Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_028.001
die sich entweder im irrealen Systembau oder in der existentialistischen pwe_028.002
Vereinzelung verliert. Hier liegt auch die Begründung dafür, pwe_028.003
daß Hyman zwar eine Erkenntnis der Literatur als solcher erstrebt, aber pwe_028.004
gerade von nicht-literarischen Wissenschaften die wesentlichen Aufschlüsse pwe_028.005
erwartet, vorab von den Sozialwissenschaften und der modernen Psychologie. pwe_028.006
Wenn das dem Adepten deutscher Wissenschaft fragwürdig vorkommt, pwe_028.007
so wird er sich doch gerne angesichts der Offenheit und Unbefangenheit pwe_028.008
der hier entwickelten Haltung der großen Gefahren eigener pwe_028.009
wissenschaftlicher Inzucht bewußt werden.

pwe_028.010

Vorsichtiger, schulmäßiger ist die Theory of Literature von Wellek pwe_028.011
und Warren1, die zweifellos die beste und umfassendste Orientierung pwe_028.012
über moderne Prinzipienlehre bietet und jedenfalls David Daiches2 einfachere pwe_028.013
Einführung in die Probleme weit übertrifft. Ihr großer Wert liegt pwe_028.014
darin, daß hier zur angelsächsischen auch die kontinentaleuropäische Forschung, pwe_028.015
selbst die Rußlands, einbezogen ist und sich so die Traditionen pwe_028.016
alter und neuer Welt fruchtbar begegnen. Das spiegelt sich nicht zuletzt pwe_028.017
in der ausgezeichneten Bibliographie ausgewählter Werke. Der Aufbau erfolgt pwe_028.018
weder in strenger Systematik noch von einzelnen Forscherpersönlichkeiten pwe_028.019
aus, sondern nach einer mehr oder weniger systematischen Folge pwe_028.020
von Problemkomplexen, unter den nicht unbedingt überzeugenden zwei pwe_028.021
Hauptgruppen des "Extrinsic Approach" (biographische, psychologische, pwe_028.022
soziologische, ideengeschichtliche, kunstgeschichtliche Methoden) und des pwe_028.023
"Intrinsic Approach" (Poetik und Literaturgeschichte). Eine "Synthese" pwe_028.024
wird nicht gegeben, es sei denn die Forderung, den Atomismus, Positivismus pwe_028.025
und Relativismus der alten Schule einerseits, den "verbalism" der abstrakten pwe_028.026
Geisteswissenschaft anderseits zu verlassen zugunsten einer übernationalen pwe_028.027
sachnahen Wissenschaft der Literatur, angeregt und geleitet pwe_028.028
von moderner Kritik und zeitgenössischer Literatur selbst, "from participating pwe_028.029
in literature as a living institution". Wir werden im Folgenden die pwe_028.030
klugen und umsichtigen Erörterungen von Wellek und Warren immer wieder pwe_028.031
heranziehen müssen. Nur für elementare Bedürfnisse bestimmt ist die pwe_028.032
kleine Einführung Richard Newalds3.

pwe_028.033

Den systematischen Schwierigkeiten enthoben und für den praktischen pwe_028.034
Gebrauch oft geeigneter ist die lexikalische Anordnung der Begriffs- pwe_028.035
und Methodenlehre. 1925-1931 hatten Paul Merker und Wolfgang

1 pwe_028.036
Wellek-Warren s. oben S. 7.
2 pwe_028.037
David Daiches, A Study of Literature. For Readers and Critics. Ithaca N. Y. pwe_028.038
1948.
3 pwe_028.039
Richard Newald, Einführung in die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. pwe_028.040
Lahr 1947.

pwe_028.001
die sich entweder im irrealen Systembau oder in der existentialistischen pwe_028.002
Vereinzelung verliert. Hier liegt auch die Begründung dafür, pwe_028.003
daß Hyman zwar eine Erkenntnis der Literatur als solcher erstrebt, aber pwe_028.004
gerade von nicht-literarischen Wissenschaften die wesentlichen Aufschlüsse pwe_028.005
erwartet, vorab von den Sozialwissenschaften und der modernen Psychologie. pwe_028.006
Wenn das dem Adepten deutscher Wissenschaft fragwürdig vorkommt, pwe_028.007
so wird er sich doch gerne angesichts der Offenheit und Unbefangenheit pwe_028.008
der hier entwickelten Haltung der großen Gefahren eigener pwe_028.009
wissenschaftlicher Inzucht bewußt werden.

pwe_028.010

  Vorsichtiger, schulmäßiger ist die Theory of Literature von Wellek pwe_028.011
und Warren1, die zweifellos die beste und umfassendste Orientierung pwe_028.012
über moderne Prinzipienlehre bietet und jedenfalls David Daiches2 einfachere pwe_028.013
Einführung in die Probleme weit übertrifft. Ihr großer Wert liegt pwe_028.014
darin, daß hier zur angelsächsischen auch die kontinentaleuropäische Forschung, pwe_028.015
selbst die Rußlands, einbezogen ist und sich so die Traditionen pwe_028.016
alter und neuer Welt fruchtbar begegnen. Das spiegelt sich nicht zuletzt pwe_028.017
in der ausgezeichneten Bibliographie ausgewählter Werke. Der Aufbau erfolgt pwe_028.018
weder in strenger Systematik noch von einzelnen Forscherpersönlichkeiten pwe_028.019
aus, sondern nach einer mehr oder weniger systematischen Folge pwe_028.020
von Problemkomplexen, unter den nicht unbedingt überzeugenden zwei pwe_028.021
Hauptgruppen des „Extrinsic Approach“ (biographische, psychologische, pwe_028.022
soziologische, ideengeschichtliche, kunstgeschichtliche Methoden) und des pwe_028.023
„Intrinsic Approach“ (Poetik und Literaturgeschichte). Eine „Synthese“ pwe_028.024
wird nicht gegeben, es sei denn die Forderung, den Atomismus, Positivismus pwe_028.025
und Relativismus der alten Schule einerseits, den „verbalism“ der abstrakten pwe_028.026
Geisteswissenschaft anderseits zu verlassen zugunsten einer übernationalen pwe_028.027
sachnahen Wissenschaft der Literatur, angeregt und geleitet pwe_028.028
von moderner Kritik und zeitgenössischer Literatur selbst, „from participating pwe_028.029
in literature as a living institution“. Wir werden im Folgenden die pwe_028.030
klugen und umsichtigen Erörterungen von Wellek und Warren immer wieder pwe_028.031
heranziehen müssen. Nur für elementare Bedürfnisse bestimmt ist die pwe_028.032
kleine Einführung Richard Newalds3.

pwe_028.033

  Den systematischen Schwierigkeiten enthoben und für den praktischen pwe_028.034
Gebrauch oft geeigneter ist die lexikalische Anordnung der Begriffs- pwe_028.035
und Methodenlehre. 1925–1931 hatten Paul Merker und Wolfgang

1 pwe_028.036
Wellek-Warren s. oben S. 7.
2 pwe_028.037
David Daiches, A Study of Literature. For Readers and Critics. Ithaca N. Y. pwe_028.038
1948.
3 pwe_028.039
Richard Newald, Einführung in die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. pwe_028.040
Lahr 1947.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0034" n="28"/><lb n="pwe_028.001"/>
die sich entweder im irrealen Systembau oder in der existentialistischen <lb n="pwe_028.002"/>
Vereinzelung verliert. Hier liegt auch die Begründung dafür, <lb n="pwe_028.003"/>
daß Hyman zwar eine Erkenntnis der Literatur als solcher erstrebt, aber <lb n="pwe_028.004"/>
gerade von nicht-literarischen Wissenschaften die wesentlichen Aufschlüsse <lb n="pwe_028.005"/>
erwartet, vorab von den Sozialwissenschaften und der modernen Psychologie. <lb n="pwe_028.006"/>
Wenn das dem Adepten deutscher Wissenschaft fragwürdig vorkommt, <lb n="pwe_028.007"/>
so wird er sich doch gerne angesichts der Offenheit und Unbefangenheit <lb n="pwe_028.008"/>
der hier entwickelten Haltung der großen Gefahren eigener <lb n="pwe_028.009"/>
wissenschaftlicher Inzucht bewußt werden.</p>
          <lb n="pwe_028.010"/>
          <p>  Vorsichtiger, schulmäßiger ist die <hi rendition="#i">Theory of Literature</hi> von <hi rendition="#k">Wellek</hi> <lb n="pwe_028.011"/>
und <hi rendition="#k">Warren</hi><note xml:id="PWE_028_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_028.036"/>
Wellek-Warren s. oben S. 7.</note>, die zweifellos die beste und umfassendste Orientierung <lb n="pwe_028.012"/>
über moderne Prinzipienlehre bietet und jedenfalls <hi rendition="#k">David Daiches</hi><note xml:id="PWE_028_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_028.037"/>
David Daiches, <hi rendition="#i">A Study of Literature. For Readers and Critics.</hi> Ithaca N. Y. <lb n="pwe_028.038"/>
1948.</note> einfachere <lb n="pwe_028.013"/>
Einführung in die Probleme weit übertrifft. Ihr großer Wert liegt <lb n="pwe_028.014"/>
darin, daß hier zur angelsächsischen auch die kontinentaleuropäische Forschung, <lb n="pwe_028.015"/>
selbst die Rußlands, einbezogen ist und sich so die Traditionen <lb n="pwe_028.016"/>
alter und neuer Welt fruchtbar begegnen. Das spiegelt sich nicht zuletzt <lb n="pwe_028.017"/>
in der ausgezeichneten Bibliographie ausgewählter Werke. Der Aufbau erfolgt <lb n="pwe_028.018"/>
weder in strenger Systematik noch von einzelnen Forscherpersönlichkeiten <lb n="pwe_028.019"/>
aus, sondern nach einer mehr oder weniger systematischen Folge <lb n="pwe_028.020"/>
von Problemkomplexen, unter den nicht unbedingt überzeugenden zwei <lb n="pwe_028.021"/>
Hauptgruppen des &#x201E;Extrinsic Approach&#x201C; (biographische, psychologische, <lb n="pwe_028.022"/>
soziologische, ideengeschichtliche, kunstgeschichtliche Methoden) und des <lb n="pwe_028.023"/>
&#x201E;Intrinsic Approach&#x201C; (Poetik und Literaturgeschichte). Eine &#x201E;Synthese&#x201C; <lb n="pwe_028.024"/>
wird nicht gegeben, es sei denn die Forderung, den Atomismus, Positivismus <lb n="pwe_028.025"/>
und Relativismus der alten Schule einerseits, den &#x201E;verbalism&#x201C; der abstrakten <lb n="pwe_028.026"/>
Geisteswissenschaft anderseits zu verlassen zugunsten einer übernationalen <lb n="pwe_028.027"/>
sachnahen Wissenschaft der Literatur, angeregt und geleitet <lb n="pwe_028.028"/>
von moderner Kritik und zeitgenössischer Literatur selbst, &#x201E;from participating <lb n="pwe_028.029"/>
in literature as a living institution&#x201C;. Wir werden im Folgenden die <lb n="pwe_028.030"/>
klugen und umsichtigen Erörterungen von Wellek und Warren immer wieder <lb n="pwe_028.031"/>
heranziehen müssen. Nur für elementare Bedürfnisse bestimmt ist die <lb n="pwe_028.032"/>
kleine Einführung <hi rendition="#k">Richard Newalds</hi><note xml:id="PWE_028_3" place="foot" n="3"><lb n="pwe_028.039"/>
Richard Newald, <hi rendition="#i">Einführung in die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft.</hi> <lb n="pwe_028.040"/>
Lahr 1947.</note>.</p>
          <lb n="pwe_028.033"/>
          <p>  Den systematischen Schwierigkeiten enthoben und für den praktischen <lb n="pwe_028.034"/>
Gebrauch oft geeigneter ist die <hi rendition="#g">lexikalische</hi> Anordnung der Begriffs- <lb n="pwe_028.035"/>
und Methodenlehre. 1925&#x2013;1931 hatten <hi rendition="#k">Paul Merker</hi> und <hi rendition="#k">Wolfgang
</hi></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0034] pwe_028.001 die sich entweder im irrealen Systembau oder in der existentialistischen pwe_028.002 Vereinzelung verliert. Hier liegt auch die Begründung dafür, pwe_028.003 daß Hyman zwar eine Erkenntnis der Literatur als solcher erstrebt, aber pwe_028.004 gerade von nicht-literarischen Wissenschaften die wesentlichen Aufschlüsse pwe_028.005 erwartet, vorab von den Sozialwissenschaften und der modernen Psychologie. pwe_028.006 Wenn das dem Adepten deutscher Wissenschaft fragwürdig vorkommt, pwe_028.007 so wird er sich doch gerne angesichts der Offenheit und Unbefangenheit pwe_028.008 der hier entwickelten Haltung der großen Gefahren eigener pwe_028.009 wissenschaftlicher Inzucht bewußt werden. pwe_028.010   Vorsichtiger, schulmäßiger ist die Theory of Literature von Wellek pwe_028.011 und Warren 1, die zweifellos die beste und umfassendste Orientierung pwe_028.012 über moderne Prinzipienlehre bietet und jedenfalls David Daiches 2 einfachere pwe_028.013 Einführung in die Probleme weit übertrifft. Ihr großer Wert liegt pwe_028.014 darin, daß hier zur angelsächsischen auch die kontinentaleuropäische Forschung, pwe_028.015 selbst die Rußlands, einbezogen ist und sich so die Traditionen pwe_028.016 alter und neuer Welt fruchtbar begegnen. Das spiegelt sich nicht zuletzt pwe_028.017 in der ausgezeichneten Bibliographie ausgewählter Werke. Der Aufbau erfolgt pwe_028.018 weder in strenger Systematik noch von einzelnen Forscherpersönlichkeiten pwe_028.019 aus, sondern nach einer mehr oder weniger systematischen Folge pwe_028.020 von Problemkomplexen, unter den nicht unbedingt überzeugenden zwei pwe_028.021 Hauptgruppen des „Extrinsic Approach“ (biographische, psychologische, pwe_028.022 soziologische, ideengeschichtliche, kunstgeschichtliche Methoden) und des pwe_028.023 „Intrinsic Approach“ (Poetik und Literaturgeschichte). Eine „Synthese“ pwe_028.024 wird nicht gegeben, es sei denn die Forderung, den Atomismus, Positivismus pwe_028.025 und Relativismus der alten Schule einerseits, den „verbalism“ der abstrakten pwe_028.026 Geisteswissenschaft anderseits zu verlassen zugunsten einer übernationalen pwe_028.027 sachnahen Wissenschaft der Literatur, angeregt und geleitet pwe_028.028 von moderner Kritik und zeitgenössischer Literatur selbst, „from participating pwe_028.029 in literature as a living institution“. Wir werden im Folgenden die pwe_028.030 klugen und umsichtigen Erörterungen von Wellek und Warren immer wieder pwe_028.031 heranziehen müssen. Nur für elementare Bedürfnisse bestimmt ist die pwe_028.032 kleine Einführung Richard Newalds 3. pwe_028.033   Den systematischen Schwierigkeiten enthoben und für den praktischen pwe_028.034 Gebrauch oft geeigneter ist die lexikalische Anordnung der Begriffs- pwe_028.035 und Methodenlehre. 1925–1931 hatten Paul Merker und Wolfgang 1 pwe_028.036 Wellek-Warren s. oben S. 7. 2 pwe_028.037 David Daiches, A Study of Literature. For Readers and Critics. Ithaca N. Y. pwe_028.038 1948. 3 pwe_028.039 Richard Newald, Einführung in die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft. pwe_028.040 Lahr 1947.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/34
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/34>, abgerufen am 03.12.2024.