Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.der Algebra. wenn ich dieselbe aus unserer General-Gleichung her-leite. Der 4. Zusatz. 328. Setzet in der General-AEquation hung
der Algebra. wenn ich dieſelbe aus unſerer General-Gleichung her-leite. Der 4. Zuſatz. 328. Setzet in der General-Æquation hung
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der Algebra.
wenn ich dieſelbe aus unſerer General-Gleichung her-
leite.
Der 4. Zuſatz.
328. Setzet in der General-Æquation
[FORMEL] r y2 u. ſ. w. ſo bekommet ihr p - - qy - - ′ ry2
- - ſy3 &c. - - R = o. Derowegen iſt p = - - qy
-- ry2 - - ſy3 &c. - - R. Wenn ihr alſo den
Werth von y nur beynahe verlanget/ ſetzet p =
qy/ ſo iſt y=p : q. Weil aber dieſes noch zu
viel fehlen wuͤrde; ſetzet p = - - qy - - ry2; ſo
iſt y = p : (q + ry) = (wenn ihr den vorigen
Werth von y in die Stelle ſetzet) p : (q + y4 rp)
= qp : (qq + rp). Demnach iſt x = m +
y = m + pq : (qq + rp)/ welches die Ratio-
nal-Regel iſt/ die Halley giebet/ aus einer je-
den unreinẽ Æquation die Wurtzel zu ziehen.
Denn weil m der Wurtzel ſehr nahe koͤm-
met/ ſo iſt y ein ſehr kleiner Theil derſelben/
und alſo ſind die Dignitaͤten von y in Anſe-
hung
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