Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wiessenschaften. Bd. 4. Halle (Saale), 1710.zu der Algebra. 3btz + 3tvz = 2btv + 2tvz Wenn ihr die Dicke des Glases nicht re- Ef = z = 6aby: (3ay+3by-6ab)=2aby: Anmerckung. 33. Unerachtet die gefundene Regel hauptsächlich Der 1. Zusatz. 34. Wenn das Glaß auf beyden Sei- ist/ A a 2
zu der Algebra. 3btz † 3tvz = 2btv † 2tvz Wenn ihr die Dicke des Glaſes nicht re- Ef = z = 6aby: (3ay†3by-6ab)=2aby: Anmerckung. 33. Unerachtet die gefundene Regel hauptſaͤchlich Der 1. Zuſatz. 34. Wenn das Glaß auf beyden Sei- iſt/ A a 2
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zu der Algebra.
3btz † 3tvz = 2btv † 2tvz
3bz = 2bv-vz
3bz: (2b-z) = v = x-ſ.
ſ†3bz: (2b-z) = x = 3ay: (y-2a)
2bſy-ſzy†2aſz-4abſ † 3bz-6abz = 6aby-3azy
3azy†3bzy†2aſz - ſzy - 6abz = 6aby † 4abſ-
(2bſy
z = 6aby † 4abſ-2bſy
— — — — — — — = Ef
3ay † 3by † 2aſ-ſy-6ab
Wenn ihr die Dicke des Glaſes nicht re-
gardiret/ ſo verlieren ſich alle Glieder/ die
durch ſ multipliciret ſind/ und ihr bekommet
Ef = z = 6aby: (3ay†3by-6ab)=2aby:
(ay†by-2ab).
Anmerckung.
33. Unerachtet die gefundene Regel hauptſaͤchlich
dienet den Ort des Bildes zufinden/ wenn das Glaß
auf beyden Seiten erhaben iſt und zwar die Radiſ
der erhabenen Flaͤchen nicht von einerley Groͤſſe ſind;
ſo koͤnnet ihr doch daraus gar leichte auch Regeln
fuͤr alle uͤbrige Faͤlle herleiten/ wie aus folgenden
Zuſaͤtzen erhellet.
Der 1. Zuſatz.
34. Wenn das Glaß auf beyden Sei-
ten gleich erhaben iſt/ ſo iſt cB = CE/ das
iſt/
A a 2
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