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Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873.

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als von mir fabricirte bezeichnet, um daran zu zeigen, dass mein Deutsches Sprichwörter-Lexikon "keinen wissenschaftlichen Werth" besitzt. Wenn nun auch ein derartiger Beweis an sich schon Blödsinn ist, so ist die ganze Behauptung unwahr, oder genauer nach der Form, in der sie auftritt, eine lügenhafte.

Dass Druckfehler unvermeidlich sind, ist jedermann bekannt, und so ist auch das Deutsche Sprichwörter-Lexikon nicht frei davon, obgleich von jedem Bogen vier Correcturen und zwar nicht blos von mir, sondern zwei von wissenschaftlich gebildeten Philologen gelesen werden.1 Wenn sich nun jemand Mühe gibt, aus einem Werke, wie das Deutsche Sprichwörter-Lexikon, von dem jetzt 360 Bogen mit mehr als 800000 Zeilen vorliegen, jeden Irrthum herauszusuchen und, mit einer schlechten Brühe versehen, in einer Schüssel als Ragout aufzutragen; so kann er schon ein gut Gericht zusammenbringen, besonders wenn er es an falschen Behauptungen, Entstellungen und Verdrehungen nicht fehlen lässt.

In der seitenlangen Auslassung der Grenzboten kann ich keine Kritik, sondern nur ein Misbehagen über die Theilnahme erblicken, welche meiner Arbeit von allen Vorurtheilsfreien geschenkt wird. Der Artikel wird vielleicht am besten durch das deutsche Wort "Hänselei" bezeichnet, wie er nur durch das Verfahren der Redaction der Grenzboten übertroffen werden kann, die ihn aufgenommen hat.

Es bleibt mir noch ein Doppeltes übrig; zuerst der freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Behauptung, meinem Deutschen Sprichwörter-Lexikon gebreche der wissenschaftliche Werth, einige andere

1 Druckfehler und Wunder sind schwer zu erklären, aber sie können Leuten, die Langeweile haben, als Steckenpferd dienen, in unangebauten literarischen Gegenden darauf herumzureiten, wie der Ritter von der traurigen Gestalt in den Grenzboten thut. So hat er entdeckt, dass I, 58 unter 77 das aus Gaal entlehnte englische Sprichwort: "The young pig grunts like he old sow", dort irrig: "young people" lautet, und dass II, 909-912 fünf englische Sprichwörter, die vom Ruhm handeln, in den Artikel Hunger gelangt sind; so folgt natürlich daraus, dass das Deutsche Sprichwörter-Lexikon keinen wissenschaftlichen Werth hat, weil ich nicht weiss, dass fame im Englischen Ruhm bedeutet. Ich könnte sagen, dass die englische Sprache den Ruhm, Ruf u. s. w. sinnig nur deshalb mit fame bezeichnet, weil der Ehrgeiz und die Ruhmsucht u. s. w. nur eine andere Art von Hunger sind, aber es liegt dort wirkliches Uebersehen vor, was ich um so bereitwilliger anerkenne, weil diese Fehlerangabe zu den wenigen richtigen gehört, die sich in dem Artikel finden. Wenn nun auch das Wort hunger zu den ersten gehört, die jemand vernimmt, der in Amerika ans Land steigt, so gab es für die Feder in den Grenzboten keine einfachere und näherliegende Erklärung als meine Unwissenheit, die auf alle Fälle und auch auf die fachwissenschaftlich gebildeten Correctoren der Verlagshandlung passt. Wenn sich die Feder in den Grenzboten so weit erheben könnte, würde sie wissen, dass man jetzt noch an der Berichtigung des ursprünglichen Textes der Schiller'schen, Goethe'schen und Shakspeare'schen Werke arbeitet. Aus vielen Beispielen will ich nur eins anführen, um zu zeigen, wie Druckfehler entstehen und sich fortpflanzen: Der Name K. Simrock ist bekannt und hochgeachtet, und man wird annehmen, dass er nicht so unwissend ist, wie ich in den freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Augen ohne Zweifel deshalb erschien, weil ich blos Lehrer bin und keinen akademischen Titel führe. In der ersten Auflage von Körte steht unter Nr. 762b zur Bezeichnung eines Menschen, mit dessen Wissen es nicht weit her ist, die Redensart: "Er hat ein Buch durch ein Nachbarloch gesehen." In dieser Fassung ist sie 1846 in die Simrock'sche Sprichwörtersammlung unter Nr. 1377b übergegangen und 1863 in der zweiten Auflage erschienen. In dieser lächerlichen Lesart hat sie sogar aus Simrock den Weg in Grimm's Wörterbuch (II, 469, unter Buch 11) gefunden. Die Redensart lautet aber: "Er hat ein Buch durch ein Nabenloch gesehen." Da sich die falsche Lesart zuerst bei Körte, den der Grenzbotenkritiker als Autorität gegen mich anruft, findet, so ist anzunehmen, dass er sie selbst fabricirt hat. Es befinden sich in seinem Buch unter 762b, 765c und 5431d drei Redensarten, die bei Franck, I, 1b beisammenstehen und gebraucht werden, "wenn einer seicht gelert, ein Ding zu lernen erst hat angefangen vnd es nit wol kan". Sie stehen in meinem "nicht wissenschaftlichen" Deutschen Sprichwörter-Lexikon mit buchstäblicher Genauigkeit unter Buch 55, Buchstabe 11 und Sau 366. Körte hat sie alle drei in seiner Art wissenschaftlich verbessert. Die Redensart, um die es sich hier handelt und die bei mir unter Buch 55 quellengenau aufgeführt ist, lautet bei Franck: "Er hat ein buch durch ein neber loch gesehen." Aus "neber" hat nun Körte "Nachbar" gemacht. Simrock hat diese Verbesserung in seine Sammlung aufgenommen und aus dieser ist sie in das Grimm'sche Wörterbuch gelangt. "Neber" bezeichnet aber nicht den Nachbar; der Näber (vgl. Campe, Wörterbuch, III, 387b) ist vielmehr ein Bohrer, womit die Naben ausgebohrt werden, ein Nabenbohrer, und ein Nabenloch ist eben ein Loch, das durch einen "neber", Näber oder Nabenbohrer gebohrt worden ist. Nach der witzigen Ansicht des Kammerjägers in den Grenzboten, die Dr. Hans Blum als Evangelium abgedruckt hat, ist dadurch der wissenschaftliche Werth von Grimm's Wörterbuch erschüttert, ja sogar der wissenschaftliche Standpunkt des Dr. W. Körte, K. Simrock's und - der Gebrüder Grimm.

als von mir fabricirte bezeichnet, um daran zu zeigen, dass mein Deutsches Sprichwörter-Lexikon „keinen wissenschaftlichen Werth“ besitzt. Wenn nun auch ein derartiger Beweis an sich schon Blödsinn ist, so ist die ganze Behauptung unwahr, oder genauer nach der Form, in der sie auftritt, eine lügenhafte.

Dass Druckfehler unvermeidlich sind, ist jedermann bekannt, und so ist auch das Deutsche Sprichwörter-Lexikon nicht frei davon, obgleich von jedem Bogen vier Correcturen und zwar nicht blos von mir, sondern zwei von wissenschaftlich gebildeten Philologen gelesen werden.1 Wenn sich nun jemand Mühe gibt, aus einem Werke, wie das Deutsche Sprichwörter-Lexikon, von dem jetzt 360 Bogen mit mehr als 800000 Zeilen vorliegen, jeden Irrthum herauszusuchen und, mit einer schlechten Brühe versehen, in einer Schüssel als Ragout aufzutragen; so kann er schon ein gut Gericht zusammenbringen, besonders wenn er es an falschen Behauptungen, Entstellungen und Verdrehungen nicht fehlen lässt.

In der seitenlangen Auslassung der Grenzboten kann ich keine Kritik, sondern nur ein Misbehagen über die Theilnahme erblicken, welche meiner Arbeit von allen Vorurtheilsfreien geschenkt wird. Der Artikel wird vielleicht am besten durch das deutsche Wort „Hänselei“ bezeichnet, wie er nur durch das Verfahren der Redaction der Grenzboten übertroffen werden kann, die ihn aufgenommen hat.

Es bleibt mir noch ein Doppeltes übrig; zuerst der freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Behauptung, meinem Deutschen Sprichwörter-Lexikon gebreche der wissenschaftliche Werth, einige andere

1 Druckfehler und Wunder sind schwer zu erklären, aber sie können Leuten, die Langeweile haben, als Steckenpferd dienen, in unangebauten literarischen Gegenden darauf herumzureiten, wie der Ritter von der traurigen Gestalt in den Grenzboten thut. So hat er entdeckt, dass I, 58 unter 77 das aus Gaal entlehnte englische Sprichwort: „The young pig grunts like he old sow“, dort irrig: „young people“ lautet, und dass II, 909-912 fünf englische Sprichwörter, die vom Ruhm handeln, in den Artikel Hunger gelangt sind; so folgt natürlich daraus, dass das Deutsche Sprichwörter-Lexikon keinen wissenschaftlichen Werth hat, weil ich nicht weiss, dass fame im Englischen Ruhm bedeutet. Ich könnte sagen, dass die englische Sprache den Ruhm, Ruf u. s. w. sinnig nur deshalb mit fame bezeichnet, weil der Ehrgeiz und die Ruhmsucht u. s. w. nur eine andere Art von Hunger sind, aber es liegt dort wirkliches Uebersehen vor, was ich um so bereitwilliger anerkenne, weil diese Fehlerangabe zu den wenigen richtigen gehört, die sich in dem Artikel finden. Wenn nun auch das Wort hunger zu den ersten gehört, die jemand vernimmt, der in Amerika ans Land steigt, so gab es für die Feder in den Grenzboten keine einfachere und näherliegende Erklärung als meine Unwissenheit, die auf alle Fälle und auch auf die fachwissenschaftlich gebildeten Correctoren der Verlagshandlung passt. Wenn sich die Feder in den Grenzboten so weit erheben könnte, würde sie wissen, dass man jetzt noch an der Berichtigung des ursprünglichen Textes der Schiller'schen, Goethe'schen und Shakspeare'schen Werke arbeitet. Aus vielen Beispielen will ich nur eins anführen, um zu zeigen, wie Druckfehler entstehen und sich fortpflanzen: Der Name K. Simrock ist bekannt und hochgeachtet, und man wird annehmen, dass er nicht so unwissend ist, wie ich in den freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Augen ohne Zweifel deshalb erschien, weil ich blos Lehrer bin und keinen akademischen Titel führe. In der ersten Auflage von Körte steht unter Nr. 762b zur Bezeichnung eines Menschen, mit dessen Wissen es nicht weit her ist, die Redensart: „Er hat ein Buch durch ein Nachbarloch gesehen.“ In dieser Fassung ist sie 1846 in die Simrock'sche Sprichwörtersammlung unter Nr. 1377b übergegangen und 1863 in der zweiten Auflage erschienen. In dieser lächerlichen Lesart hat sie sogar aus Simrock den Weg in Grimm's Wörterbuch (II, 469, unter Buch 11) gefunden. Die Redensart lautet aber: „Er hat ein Buch durch ein Nabenloch gesehen.“ Da sich die falsche Lesart zuerst bei Körte, den der Grenzbotenkritiker als Autorität gegen mich anruft, findet, so ist anzunehmen, dass er sie selbst fabricirt hat. Es befinden sich in seinem Buch unter 762b, 765c und 5431d drei Redensarten, die bei Franck, I, 1b beisammenstehen und gebraucht werden, „wenn einer seicht gelert, ein Ding zu lernen erst hat angefangen vnd es nit wol kan“. Sie stehen in meinem „nicht wissenschaftlichen“ Deutschen Sprichwörter-Lexikon mit buchstäblicher Genauigkeit unter Buch 55, Buchstabe 11 und Sau 366. Körte hat sie alle drei in seiner Art wissenschaftlich verbessert. Die Redensart, um die es sich hier handelt und die bei mir unter Buch 55 quellengenau aufgeführt ist, lautet bei Franck: „Er hat ein buch durch ein neber loch gesehen.“ Aus „neber“ hat nun Körte „Nachbar“ gemacht. Simrock hat diese Verbesserung in seine Sammlung aufgenommen und aus dieser ist sie in das Grimm'sche Wörterbuch gelangt. „Neber“ bezeichnet aber nicht den Nachbar; der Näber (vgl. Campe, Wörterbuch, III, 387b) ist vielmehr ein Bohrer, womit die Naben ausgebohrt werden, ein Nabenbohrer, und ein Nabenloch ist eben ein Loch, das durch einen „neber“, Näber oder Nabenbohrer gebohrt worden ist. Nach der witzigen Ansicht des Kammerjägers in den Grenzboten, die Dr. Hans Blum als Evangelium abgedruckt hat, ist dadurch der wissenschaftliche Werth von Grimm's Wörterbuch erschüttert, ja sogar der wissenschaftliche Standpunkt des Dr. W. Körte, K. Simrock's und – der Gebrüder Grimm.
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In der seitenlangen Auslassung der Grenzboten kann ich keine Kritik, sondern nur ein Misbehagen über die Theilnahme erblicken, welche meiner Arbeit von allen Vorurtheilsfreien geschenkt wird. Der Artikel wird vielleicht am besten durch das deutsche Wort „Hänselei“ bezeichnet, wie er nur durch das Verfahren der Redaction der Grenzboten übertroffen werden kann, die ihn aufgenommen hat. Es bleibt mir noch ein Doppeltes übrig; zuerst der freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Behauptung, meinem Deutschen Sprichwörter-Lexikon gebreche der wissenschaftliche Werth, einige andere 1 Druckfehler und Wunder sind schwer zu erklären, aber sie können Leuten, die Langeweile haben, als Steckenpferd dienen, in unangebauten literarischen Gegenden darauf herumzureiten, wie der Ritter von der traurigen Gestalt in den Grenzboten thut. So hat er entdeckt, dass I, 58 unter 77 das aus Gaal entlehnte englische Sprichwort: „The young pig grunts like he old sow“, dort irrig: „young people“ lautet, und dass II, 909-912 fünf englische Sprichwörter, die vom Ruhm handeln, in den Artikel Hunger gelangt sind; so folgt natürlich daraus, dass das Deutsche Sprichwörter-Lexikon keinen wissenschaftlichen Werth hat, weil ich nicht weiss, dass fame im Englischen Ruhm bedeutet. Ich könnte sagen, dass die englische Sprache den Ruhm, Ruf u. s. w. sinnig nur deshalb mit fame bezeichnet, weil der Ehrgeiz und die Ruhmsucht u. s. w. nur eine andere Art von Hunger sind, aber es liegt dort wirkliches Uebersehen vor, was ich um so bereitwilliger anerkenne, weil diese Fehlerangabe zu den wenigen richtigen gehört, die sich in dem Artikel finden. Wenn nun auch das Wort hunger zu den ersten gehört, die jemand vernimmt, der in Amerika ans Land steigt, so gab es für die Feder in den Grenzboten keine einfachere und näherliegende Erklärung als meine Unwissenheit, die auf alle Fälle und auch auf die fachwissenschaftlich gebildeten Correctoren der Verlagshandlung passt. Wenn sich die Feder in den Grenzboten so weit erheben könnte, würde sie wissen, dass man jetzt noch an der Berichtigung des ursprünglichen Textes der Schiller'schen, Goethe'schen und Shakspeare'schen Werke arbeitet. Aus vielen Beispielen will ich nur eins anführen, um zu zeigen, wie Druckfehler entstehen und sich fortpflanzen: Der Name K. Simrock ist bekannt und hochgeachtet, und man wird annehmen, dass er nicht so unwissend ist, wie ich in den freiherrlich von Reinsberg-Düringsfeld'schen Augen ohne Zweifel deshalb erschien, weil ich blos Lehrer bin und keinen akademischen Titel führe. In der ersten Auflage von Körte steht unter Nr. 762b zur Bezeichnung eines Menschen, mit dessen Wissen es nicht weit her ist, die Redensart: „Er hat ein Buch durch ein Nachbarloch gesehen.“ In dieser Fassung ist sie 1846 in die Simrock'sche Sprichwörtersammlung unter Nr. 1377b übergegangen und 1863 in der zweiten Auflage erschienen. In dieser lächerlichen Lesart hat sie sogar aus Simrock den Weg in Grimm's Wörterbuch (II, 469, unter Buch 11) gefunden. Die Redensart lautet aber: „Er hat ein Buch durch ein Nabenloch gesehen.“ Da sich die falsche Lesart zuerst bei Körte, den der Grenzbotenkritiker als Autorität gegen mich anruft, findet, so ist anzunehmen, dass er sie selbst fabricirt hat. Es befinden sich in seinem Buch unter 762b, 765c und 5431d drei Redensarten, die bei Franck, I, 1b beisammenstehen und gebraucht werden, „wenn einer seicht gelert, ein Ding zu lernen erst hat angefangen vnd es nit wol kan“. Sie stehen in meinem „nicht wissenschaftlichen“ Deutschen Sprichwörter-Lexikon mit buchstäblicher Genauigkeit unter Buch 55, Buchstabe 11 und Sau 366. Körte hat sie alle drei in seiner Art wissenschaftlich verbessert. Die Redensart, um die es sich hier handelt und die bei mir unter Buch 55 quellengenau aufgeführt ist, lautet bei Franck: „Er hat ein buch durch ein neber loch gesehen.“ Aus „neber“ hat nun Körte „Nachbar“ gemacht. Simrock hat diese Verbesserung in seine Sammlung aufgenommen und aus dieser ist sie in das Grimm'sche Wörterbuch gelangt. „Neber“ bezeichnet aber nicht den Nachbar; der Näber (vgl. Campe, Wörterbuch, III, 387b) ist vielmehr ein Bohrer, womit die Naben ausgebohrt werden, ein Nabenbohrer, und ein Nabenloch ist eben ein Loch, das durch einen „neber“, Näber oder Nabenbohrer gebohrt worden ist. Nach der witzigen Ansicht des Kammerjägers in den Grenzboten, die Dr. Hans Blum als Evangelium abgedruckt hat, ist dadurch der wissenschaftliche Werth von Grimm's Wörterbuch erschüttert, ja sogar der wissenschaftliche Standpunkt des Dr. W. Körte, K. Simrock's und – der Gebrüder Grimm.

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Zitationshilfe: Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873, S. X. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wander_sprichwoerterlexikon03_1873/8>, abgerufen am 21.11.2024.