reden. - Eyering, III, 598; Gruter, III, 119.

Lat.: Factum fieri infectum non potest. (Plautus.) (Binder II, 1076; Philippi, II, 142; Seybold, 506.)

1344 Zu oft gesehen Ding hat keinen Werth.

Frz.: Chose trop vue n'est chere tenue. (Bohn I, 13.)

1345 Zu sechs Dingen gehören sechs andere: zu solcher Suppe solche Brocken, zu solchem Thurme solche Glocken, zu solchem Herd eine solche Glut, zu solchem Kopf ein solcher Hut, zu solchem Pferd eine solche Striegel, zu solchem Schelmvieh solcher Prügel.

1346 Zwei Ding sind vergebliche Hoffart: ein Ring an Fingern, Silber an der Dasch vnd keines im Seckel. - Lehmann, 393, 10.

1347 Zwei Dinge bedarf jeder: Gewissen für sich und (guten) Ruf für andere.

1348 Zwei Dinge birgt selten derselbe Hut: Lebenserfahrung und Lebensmuth.

1349 Zwei Dinge dauern nicht lange: Lichte, die an zwei Enden angezündet werden, und der Einfluss zweizüngiger Menschen.

1350 Zwei Dinge decken viel Schand' und Graus: ein Mantel und ein Haus.

1351 Zwei Dinge drücken wie ein Malter: Armuth und Alter.

1352 Zwei Dinge dulde nicht: in deinem Hause keinen Windhund, vor deiner Thür keinen Edelmann. (Span.)

1353 Zwei Dinge erhitzen und zünden: Wasser ungelöschten Kalk, Wein ungelöschte (durstige) Menschen.

1354 Zwei Dinge fehlen nie: schlechte Zeit und böses Weib.

Frz.: Mal an et femme sans raison ne manquent en nulle saison. (Leroux, I, 149.)

1355 Zwei Dinge geben alten Jungfern Kraft: Ganggelöriwasser und Süssholzsaft. - Schweiz.

1356 Zwei Dinge gelten nicht viel in der Welt: ein Apotheker ohne Zucker und ein Schatzmeister ohne Geld.

1357 Zwei Dinge grunzen bei jedem Steine: Bauern und Schweine.

1358 Zwei Dinge haben nie lange gelaufen: auf anderer Leute Beutel kaufen und Wein auf Kerbholz saufen.

1359 Zwei Dinge hat man gern frisch: Wunder und den Braten auf den Tisch.

1360 Zwei Dinge hat man gern, wird ihrer aber bald überdrüssig: Ehe und Alter.

1361 Zwei Dinge kann die Welt nicht entbehren: Schreiber und Lumpen.

1362 Zwei Dinge kennen keine Güte: Zins und Miethe.

1363 Zwei Dinge kommen nicht vor den Jahren: Verstand und Nachgedanken.

1364 Zwei Dinge kommen selten allein: ein Unglück und ein Mönchelein.

Frz.: Un mal et un cordelier rarement seul en un sentier.

[Spaltenumbruch] 1365 Zwei Dinge lass nur einmal zur Thür herein: deinen Eidam und dein Schwein.

1366 Zwei Dinge lassen sich dehnen wie man will: Gummi und Gesetze.

1367 Zwei Dinge lassen sich nicht bergen in der Welt: Ader und Geld.

1368 Zwei Dinge leiden keine Mitgenossen: Buhlers Gäng' und schwache Sprossen.

1369 Zwei Dinge machen das Haus reich: Weibertod und Pferdeleben.

Frz. Schweiz: Moua de fena, ia de tzavau, tinque le bouneu de l'oshau. (Schweiz, 31.)

1370 Zwei Dinge machen das Leben lang: zum Hunger Brot, zum Schlafen eine Bank.

It.: A fame pane, a sonno panca.

1371 Zwei Dinge mag man verbergen nit, zu ewig Zeit sucht man das dritt: ein Stadt gebauet in der Höh, ein Narr, er stand, sitz oder geh. - Brandt.

1372 Zwei Dinge meid' ich zu jeder Zeit: einen Menschen, der zankt, und einen Esel, der schreit.

1373 Zwei Dinge muss der Buchdrucker nässen, soll die Schrift gerathen fein: das Papier mit Wasser und die Gurgel mit Wein.

1374 Zwei Dinge muss man nicht bei Licht beschauen: Tuch und Frauen.

1375 Zwei Dinge nur den Frauen man glauben soll: wenn sie nicht essen, so haben den Bauch sie voll, und wenn sie sterben, so wird es klar, dass ihre Krankheit eine wirkliche war. (Mailand.)

1376 Zwei Dinge probiren den Freund: Noth und Unglück.

1377 Zwei Dinge regieren die Welt: Weiber und Geld.

1378 Zwei Dinge reinigen: der Tiegel das Gold, die Zeit die Wahrheit.

1379 Zwei Dinge schicken sich nicht zusammen: ein deutsches Herz und welsches Maul, ein starkes Ross und ein lahmer Gaul.

1380 Zwei Dinge sich nicht reimen wohl: eine harte Nuss und stumpfer Zahn, ein junges Weib und alter Mann, seinesgleichen jeder nehmen soll.

1381 Zwei Dinge sind angenehm: in ein fertiges Feld zu säen und an einen gedeckten Tisch zu gehen.

1382 Zwei Dinge sind besser als Heirathsgut: ein guter Nam' und freier Muth.

1383 Zwei Dinge sind bös zu hüten: Schoten (Erbsen) am Wege und ein Weib am Fenster.

Frz.: Les femmes fenestrieres et les terres de frontiere sont mauvaises a garder. (Leroux, I, 149.)

1384 Zwei Dinge sind dem Leben gefährlich: der Dolch des Mörders und die Feder des Arztes.

It.: La penna del medico val delle volte il pugnale dell' assassino. (Pazzaglia, 206.)

1385 Zwei Dinge sind dumm und blind: Hass und Gunst, sie wechseln überall geschwind. - Schweiz.

1386 Zwei Dinge sind gefährliche Klippen: der Wein und Adam's Rippen (Weiber).

1387 Zwei Dinge sind gleich einem geschriebenen Schmatz (Kuss in einem Briefe): ein weiser Mann, der sich nicht brauchen lässt, und ein vergrabener Schatz.

1388 Zwei Dinge sind gut: Schweiss nach dem Bad' und Reue nach böser That.

Dän.: Sved efter bad, og anger efter syndefald er god. (Prov. dan., 29.)

1389 Zwei Dinge sind jedem zu rathen: alte Freund' und alte Dukaten.

1390 Zwei Dinge sind kraftlos ohne Glut: Weihrauch und Gebet.

1391 Zwei Dinge sind mislich: zwei Füchse in Einem Loch und zwei Hasen in Einem Sprunge.

[Spaltenumbruch] 1338 Woas doas ver Dinge sein, sagte der Bauer, als man eine Schüssel Krebse auftrug. (Schles.)

Holl.: Het zijn breede dingen, zei Jan oom, en hij zag drie schollen in een schotel liggen. (Harrebomée, I, 136.)

1339 Zehn Ding soll bey einander seyn: dürstige Leut vnd guter Wein, eln Fassnacht vnd ein Frölichkeit, ein schön Weib vnd ein hübsches Kleid, ein Esel vnd ein Müller, ein Weinschenck vnd ein Füller.Petri, II, 183.

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1343 Zu geschehenen dingen soll man das beste reden.Eyering, III, 598; Gruter, III, 119.

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1344 Zu oft gesehen Ding hat keinen Werth.

Frz.: Chose trop vue n'est chère tenue. (Bohn I, 13.)

1345 Zu sechs Dingen gehören sechs andere: zu solcher Suppe solche Brocken, zu solchem Thurme solche Glocken, zu solchem Herd eine solche Glut, zu solchem Kopf ein solcher Hut, zu solchem Pferd eine solche Striegel, zu solchem Schelmvieh solcher Prügel.

1346 Zwei Ding sind vergebliche Hoffart: ein Ring an Fingern, Silber an der Dasch vnd keines im Seckel.Lehmann, 393, 10.

1347 Zwei Dinge bedarf jeder: Gewissen für sich und (guten) Ruf für andere.

1348 Zwei Dinge birgt selten derselbe Hut: Lebenserfahrung und Lebensmuth.

1349 Zwei Dinge dauern nicht lange: Lichte, die an zwei Enden angezündet werden, und der Einfluss zweizüngiger Menschen.

1350 Zwei Dinge decken viel Schand' und Graus: ein Mantel und ein Haus.

1351 Zwei Dinge drücken wie ein Malter: Armuth und Alter.

1352 Zwei Dinge dulde nicht: in deinem Hause keinen Windhund, vor deiner Thür keinen Edelmann. (Span.)

1353 Zwei Dinge erhitzen und zünden: Wasser ungelöschten Kalk, Wein ungelöschte (durstige) Menschen.

1354 Zwei Dinge fehlen nie: schlechte Zeit und böses Weib.

Frz.: Mal an et femme sans raison ne manquent en nulle saison. (Leroux, I, 149.)

1355 Zwei Dinge geben alten Jungfern Kraft: Ganggelöriwasser und Süssholzsaft.Schweiz.

1356 Zwei Dinge gelten nicht viel in der Welt: ein Apotheker ohne Zucker und ein Schatzmeister ohne Geld.

1357 Zwei Dinge grunzen bei jedem Steine: Bauern und Schweine.

1358 Zwei Dinge haben nie lange gelaufen: auf anderer Leute Beutel kaufen und Wein auf Kerbholz saufen.

1359 Zwei Dinge hat man gern frisch: Wunder und den Braten auf den Tisch.

1360 Zwei Dinge hat man gern, wird ihrer aber bald überdrüssig: Ehe und Alter.

1361 Zwei Dinge kann die Welt nicht entbehren: Schreiber und Lumpen.

1362 Zwei Dinge kennen keine Güte: Zins und Miethe.

1363 Zwei Dinge kommen nicht vor den Jahren: Verstand und Nachgedanken.

1364 Zwei Dinge kommen selten allein: ein Unglück und ein Mönchelein.

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1366 Zwei Dinge lassen sich dehnen wie man will: Gummi und Gesetze.

1367 Zwei Dinge lassen sich nicht bergen in der Welt: Ader und Geld.

1368 Zwei Dinge leiden keine Mitgenossen: Buhlers Gäng' und schwache Sprossen.

1369 Zwei Dinge machen das Haus reich: Weibertod und Pferdeleben.

Frz. Schweiz: Mouâ dé féna, ia dé tzavau, tinque le bouneu dé l'oshau. (Schweiz, 31.)

1370 Zwei Dinge machen das Leben lang: zum Hunger Brot, zum Schlafen eine Bank.

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1371 Zwei Dinge mag man verbergen nit, zu ewig Zeit sucht man das dritt: ein Stadt gebauet in der Höh, ein Narr, er stand, sitz oder geh.Brandt.

1372 Zwei Dinge meid' ich zu jeder Zeit: einen Menschen, der zankt, und einen Esel, der schreit.

1373 Zwei Dinge muss der Buchdrucker nässen, soll die Schrift gerathen fein: das Papier mit Wasser und die Gurgel mit Wein.

1374 Zwei Dinge muss man nicht bei Licht beschauen: Tuch und Frauen.

1375 Zwei Dinge nur den Frauen man glauben soll: wenn sie nicht essen, so haben den Bauch sie voll, und wenn sie sterben, so wird es klar, dass ihre Krankheit eine wirkliche war. (Mailand.)

1376 Zwei Dinge probiren den Freund: Noth und Unglück.

1377 Zwei Dinge regieren die Welt: Weiber und Geld.

1378 Zwei Dinge reinigen: der Tiegel das Gold, die Zeit die Wahrheit.

1379 Zwei Dinge schicken sich nicht zusammen: ein deutsches Herz und welsches Maul, ein starkes Ross und ein lahmer Gaul.

1380 Zwei Dinge sich nicht reimen wohl: eine harte Nuss und stumpfer Zahn, ein junges Weib und alter Mann, seinesgleichen jeder nehmen soll.

1381 Zwei Dinge sind angenehm: in ein fertiges Feld zu säen und an einen gedeckten Tisch zu gehen.

1382 Zwei Dinge sind besser als Heirathsgut: ein guter Nam' und freier Muth.

1383 Zwei Dinge sind bös zu hüten: Schoten (Erbsen) am Wege und ein Weib am Fenster.

Frz.: Les femmes fenestrières et les terres de frontière sont mauvaises à garder. (Leroux, I, 149.)

1384 Zwei Dinge sind dem Leben gefährlich: der Dolch des Mörders und die Feder des Arztes.

It.: La penna del medico val delle volte il pugnale dell' assassino. (Pazzaglia, 206.)

1385 Zwei Dinge sind dumm und blind: Hass und Gunst, sie wechseln überall geschwind.Schweiz.

1386 Zwei Dinge sind gefährliche Klippen: der Wein und Adam's Rippen (Weiber).

1387 Zwei Dinge sind gleich einem geschriebenen Schmatz (Kuss in einem Briefe): ein weiser Mann, der sich nicht brauchen lässt, und ein vergrabener Schatz.

1388 Zwei Dinge sind gut: Schweiss nach dem Bad' und Reue nach böser That.

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1389 Zwei Dinge sind jedem zu rathen: alte Freund' und alte Dukaten.

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[[330]/0358] 1338 Woas doas ver Dinge sein, sagte der Bauer, als man eine Schüssel Krebse auftrug. (Schles.) Holl.: Het zijn breede dingen, zei Jan oom, en hij zag drie schollen in een schotel liggen. (Harrebomée, I, 136.) 1339 Zehn Ding soll bey einander seyn: dürstige Leut vnd guter Wein, eln Fassnacht vnd ein Frölichkeit, ein schön Weib vnd ein hübsches Kleid, ein Esel vnd ein Müller, ein Weinschenck vnd ein Füller. – Petri, II, 183. 1340 Zehn Dinge wollen gern beieinander sein: Pfefferkuchen und Branntewein, Hering und Tonnen, Mönch und Nonnen, Rettich und Ruben, Huren und Buben. 1341 Zu allen dingen gehört massen. – Haltaus, I, 19, 30. 1342 Zu drei Dingen gehört grosser Witz: zweien Herren Dienst zusagen, mit Einem Hund zween Hasen jagen, loben da und dorthin klagen. 1343 Zu geschehenen dingen soll man das beste reden. – Eyering, III, 598; Gruter, III, 119. Lat.: Factum fieri infectum non potest. (Plautus.) (Binder II, 1076; Philippi, II, 142; Seybold, 506.) 1344 Zu oft gesehen Ding hat keinen Werth. Frz.: Chose trop vue n'est chère tenue. (Bohn I, 13.) 1345 Zu sechs Dingen gehören sechs andere: zu solcher Suppe solche Brocken, zu solchem Thurme solche Glocken, zu solchem Herd eine solche Glut, zu solchem Kopf ein solcher Hut, zu solchem Pferd eine solche Striegel, zu solchem Schelmvieh solcher Prügel. 1346 Zwei Ding sind vergebliche Hoffart: ein Ring an Fingern, Silber an der Dasch vnd keines im Seckel. – Lehmann, 393, 10. 1347 Zwei Dinge bedarf jeder: Gewissen für sich und (guten) Ruf für andere. 1348 Zwei Dinge birgt selten derselbe Hut: Lebenserfahrung und Lebensmuth. 1349 Zwei Dinge dauern nicht lange: Lichte, die an zwei Enden angezündet werden, und der Einfluss zweizüngiger Menschen. 1350 Zwei Dinge decken viel Schand' und Graus: ein Mantel und ein Haus. 1351 Zwei Dinge drücken wie ein Malter: Armuth und Alter. 1352 Zwei Dinge dulde nicht: in deinem Hause keinen Windhund, vor deiner Thür keinen Edelmann. (Span.) 1353 Zwei Dinge erhitzen und zünden: Wasser ungelöschten Kalk, Wein ungelöschte (durstige) Menschen. 1354 Zwei Dinge fehlen nie: schlechte Zeit und böses Weib. Frz.: Mal an et femme sans raison ne manquent en nulle saison. (Leroux, I, 149.) 1355 Zwei Dinge geben alten Jungfern Kraft: Ganggelöriwasser und Süssholzsaft. – Schweiz. 1356 Zwei Dinge gelten nicht viel in der Welt: ein Apotheker ohne Zucker und ein Schatzmeister ohne Geld. 1357 Zwei Dinge grunzen bei jedem Steine: Bauern und Schweine. 1358 Zwei Dinge haben nie lange gelaufen: auf anderer Leute Beutel kaufen und Wein auf Kerbholz saufen. 1359 Zwei Dinge hat man gern frisch: Wunder und den Braten auf den Tisch. 1360 Zwei Dinge hat man gern, wird ihrer aber bald überdrüssig: Ehe und Alter. 1361 Zwei Dinge kann die Welt nicht entbehren: Schreiber und Lumpen. 1362 Zwei Dinge kennen keine Güte: Zins und Miethe. 1363 Zwei Dinge kommen nicht vor den Jahren: Verstand und Nachgedanken. 1364 Zwei Dinge kommen selten allein: ein Unglück und ein Mönchelein. Frz.: Un mal et un cordelier rarement seul en un sentier. 1365 Zwei Dinge lass nur einmal zur Thür herein: deinen Eidam und dein Schwein. 1366 Zwei Dinge lassen sich dehnen wie man will: Gummi und Gesetze. 1367 Zwei Dinge lassen sich nicht bergen in der Welt: Ader und Geld. 1368 Zwei Dinge leiden keine Mitgenossen: Buhlers Gäng' und schwache Sprossen. 1369 Zwei Dinge machen das Haus reich: Weibertod und Pferdeleben. Frz. Schweiz: Mouâ dé féna, ia dé tzavau, tinque le bouneu dé l'oshau. (Schweiz, 31.) 1370 Zwei Dinge machen das Leben lang: zum Hunger Brot, zum Schlafen eine Bank. It.: A fame pane, a sonno panca. 1371 Zwei Dinge mag man verbergen nit, zu ewig Zeit sucht man das dritt: ein Stadt gebauet in der Höh, ein Narr, er stand, sitz oder geh. – Brandt. 1372 Zwei Dinge meid' ich zu jeder Zeit: einen Menschen, der zankt, und einen Esel, der schreit. 1373 Zwei Dinge muss der Buchdrucker nässen, soll die Schrift gerathen fein: das Papier mit Wasser und die Gurgel mit Wein. 1374 Zwei Dinge muss man nicht bei Licht beschauen: Tuch und Frauen. 1375 Zwei Dinge nur den Frauen man glauben soll: wenn sie nicht essen, so haben den Bauch sie voll, und wenn sie sterben, so wird es klar, dass ihre Krankheit eine wirkliche war. (Mailand.) 1376 Zwei Dinge probiren den Freund: Noth und Unglück. 1377 Zwei Dinge regieren die Welt: Weiber und Geld. 1378 Zwei Dinge reinigen: der Tiegel das Gold, die Zeit die Wahrheit. 1379 Zwei Dinge schicken sich nicht zusammen: ein deutsches Herz und welsches Maul, ein starkes Ross und ein lahmer Gaul. 1380 Zwei Dinge sich nicht reimen wohl: eine harte Nuss und stumpfer Zahn, ein junges Weib und alter Mann, seinesgleichen jeder nehmen soll. 1381 Zwei Dinge sind angenehm: in ein fertiges Feld zu säen und an einen gedeckten Tisch zu gehen. 1382 Zwei Dinge sind besser als Heirathsgut: ein guter Nam' und freier Muth. 1383 Zwei Dinge sind bös zu hüten: Schoten (Erbsen) am Wege und ein Weib am Fenster. Frz.: Les femmes fenestrières et les terres de frontière sont mauvaises à garder. (Leroux, I, 149.) 1384 Zwei Dinge sind dem Leben gefährlich: der Dolch des Mörders und die Feder des Arztes. It.: La penna del medico val delle volte il pugnale dell' assassino. (Pazzaglia, 206.) 1385 Zwei Dinge sind dumm und blind: Hass und Gunst, sie wechseln überall geschwind. – Schweiz. 1386 Zwei Dinge sind gefährliche Klippen: der Wein und Adam's Rippen (Weiber). 1387 Zwei Dinge sind gleich einem geschriebenen Schmatz (Kuss in einem Briefe): ein weiser Mann, der sich nicht brauchen lässt, und ein vergrabener Schatz. 1388 Zwei Dinge sind gut: Schweiss nach dem Bad' und Reue nach böser That. Dän.: Sved efter bad, og anger efter syndefald er god. (Prov. dan., 29.) 1389 Zwei Dinge sind jedem zu rathen: alte Freund' und alte Dukaten. 1390 Zwei Dinge sind kraftlos ohne Glut: Weihrauch und Gebet. 1391 Zwei Dinge sind mislich: zwei Füchse in Einem Loch und zwei Hasen in Einem Sprunge.

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 1. Leipzig, 1867, S. [330]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon01_1867/358>, abgerufen am 22.11.2024.