Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite

pwe_074.001
lek-Warren
S. 235 zitieren: Gattungen "may be regarded as institutional pwe_074.002
imperatives, which both coerce and are in turn coerced by the writer".

pwe_074.003

Den größten Teil seines Lebenswerks hat Robert Petsch1 den literarischen pwe_074.004
Gattungen und Arten gewidmet. (Eine zusammenfassende Würdigung pwe_074.005
dieser Werke gibt Paul Böckmann2). Die "allgemeine Literaturwissenschaft", pwe_074.006
und zwar "deutscher" Art, die Petsch zu begründen sucht, pwe_074.007
setzt sich ab gegen bloße Ästhetik und Werkbetrachtung einerseits und pwe_074.008
gegen eine bloß empirisch-beschreibende Historie andererseits. Sie will die pwe_074.009
"Erscheinung aus dem Wesen klären", als reine Dichtungswissenschaft pwe_074.010
"die Poesie als vorgängliche Wesenheit für sich, mit und in ihren Äußerungsformen pwe_074.011
... begreifen", d. h. aus dem Verständnis der dichterischen pwe_074.012
Gestaltungskraft die unabsehbare dichterische Formenwelt durchdringen pwe_074.013
und ordnen. Dabei wird der alte Begriff der "innern Form" - seit pwe_074.014
Shaftesbury im Grunde ein paradoxer Verlegenheitsbegriff - wichtig. pwe_074.015
Die Wesenheit Dichtung entfaltet sich "von innen her" in die gestalthaften, pwe_074.016
wachstumshaften Gebilde bis zur "äußeren Form". Es gibt nun pwe_074.017
aber Grundmöglichkeiten des menschlichen Verhaltens, die sich als durchgehende pwe_074.018
innere Form durchsetzen, und sie sind es, die die verschiedenen pwe_074.019
Gattungen bestimmen. Zum Beispiel der "dramatische Mensch" - um pwe_074.020
uns auf das ausführlichste Werk von Petsch zu beziehen - ist "der pwe_074.021
Mensch, der imstande und gewillt ist, der den Mut und vielleicht die pwe_074.022
Verwegenheit hat, sein Ich und die Welt um ihn her unter dem Gesichtspunkt pwe_074.023
der dialektisch gespaltenen Idee zu sehen, von welcher Art der pwe_074.024
letzte Widerspruch, inhaltlich gesehen, auch sein möge". Die Entfaltung pwe_074.025
aber der Gattung Drama verfolgt nun Petsch, wenn auch in beständiger Befragung pwe_074.026
des geschichtlichen Materials, nicht etwa historisch, sondern systematisch. pwe_074.027
Er spricht von den primitiven Wurzeln und Urformen und von pwe_074.028
der "inneren Form" (dramatischer Mensch, dramatische Wirkung, dramatisches pwe_074.029
Kunstwerk, Bedeutung und Aufgaben des Dramas), um dann die pwe_074.030
verschiedenen Aspekte des Werks in (innerem) Vorgang und (äußerer) pwe_074.031
Handlung, in der Gestaltung der Umwelt, der Figuren, der Rede und pwe_074.032
der Versform zu behandeln. Ähnlich gliedert Petsch auch die Behandlung pwe_074.033
der Erzählformen nach Welt, Mensch und Geschehen. Bei allen Versuchen,

1 pwe_074.034
Robert Petsch, Wesen und Formen der Erzählkunst. 2. Aufl., Halle 1942. - pwe_074.035
Ders., Die lyrische Dichtkunst und ihre Formen (Handbücherei der Deutschkunde pwe_074.036
4,
Halle 1940). - Ders., Wesen und Formen des Dramas. Allgemeine pwe_074.037
Dramaturgie.
Halle 1945. - Ders., Deutsche Literaturwissenschaft. Aufsätze zur pwe_074.038
Begründung der Methode
(Germanische Studien Heft 222, Berlin 1940).
2 pwe_074.039
Paul Böckmann, Die Lehre von Wesen und Formen der Dichtung (In: Vom pwe_074.040
Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch. Herausgegeben von
Fritz pwe_074.041
Martini, Hamburg 1949).

pwe_074.001
lek-Warren
S. 235 zitieren: Gattungen „may be regarded as institutional pwe_074.002
imperatives, which both coerce and are in turn coerced by the writer“.

pwe_074.003

  Den größten Teil seines Lebenswerks hat Robert Petsch1 den literarischen pwe_074.004
Gattungen und Arten gewidmet. (Eine zusammenfassende Würdigung pwe_074.005
dieser Werke gibt Paul Böckmann2). Die „allgemeine Literaturwissenschaft“, pwe_074.006
und zwar „deutscher“ Art, die Petsch zu begründen sucht, pwe_074.007
setzt sich ab gegen bloße Ästhetik und Werkbetrachtung einerseits und pwe_074.008
gegen eine bloß empirisch-beschreibende Historie andererseits. Sie will die pwe_074.009
„Erscheinung aus dem Wesen klären“, als reine Dichtungswissenschaft pwe_074.010
„die Poesie als vorgängliche Wesenheit für sich, mit und in ihren Äußerungsformen pwe_074.011
... begreifen“, d. h. aus dem Verständnis der dichterischen pwe_074.012
Gestaltungskraft die unabsehbare dichterische Formenwelt durchdringen pwe_074.013
und ordnen. Dabei wird der alte Begriff der „innern Form“ – seit pwe_074.014
Shaftesbury im Grunde ein paradoxer Verlegenheitsbegriff – wichtig. pwe_074.015
Die Wesenheit Dichtung entfaltet sich „von innen her“ in die gestalthaften, pwe_074.016
wachstumshaften Gebilde bis zur „äußeren Form“. Es gibt nun pwe_074.017
aber Grundmöglichkeiten des menschlichen Verhaltens, die sich als durchgehende pwe_074.018
innere Form durchsetzen, und sie sind es, die die verschiedenen pwe_074.019
Gattungen bestimmen. Zum Beispiel der „dramatische Mensch“ – um pwe_074.020
uns auf das ausführlichste Werk von Petsch zu beziehen – ist „der pwe_074.021
Mensch, der imstande und gewillt ist, der den Mut und vielleicht die pwe_074.022
Verwegenheit hat, sein Ich und die Welt um ihn her unter dem Gesichtspunkt pwe_074.023
der dialektisch gespaltenen Idee zu sehen, von welcher Art der pwe_074.024
letzte Widerspruch, inhaltlich gesehen, auch sein möge“. Die Entfaltung pwe_074.025
aber der Gattung Drama verfolgt nun Petsch, wenn auch in beständiger Befragung pwe_074.026
des geschichtlichen Materials, nicht etwa historisch, sondern systematisch. pwe_074.027
Er spricht von den primitiven Wurzeln und Urformen und von pwe_074.028
der „inneren Form“ (dramatischer Mensch, dramatische Wirkung, dramatisches pwe_074.029
Kunstwerk, Bedeutung und Aufgaben des Dramas), um dann die pwe_074.030
verschiedenen Aspekte des Werks in (innerem) Vorgang und (äußerer) pwe_074.031
Handlung, in der Gestaltung der Umwelt, der Figuren, der Rede und pwe_074.032
der Versform zu behandeln. Ähnlich gliedert Petsch auch die Behandlung pwe_074.033
der Erzählformen nach Welt, Mensch und Geschehen. Bei allen Versuchen,

1 pwe_074.034
Robert Petsch, Wesen und Formen der Erzählkunst. 2. Aufl., Halle 1942. – pwe_074.035
Ders., Die lyrische Dichtkunst und ihre Formen (Handbücherei der Deutschkunde pwe_074.036
4,
Halle 1940). – Ders., Wesen und Formen des Dramas. Allgemeine pwe_074.037
Dramaturgie.
Halle 1945. – Ders., Deutsche Literaturwissenschaft. Aufsätze zur pwe_074.038
Begründung der Methode
(Germanische Studien Heft 222, Berlin 1940).
2 pwe_074.039
Paul Böckmann, Die Lehre von Wesen und Formen der Dichtung (In: Vom pwe_074.040
Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch. Herausgegeben von
Fritz pwe_074.041
Martini, Hamburg 1949).
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><hi rendition="#k"><pb facs="#f0080" n="74"/><lb n="pwe_074.001"/>
lek-Warren</hi> S. 235 zitieren: Gattungen &#x201E;may be regarded as institutional <lb n="pwe_074.002"/>
imperatives, which both coerce and are in turn coerced by the writer&#x201C;.</p>
            <lb n="pwe_074.003"/>
            <p>  Den größten Teil seines Lebenswerks hat <hi rendition="#k">Robert Petsch</hi><note xml:id="PWE_074_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_074.034"/>
Robert Petsch, <hi rendition="#i">Wesen und Formen der Erzählkunst.</hi> 2. Aufl., Halle 1942. &#x2013; <lb n="pwe_074.035"/>
Ders., <hi rendition="#i">Die lyrische Dichtkunst und ihre Formen (Handbücherei der Deutschkunde <lb n="pwe_074.036"/>
4,</hi> Halle 1940). &#x2013; Ders., <hi rendition="#i">Wesen und Formen des Dramas. Allgemeine <lb n="pwe_074.037"/>
Dramaturgie.</hi> Halle 1945. &#x2013; Ders., <hi rendition="#i">Deutsche Literaturwissenschaft. Aufsätze zur <lb n="pwe_074.038"/>
Begründung der Methode</hi> (Germanische Studien Heft 222, Berlin 1940).</note> den literarischen <lb n="pwe_074.004"/>
Gattungen und Arten gewidmet. (Eine zusammenfassende Würdigung <lb n="pwe_074.005"/>
dieser Werke gibt <hi rendition="#k">Paul Böckmann</hi><note xml:id="PWE_074_2" place="foot" n="2"><lb n="pwe_074.039"/>
Paul Böckmann, <hi rendition="#i">Die Lehre von Wesen und Formen der Dichtung</hi> (In: <hi rendition="#i">Vom <lb n="pwe_074.040"/>
Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch. Herausgegeben von</hi> Fritz <lb n="pwe_074.041"/>
Martini, Hamburg 1949).</note>). Die &#x201E;allgemeine Literaturwissenschaft&#x201C;, <lb n="pwe_074.006"/>
und zwar &#x201E;deutscher&#x201C; Art, die <hi rendition="#k">Petsch</hi> zu begründen sucht, <lb n="pwe_074.007"/>
setzt sich ab gegen bloße Ästhetik und Werkbetrachtung einerseits und <lb n="pwe_074.008"/>
gegen eine bloß empirisch-beschreibende Historie andererseits. Sie will die <lb n="pwe_074.009"/>
&#x201E;Erscheinung aus dem Wesen klären&#x201C;, als reine Dichtungswissenschaft <lb n="pwe_074.010"/>
&#x201E;die Poesie als vorgängliche Wesenheit für sich, mit und in ihren Äußerungsformen <lb n="pwe_074.011"/>
... begreifen&#x201C;, d. h. aus dem Verständnis der dichterischen <lb n="pwe_074.012"/>
Gestaltungskraft die unabsehbare dichterische Formenwelt durchdringen <lb n="pwe_074.013"/>
und ordnen. Dabei wird der alte Begriff der &#x201E;innern Form&#x201C; &#x2013; seit <lb n="pwe_074.014"/>
Shaftesbury im Grunde ein paradoxer Verlegenheitsbegriff &#x2013; wichtig. <lb n="pwe_074.015"/>
Die Wesenheit Dichtung entfaltet sich &#x201E;von innen her&#x201C; in die gestalthaften, <lb n="pwe_074.016"/>
wachstumshaften Gebilde bis zur &#x201E;äußeren Form&#x201C;. Es gibt nun <lb n="pwe_074.017"/>
aber Grundmöglichkeiten des menschlichen Verhaltens, die sich als durchgehende <lb n="pwe_074.018"/>
innere Form durchsetzen, und sie sind es, die die verschiedenen <lb n="pwe_074.019"/>
Gattungen bestimmen. Zum Beispiel der &#x201E;dramatische Mensch&#x201C; &#x2013; um <lb n="pwe_074.020"/>
uns auf das ausführlichste Werk von <hi rendition="#k">Petsch</hi> zu beziehen &#x2013; ist &#x201E;der <lb n="pwe_074.021"/>
Mensch, der imstande und gewillt ist, der den Mut und vielleicht die <lb n="pwe_074.022"/>
Verwegenheit hat, sein Ich und die Welt um ihn her unter dem Gesichtspunkt <lb n="pwe_074.023"/>
der dialektisch gespaltenen Idee zu sehen, von welcher Art der <lb n="pwe_074.024"/>
letzte Widerspruch, inhaltlich gesehen, auch sein möge&#x201C;. Die Entfaltung <lb n="pwe_074.025"/>
aber der Gattung Drama verfolgt nun <hi rendition="#k">Petsch,</hi> wenn auch in beständiger Befragung <lb n="pwe_074.026"/>
des geschichtlichen Materials, nicht etwa historisch, sondern systematisch. <lb n="pwe_074.027"/>
Er spricht von den primitiven Wurzeln und Urformen und von <lb n="pwe_074.028"/>
der &#x201E;inneren Form&#x201C; (dramatischer Mensch, dramatische Wirkung, dramatisches <lb n="pwe_074.029"/>
Kunstwerk, Bedeutung und Aufgaben des Dramas), um dann die <lb n="pwe_074.030"/>
verschiedenen Aspekte des Werks in (innerem) Vorgang und (äußerer) <lb n="pwe_074.031"/>
Handlung, in der Gestaltung der Umwelt, der Figuren, der Rede und <lb n="pwe_074.032"/>
der Versform zu behandeln. Ähnlich gliedert <hi rendition="#k">Petsch</hi> auch die Behandlung <lb n="pwe_074.033"/>
der Erzählformen nach Welt, Mensch und Geschehen. Bei allen Versuchen,
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[74/0080] pwe_074.001 lek-Warren S. 235 zitieren: Gattungen „may be regarded as institutional pwe_074.002 imperatives, which both coerce and are in turn coerced by the writer“. pwe_074.003   Den größten Teil seines Lebenswerks hat Robert Petsch 1 den literarischen pwe_074.004 Gattungen und Arten gewidmet. (Eine zusammenfassende Würdigung pwe_074.005 dieser Werke gibt Paul Böckmann 2). Die „allgemeine Literaturwissenschaft“, pwe_074.006 und zwar „deutscher“ Art, die Petsch zu begründen sucht, pwe_074.007 setzt sich ab gegen bloße Ästhetik und Werkbetrachtung einerseits und pwe_074.008 gegen eine bloß empirisch-beschreibende Historie andererseits. Sie will die pwe_074.009 „Erscheinung aus dem Wesen klären“, als reine Dichtungswissenschaft pwe_074.010 „die Poesie als vorgängliche Wesenheit für sich, mit und in ihren Äußerungsformen pwe_074.011 ... begreifen“, d. h. aus dem Verständnis der dichterischen pwe_074.012 Gestaltungskraft die unabsehbare dichterische Formenwelt durchdringen pwe_074.013 und ordnen. Dabei wird der alte Begriff der „innern Form“ – seit pwe_074.014 Shaftesbury im Grunde ein paradoxer Verlegenheitsbegriff – wichtig. pwe_074.015 Die Wesenheit Dichtung entfaltet sich „von innen her“ in die gestalthaften, pwe_074.016 wachstumshaften Gebilde bis zur „äußeren Form“. Es gibt nun pwe_074.017 aber Grundmöglichkeiten des menschlichen Verhaltens, die sich als durchgehende pwe_074.018 innere Form durchsetzen, und sie sind es, die die verschiedenen pwe_074.019 Gattungen bestimmen. Zum Beispiel der „dramatische Mensch“ – um pwe_074.020 uns auf das ausführlichste Werk von Petsch zu beziehen – ist „der pwe_074.021 Mensch, der imstande und gewillt ist, der den Mut und vielleicht die pwe_074.022 Verwegenheit hat, sein Ich und die Welt um ihn her unter dem Gesichtspunkt pwe_074.023 der dialektisch gespaltenen Idee zu sehen, von welcher Art der pwe_074.024 letzte Widerspruch, inhaltlich gesehen, auch sein möge“. Die Entfaltung pwe_074.025 aber der Gattung Drama verfolgt nun Petsch, wenn auch in beständiger Befragung pwe_074.026 des geschichtlichen Materials, nicht etwa historisch, sondern systematisch. pwe_074.027 Er spricht von den primitiven Wurzeln und Urformen und von pwe_074.028 der „inneren Form“ (dramatischer Mensch, dramatische Wirkung, dramatisches pwe_074.029 Kunstwerk, Bedeutung und Aufgaben des Dramas), um dann die pwe_074.030 verschiedenen Aspekte des Werks in (innerem) Vorgang und (äußerer) pwe_074.031 Handlung, in der Gestaltung der Umwelt, der Figuren, der Rede und pwe_074.032 der Versform zu behandeln. Ähnlich gliedert Petsch auch die Behandlung pwe_074.033 der Erzählformen nach Welt, Mensch und Geschehen. Bei allen Versuchen, 1 pwe_074.034 Robert Petsch, Wesen und Formen der Erzählkunst. 2. Aufl., Halle 1942. – pwe_074.035 Ders., Die lyrische Dichtkunst und ihre Formen (Handbücherei der Deutschkunde pwe_074.036 4, Halle 1940). – Ders., Wesen und Formen des Dramas. Allgemeine pwe_074.037 Dramaturgie. Halle 1945. – Ders., Deutsche Literaturwissenschaft. Aufsätze zur pwe_074.038 Begründung der Methode (Germanische Studien Heft 222, Berlin 1940). 2 pwe_074.039 Paul Böckmann, Die Lehre von Wesen und Formen der Dichtung (In: Vom pwe_074.040 Geist der Dichtung. Gedächtnisschrift für Robert Petsch. Herausgegeben von Fritz pwe_074.041 Martini, Hamburg 1949).

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/80
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 74. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/80>, abgerufen am 21.11.2024.