Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969.

Bild:
<< vorherige Seite
pwe_089.001

Die klarsten Formeln hat hier wohl Emil Staiger gefunden. Wenn die pwe_089.002
"Spannung" des Dramatischen darauf beruht, daß "der Mensch als solcher pwe_089.003
sich immer voraus ist", und wenn in dieser Spannung alles Einzelne auf ein pwe_089.004
Letztes bezogen ist und in steter Bewegung hindrängt, treibt das Dramatische pwe_089.005
zur Krise. "Das Tragische ereignet sich, wenn das, worum es in einem pwe_089.006
letzten allumfassenden Sinne geht, worauf ein menschliches Dasein ankommt, pwe_089.007
zerbricht. Im Tragischen, anders ausgedrückt, wird der Rahmen pwe_089.008
der Welt (im Heideggerschen Sinne) eines Menschen oder wohl gar eines pwe_089.009
Volkes oder Standes gesprengt". Der auf das Absolute blickende Held wird pwe_089.010
"aus dem Hinterhalt" überfallen, seine "Endlichkeit" fällt ihn, sie ist das, pwe_089.011
was allenfalls als "tragische Schuld" bezeichnet wird. Anderseits aber eröffnet pwe_089.012
das menschliche Geschick der Endlichkeit einen unerwarteten Ausweg: pwe_089.013
den Ausweg ins "Behagen des Komischen". Hier wird nicht der Rahmen pwe_089.014
einer Welt gesprengt, sondern das Komische "fällt aus dem Rahmen pwe_089.015
einer Welt heraus" und "besteht außerhalb des Rahmens in selbstverständlicher, pwe_089.016
fragloser Weise". Die Spannung reißt nicht, sondern wird plötzlich pwe_089.017
unnötig.

pwe_089.018

Reine Tragik ist, als reines Scheitern, tödlich, ist Selbstzerstörung des unerbittlich pwe_089.019
konsequenten Geistes. Das ist aber, nach Staiger, in der Dichtung pwe_089.020
nicht rein oder unmittelbar dargestellt. Die Tragödie kennt meistens pwe_089.021
eine sogenannte "Versöhnung", den Eingang in einen gnadenhaften Zustand; pwe_089.022
der Dichter sprengt eine Welt - "weil sich ihm das Dasein in pwe_089.023
einer weiteren Welt zusammenfügt". Der tragische Untergang wird zum pwe_089.024
Übergang. In Staigers Definition gehört diese Versohnung nicht zur Tragik pwe_089.025
selbst, ist ein vorläufiges Ende, ein Ermatten, weil eben auch der Dichter pwe_089.026
nicht über ein Endliches hinauskommt. Wäre damit reine Tragik Verzweiflung?

pwe_089.027
pwe_089.028

Mindestens liegt die Gefahr nahe, daß umgekehrt nihilistische Haltungen pwe_089.029
im Gedanken des Tragischen einen Halt zu finden hoffen und damit das pwe_089.030
Tragische aus der Not zur freiwilligen Tugend machen wollen. So ist Ar- pwe_089.031
thur Pfeiffers
1 Buch ein Beispiel pathetischen Feierns tragischer Gesinnung, pwe_089.032
verkündet im Geiste Nietzsches und eines deutschen Existentialismus pwe_089.033
die Religion des heldischen Tatmenschen und seiner Selbstbestimmung im pwe_089.034
Schicksal. Das Dramatische, die "dramatische Wirklichkeit", wird deshalb pwe_089.035
nicht als dramatischer Konflikt, sondern als Existenzspannung bezeichnet, pwe_089.036
als "Zusammensein von Lebensgegensätzen bis in die tiefste Wurzel der jeweiligen pwe_089.037
Gestalten oder Situationen oder Wirklichkeiten hinab"; durch seine pwe_089.038
Wertbezogenheit (Werte, Zwecke, Ideen) erhält es den Charakter des Tragischen.

1 pwe_089.039
Arthur Pfeiffer, Ursprung und Gestalt des Dramas. Studien zu einer Phänomenologie pwe_089.040
der Dichtkunst und Morphologie des Dramas.
Berlin 1943.
pwe_089.001

  Die klarsten Formeln hat hier wohl Emil Staiger gefunden. Wenn die pwe_089.002
„Spannung“ des Dramatischen darauf beruht, daß „der Mensch als solcher pwe_089.003
sich immer voraus ist“, und wenn in dieser Spannung alles Einzelne auf ein pwe_089.004
Letztes bezogen ist und in steter Bewegung hindrängt, treibt das Dramatische pwe_089.005
zur Krise. „Das Tragische ereignet sich, wenn das, worum es in einem pwe_089.006
letzten allumfassenden Sinne geht, worauf ein menschliches Dasein ankommt, pwe_089.007
zerbricht. Im Tragischen, anders ausgedrückt, wird der Rahmen pwe_089.008
der Welt (im Heideggerschen Sinne) eines Menschen oder wohl gar eines pwe_089.009
Volkes oder Standes gesprengt“. Der auf das Absolute blickende Held wird pwe_089.010
„aus dem Hinterhalt“ überfallen, seine „Endlichkeit“ fällt ihn, sie ist das, pwe_089.011
was allenfalls als „tragische Schuld“ bezeichnet wird. Anderseits aber eröffnet pwe_089.012
das menschliche Geschick der Endlichkeit einen unerwarteten Ausweg: pwe_089.013
den Ausweg ins „Behagen des Komischen“. Hier wird nicht der Rahmen pwe_089.014
einer Welt gesprengt, sondern das Komische „fällt aus dem Rahmen pwe_089.015
einer Welt heraus“ und „besteht außerhalb des Rahmens in selbstverständlicher, pwe_089.016
fragloser Weise“. Die Spannung reißt nicht, sondern wird plötzlich pwe_089.017
unnötig.

pwe_089.018

  Reine Tragik ist, als reines Scheitern, tödlich, ist Selbstzerstörung des unerbittlich pwe_089.019
konsequenten Geistes. Das ist aber, nach Staiger, in der Dichtung pwe_089.020
nicht rein oder unmittelbar dargestellt. Die Tragödie kennt meistens pwe_089.021
eine sogenannte „Versöhnung“, den Eingang in einen gnadenhaften Zustand; pwe_089.022
der Dichter sprengt eine Welt – „weil sich ihm das Dasein in pwe_089.023
einer weiteren Welt zusammenfügt“. Der tragische Untergang wird zum pwe_089.024
Übergang. In Staigers Definition gehört diese Versohnung nicht zur Tragik pwe_089.025
selbst, ist ein vorläufiges Ende, ein Ermatten, weil eben auch der Dichter pwe_089.026
nicht über ein Endliches hinauskommt. Wäre damit reine Tragik Verzweiflung?

pwe_089.027
pwe_089.028

  Mindestens liegt die Gefahr nahe, daß umgekehrt nihilistische Haltungen pwe_089.029
im Gedanken des Tragischen einen Halt zu finden hoffen und damit das pwe_089.030
Tragische aus der Not zur freiwilligen Tugend machen wollen. So ist Ar- pwe_089.031
thur Pfeiffers
1 Buch ein Beispiel pathetischen Feierns tragischer Gesinnung, pwe_089.032
verkündet im Geiste Nietzsches und eines deutschen Existentialismus pwe_089.033
die Religion des heldischen Tatmenschen und seiner Selbstbestimmung im pwe_089.034
Schicksal. Das Dramatische, die „dramatische Wirklichkeit“, wird deshalb pwe_089.035
nicht als dramatischer Konflikt, sondern als Existenzspannung bezeichnet, pwe_089.036
als „Zusammensein von Lebensgegensätzen bis in die tiefste Wurzel der jeweiligen pwe_089.037
Gestalten oder Situationen oder Wirklichkeiten hinab“; durch seine pwe_089.038
Wertbezogenheit (Werte, Zwecke, Ideen) erhält es den Charakter des Tragischen.

1 pwe_089.039
Arthur Pfeiffer, Ursprung und Gestalt des Dramas. Studien zu einer Phänomenologie pwe_089.040
der Dichtkunst und Morphologie des Dramas.
Berlin 1943.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0095" n="89"/>
            <lb n="pwe_089.001"/>
            <p>  Die klarsten Formeln hat hier wohl <hi rendition="#k">Emil Staiger</hi> gefunden. Wenn die <lb n="pwe_089.002"/>
&#x201E;Spannung&#x201C; des Dramatischen darauf beruht, daß &#x201E;der Mensch als solcher <lb n="pwe_089.003"/>
sich immer voraus ist&#x201C;, und wenn in dieser Spannung alles Einzelne auf ein <lb n="pwe_089.004"/>
Letztes bezogen ist und in steter Bewegung hindrängt, treibt das Dramatische <lb n="pwe_089.005"/>
zur Krise. &#x201E;Das Tragische ereignet sich, wenn das, worum es in einem <lb n="pwe_089.006"/>
letzten allumfassenden Sinne geht, worauf ein menschliches Dasein ankommt, <lb n="pwe_089.007"/>
zerbricht. Im Tragischen, anders ausgedrückt, wird der Rahmen <lb n="pwe_089.008"/>
der Welt (im Heideggerschen Sinne) eines Menschen oder wohl gar eines <lb n="pwe_089.009"/>
Volkes oder Standes gesprengt&#x201C;. Der auf das Absolute blickende Held wird <lb n="pwe_089.010"/>
&#x201E;aus dem Hinterhalt&#x201C; überfallen, seine &#x201E;Endlichkeit&#x201C; fällt ihn, sie ist das, <lb n="pwe_089.011"/>
was allenfalls als &#x201E;tragische Schuld&#x201C; bezeichnet wird. Anderseits aber eröffnet <lb n="pwe_089.012"/>
das menschliche Geschick der Endlichkeit einen unerwarteten Ausweg: <lb n="pwe_089.013"/>
den Ausweg ins &#x201E;Behagen des Komischen&#x201C;. Hier wird nicht der Rahmen <lb n="pwe_089.014"/>
einer Welt gesprengt, sondern das Komische &#x201E;fällt aus dem Rahmen <lb n="pwe_089.015"/>
einer Welt heraus&#x201C; und &#x201E;besteht außerhalb des Rahmens in selbstverständlicher, <lb n="pwe_089.016"/>
fragloser Weise&#x201C;. Die Spannung reißt nicht, sondern wird plötzlich <lb n="pwe_089.017"/>
unnötig.</p>
            <lb n="pwe_089.018"/>
            <p>  Reine Tragik ist, als reines Scheitern, tödlich, ist Selbstzerstörung des unerbittlich <lb n="pwe_089.019"/>
konsequenten Geistes. Das ist aber, nach <hi rendition="#k">Staiger,</hi> in der Dichtung <lb n="pwe_089.020"/>
nicht rein oder unmittelbar dargestellt. Die Tragödie kennt meistens <lb n="pwe_089.021"/>
eine sogenannte &#x201E;<hi rendition="#i">Versöhnung</hi>&#x201C;, den Eingang in einen gnadenhaften Zustand; <lb n="pwe_089.022"/>
der Dichter sprengt eine Welt &#x2013; &#x201E;weil sich ihm das Dasein in <lb n="pwe_089.023"/>
einer weiteren Welt zusammenfügt&#x201C;. Der tragische Untergang wird zum <lb n="pwe_089.024"/>
Übergang. In <hi rendition="#k">Staigers</hi> Definition gehört diese Versohnung nicht zur Tragik <lb n="pwe_089.025"/>
selbst, ist ein vorläufiges Ende, ein Ermatten, weil eben auch der Dichter <lb n="pwe_089.026"/>
nicht über ein Endliches hinauskommt. Wäre damit reine Tragik Verzweiflung?</p>
            <lb n="pwe_089.027"/>
            <lb n="pwe_089.028"/>
            <p>  Mindestens liegt die Gefahr nahe, daß umgekehrt nihilistische Haltungen <lb n="pwe_089.029"/>
im Gedanken des Tragischen einen Halt zu finden hoffen und damit das <lb n="pwe_089.030"/>
Tragische aus der Not zur freiwilligen Tugend machen wollen. So ist <hi rendition="#k">Ar- <lb n="pwe_089.031"/>
thur Pfeiffers</hi><note xml:id="PWE_089_1" place="foot" n="1"><lb n="pwe_089.039"/>
Arthur Pfeiffer, <hi rendition="#i">Ursprung und Gestalt des Dramas. Studien zu einer Phänomenologie <lb n="pwe_089.040"/>
der Dichtkunst und Morphologie des Dramas.</hi> Berlin 1943.</note> Buch ein Beispiel pathetischen Feierns tragischer Gesinnung, <lb n="pwe_089.032"/>
verkündet im Geiste Nietzsches und eines deutschen Existentialismus <lb n="pwe_089.033"/>
die Religion des heldischen Tatmenschen und seiner Selbstbestimmung im <lb n="pwe_089.034"/>
Schicksal. Das Dramatische, die &#x201E;dramatische Wirklichkeit&#x201C;, wird deshalb <lb n="pwe_089.035"/>
nicht als dramatischer Konflikt, sondern als Existenzspannung bezeichnet, <lb n="pwe_089.036"/>
als &#x201E;Zusammensein von Lebensgegensätzen bis in die tiefste Wurzel der jeweiligen <lb n="pwe_089.037"/>
Gestalten oder Situationen oder Wirklichkeiten hinab&#x201C;; durch seine <lb n="pwe_089.038"/>
Wertbezogenheit (Werte, Zwecke, Ideen) erhält es den Charakter des Tragischen.
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[89/0095] pwe_089.001   Die klarsten Formeln hat hier wohl Emil Staiger gefunden. Wenn die pwe_089.002 „Spannung“ des Dramatischen darauf beruht, daß „der Mensch als solcher pwe_089.003 sich immer voraus ist“, und wenn in dieser Spannung alles Einzelne auf ein pwe_089.004 Letztes bezogen ist und in steter Bewegung hindrängt, treibt das Dramatische pwe_089.005 zur Krise. „Das Tragische ereignet sich, wenn das, worum es in einem pwe_089.006 letzten allumfassenden Sinne geht, worauf ein menschliches Dasein ankommt, pwe_089.007 zerbricht. Im Tragischen, anders ausgedrückt, wird der Rahmen pwe_089.008 der Welt (im Heideggerschen Sinne) eines Menschen oder wohl gar eines pwe_089.009 Volkes oder Standes gesprengt“. Der auf das Absolute blickende Held wird pwe_089.010 „aus dem Hinterhalt“ überfallen, seine „Endlichkeit“ fällt ihn, sie ist das, pwe_089.011 was allenfalls als „tragische Schuld“ bezeichnet wird. Anderseits aber eröffnet pwe_089.012 das menschliche Geschick der Endlichkeit einen unerwarteten Ausweg: pwe_089.013 den Ausweg ins „Behagen des Komischen“. Hier wird nicht der Rahmen pwe_089.014 einer Welt gesprengt, sondern das Komische „fällt aus dem Rahmen pwe_089.015 einer Welt heraus“ und „besteht außerhalb des Rahmens in selbstverständlicher, pwe_089.016 fragloser Weise“. Die Spannung reißt nicht, sondern wird plötzlich pwe_089.017 unnötig. pwe_089.018   Reine Tragik ist, als reines Scheitern, tödlich, ist Selbstzerstörung des unerbittlich pwe_089.019 konsequenten Geistes. Das ist aber, nach Staiger, in der Dichtung pwe_089.020 nicht rein oder unmittelbar dargestellt. Die Tragödie kennt meistens pwe_089.021 eine sogenannte „Versöhnung“, den Eingang in einen gnadenhaften Zustand; pwe_089.022 der Dichter sprengt eine Welt – „weil sich ihm das Dasein in pwe_089.023 einer weiteren Welt zusammenfügt“. Der tragische Untergang wird zum pwe_089.024 Übergang. In Staigers Definition gehört diese Versohnung nicht zur Tragik pwe_089.025 selbst, ist ein vorläufiges Ende, ein Ermatten, weil eben auch der Dichter pwe_089.026 nicht über ein Endliches hinauskommt. Wäre damit reine Tragik Verzweiflung? pwe_089.027 pwe_089.028   Mindestens liegt die Gefahr nahe, daß umgekehrt nihilistische Haltungen pwe_089.029 im Gedanken des Tragischen einen Halt zu finden hoffen und damit das pwe_089.030 Tragische aus der Not zur freiwilligen Tugend machen wollen. So ist Ar- pwe_089.031 thur Pfeiffers 1 Buch ein Beispiel pathetischen Feierns tragischer Gesinnung, pwe_089.032 verkündet im Geiste Nietzsches und eines deutschen Existentialismus pwe_089.033 die Religion des heldischen Tatmenschen und seiner Selbstbestimmung im pwe_089.034 Schicksal. Das Dramatische, die „dramatische Wirklichkeit“, wird deshalb pwe_089.035 nicht als dramatischer Konflikt, sondern als Existenzspannung bezeichnet, pwe_089.036 als „Zusammensein von Lebensgegensätzen bis in die tiefste Wurzel der jeweiligen pwe_089.037 Gestalten oder Situationen oder Wirklichkeiten hinab“; durch seine pwe_089.038 Wertbezogenheit (Werte, Zwecke, Ideen) erhält es den Charakter des Tragischen. 1 pwe_089.039 Arthur Pfeiffer, Ursprung und Gestalt des Dramas. Studien zu einer Phänomenologie pwe_089.040 der Dichtkunst und Morphologie des Dramas. Berlin 1943.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/95
Zitationshilfe: Wehrli, Max: Allgemeine Literaturwissenschaft. Zweite, durchgesehen Auflage. Bern u. a., 1969, S. 89. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wehrli_poetik_1951/95>, abgerufen am 24.11.2024.