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Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

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aber - indem sie sich überwältigend einstellt - doch nicht bloß hingenommen pwe_088.002
und erlitten, sondern - in Lachen und Weinen - als Gebärde und pwe_088.003
sinnvolle Reaktion verstanden". (L. Radermachers1 gleichnamige Untersuchungen pwe_088.004
gelten der mannigfachen Verbindung von Ernst und Scherz in pwe_088.005
der antiken Literatur und belegen die Unausschließlichkeit der aristotelischen pwe_088.006
Scheidung). Auch auf dieser allgemein-menschlichen, außer- und vorliterarischen pwe_088.007
Ebene bestätigt sich eine Situation und ein Verhalten, die uns pwe_088.008
u. a. literarisch in Tragödie und Komödie entgegentreten; Tragödie und pwe_088.009
Komödie weisen auf einen letzten Grund des menschlichen Daseins hin pwe_088.010
und lassen dieses von der Grenze und von der Krise her deutlich werden. pwe_088.011
Es hat darum auch sehr wohl einen Sinn, unter all den eventuellen Möglichkeiten pwe_088.012
dramatischer Gestaltung die Idee des Tragischen und des Komischen pwe_088.013
zu verfolgen, wie immer nun Tragödie und Komödie in einer Systematik pwe_088.014
der Gattungen zu ordnen sind.

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Dazu nur ein paar wenige Hinweise: Im Rahmen der Poetik wird das pwe_088.016
Problem des Tragischen nicht so sehr in seiner weltanschaulich-materiellen pwe_088.017
Bestimmung zuerst interessieren als sozusagen in seinem "formalen" pwe_088.018
Charakter, als Möglichkeit des Dramatischen. Es ist wohl das Verdienst pwe_088.019
der Stilkritik, damit auch eine gewisse Befreiung von bestimmten pwe_088.020
Theorien des Tragischen, des tragischen Lebensgefühls usw. gebracht zu pwe_088.021
haben, die in meist normativer Weise von der Tragödie der deutschen Klassiker pwe_088.022
abstrahiert waren und umgekehrt wieder zu Fehlinterpretationen der pwe_088.023
antiken Tragiker führten; gerade diese hat man unbefangener sehen gelernt, pwe_088.024
auch wenn hier etwa Ernst Howalds (Die griechische Tragödie, 1930) pwe_088.025
rein künstlerisch-artistische Deutungen den Sinn der Tragödie nicht erschöpfen. pwe_088.026
Der echte existentialistische Ansatz erlaubt, das Phänomen in seiner pwe_088.027
daseinsmäßigen Wurzel zu fassen, ohne es einerseits voreilig zu verstofflichen pwe_088.028
oder anderseits bloß formal zu nehmen. Auch die Interpretation der pwe_088.029
klassischen Tragödientheorien selbst erfährt dadurch eine neue Vertiefung; pwe_088.030
Max Kommerells2 überragende Studien zu der dreiseitigen Auseinandersetzung pwe_088.031
Lessings mit Aristoteles und Corneille (Seneca) bzw. Corneilles mit pwe_088.032
Aristoteles stellen die Theorie des Tragischen in den Zusammenhang der pwe_088.033
jeweiligen Auffassung vom Wesen und der Funktion der Dichtung und pwe_088.034
kommen daher auch zu einer Art Ehrenrettung von Lessings "Glauben an pwe_088.035
die Gesetzlichkeit der Kunst und an das Kunstwerk als an eine Gesetzeserfüllung", pwe_088.036
gegenüber der späteren Hereinnahme des Tragödienproblems in pwe_088.037
die idealistische Genie- und Erlebnislehre.

1 pwe_088.038
Ludwig Radermacher, Lachen und Weinen. Wien 1947.
2 pwe_088.039
Max Kommerell, Lessing und Aristoteles. Untersuchungen über die Theorie pwe_088.040
der Tragödie.
Frankfurt a. M. (1940).

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aber – indem sie sich überwältigend einstellt – doch nicht bloß hingenommen pwe_088.002
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  Dazu nur ein paar wenige Hinweise: Im Rahmen der Poetik wird das pwe_088.016
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Der echte existentialistische Ansatz erlaubt, das Phänomen in seiner pwe_088.027
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die Gesetzlichkeit der Kunst und an das Kunstwerk als an eine Gesetzeserfüllung“, pwe_088.036
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Ludwig Radermacher, Lachen und Weinen. Wien 1947.
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Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 88. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/94>, abgerufen am 21.11.2024.