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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Baum- und Staud-Gewächsen.
[Spaltenumbruch]

Denckwürdig ist/ was Carolus Clusius,
der weitberümbte Botanicus, berichtet/ wie
nemlich die Wurtzeln deß Rüstholtzes/ oder
der Ulmenbäumen/ so man in Spanien bey
dem Fluß Thormis findet/ in kleine Zaseln
oder Neben-würtzelein außgehen/ in wel-
chen/ wenn sie von dem herzufliessenden
Wasser überschwemmet werden/ Thierlein
wie kleine Hewschrecken wachsen/ und ver-
borgen ligen/ diese samlen die Fischer auff
zu einem Aaß: welche aber grösser worden/
und auß den Würtzelein geschloffen/ fliegen
wie die rechte Hewschrecken davon/ kommen
jedoch in gewisser zeit zu ihrem Geschlecht in
das Wasser widerumb zuruck.

Eigenschafft.

Die Rinden/ Aeste und Blätter dieses
Baums/ haben viel ungejohrene irdische
theile in sich/ dannenher sie anhalten/ zu-
sammenziehen/ und wegen schleimeriger al-
calischer feuchtigkeit Wunden und Schäden
heilen. Die Täschlein aber haben ein schlei-
michten häuffigen alcalisch-flüchtigen safft/
welcher wohl zertheilen/ resolvieren/ entzün-
dungen der Augen etc. vertreibet; hiemit ein
nitrosisch flüchtig saltz bey sich hat.

Gebrauch.

Der Rüstbaum säubert und ziehet zusammen.

Die Blätter/ Rinden und Zweyge ma-
chen dick/ hefften die Wunden/ daher Gale-
nus Lib. 8. de simplicium Medicament. facult.
cap.
68. bezeuget/ er habe auff eine zeit al-
Wunden.lein mit diesen Blättern eine frische Wun-
den geheilet.

Die Rinde gestossen/ ein quintlein schwer
Schleim/
wässerichte
Feuchtig-
keiten.
mit Wein getruncken/ macht Stulgänge/
treibt den Schleim unden auß/ und sonder-
lich die wässerichte Feuchtigkeiten/ ist eine
Bauren Artzney.

Die lautere Feuchtigkeit oder der Safft/
welcher in den grünen gerümpfften Knöpff-
lein gefunden/ und im Hewmonat gesamlet
wird/ macht ein hübsch Angesicht und glat-
te Haut/ so man sie damit bestreicht. Fal-
lopius
brauchet und lobet ihn zur heilung
Wunden.der Wunden; noch viel kräfftiger soll seyn
das Oel darauß destilliert. Welche Kinder
Bruch bey
jungen
Kinderen.
mit einem Leisten-bruch behafftet sind/ de-
nen soll man leinerne tüchlein in diesem safft
nässen/ solche über den Schaden legen und
mit einem band wohl verwahren. Matthio-
lus
haltet es für ein bewährtes Mittel.

Wenn man den Baum zerspaltet/ fleüßt
auß dem Marck ein feuchtigkeit/ diese auff
Haar auß-
fallen.
das Haupt gestrichen/ machet das Haar
wachsen/ und verhütet sein außfallen. Sol-
ches thut auch die innerste Rinde/ so man
sie lang im Wasser siedet/ alßdann die auff
der Brühen schwimmende fettigkeit abnimt/
und sie an die kaale stell streichet.



CAPUT LXXXIX.
Hagenbuchen/ oder Spindelbaum.
Ostrya Ulmo similis, Carpinus cum
Flore & Fructu.
Namen.

HAgenbuchen oder Spindelbaum heißt
Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt]. Lateinisch/ Car-
pinus s. Betulus, Ger. Ostrya Ulmo si-

[Spaltenumbruch] [Abbildung] Hagenbuchen. Carpinus.
milis, fructu in Umbilicis foliaceis, C. B. Fa-
gus sepium, vulgo Ostrys Theophrasti, J. B.

Frantzösisch/ Carne. Jtaliänisch/ Carpi-
no.
Englisch/ The Hornbeam/ Or Hard-
beam tree.

Gestalt.

Dieß ist ein zimlich hoher Baum/ mit ei-
nem dicken Stamm/ einer weißlichten/ glei-
chen Rinde/ und festem/ hartem/ weissem
holtz. Er hat längere Blätter denn der
Rüstbaum/ beyderseits glatt/ an dem umb-
kreiß zerkerfft/ und gleichsam mit spitzigen
stacheln versehen. Jm anfang deß Früh-
lings erzeigen sich an den ästen kleine/ blät-
tichte/ ablange zäpflein/ welche mit vielen/
spitzigen/ in einander gedrungenen braun-
oder schwartz-grünen Blättern umbgeben
sind. Die Frucht aber hanget von langem
stiel/ zwischen engen blättern verschantzet/
fast in form eines Pyramiden gestreiffelt/
und holtzicht. Er wächst durchgehends in
meisten Ländern an den Hägen und in Wäl-
deren.

Gebrauch.

Auß dem Holtz macht man Mühleräder/
Winden und dergleichen. Wenn im Früh-
ling die Rinde deß Baums geritzet wird/
gibt er gleich dem Birckenbaum einen wäs-
serichten Safft von sich. Es soll auch auß
dieser Rinden ein Gummi fliessen. Jn der
Artzney wird nichts von ihme gemacht.



CAPUT XC.
Tamariscken. Myrica sive Tamarix.
Namen.

TAmariscken heißt Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 1 Wort fehlt].
Lateinisch/ Myrica, Tamariscus, Ta-
marice, Tamarix.
Jtaliänisch/ Ta-
marisco.
Frantzösisch/ Tamaris, Tamarin.

Spa-
Z
Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen.
[Spaltenumbruch]

Denckwuͤrdig iſt/ was Carolus Cluſius,
der weitberuͤmbte Botanicus, berichtet/ wie
nemlich die Wurtzeln deß Ruͤſtholtzes/ oder
der Ulmenbaͤumen/ ſo man in Spanien bey
dem Fluß Thormis findet/ in kleine Zaſeln
oder Neben-wuͤrtzelein außgehen/ in wel-
chen/ wenn ſie von dem herzuflieſſenden
Waſſer uͤberſchwemmet werden/ Thierlein
wie kleine Hewſchrecken wachſen/ und ver-
borgen ligen/ dieſe ſamlen die Fiſcher auff
zu einem Aaß: welche aber groͤſſer worden/
und auß den Wuͤrtzelein geſchloffen/ fliegen
wie die rechte Hewſchrecken davon/ kommen
jedoch in gewiſſer zeit zu ihrem Geſchlecht in
das Waſſer widerumb zuruck.

Eigenſchafft.

Die Rinden/ Aeſte und Blaͤtter dieſes
Baums/ haben viel ungejohrene irdiſche
theile in ſich/ dannenher ſie anhalten/ zu-
ſammenziehen/ und wegen ſchleimeriger al-
caliſcher feuchtigkeit Wunden und Schaͤden
heilen. Die Taͤſchlein aber haben ein ſchlei-
michten haͤuffigen alcaliſch-fluͤchtigen ſafft/
welcher wohl zertheilen/ reſolvieren/ entzuͤn-
dungen der Augen ꝛc. vertreibet; hiemit ein
nitroſiſch fluͤchtig ſaltz bey ſich hat.

Gebrauch.

Der Ruͤſtbaum ſaͤubert uñ ziehet zuſam̃en.

Die Blaͤtter/ Rinden und Zweyge ma-
chen dick/ hefften die Wunden/ daher Gale-
nus Lib. 8. de ſimplicium Medicament. facult.
cap.
68. bezeuget/ er habe auff eine zeit al-
Wunden.lein mit dieſen Blaͤttern eine friſche Wun-
den geheilet.

Die Rinde geſtoſſen/ ein quintlein ſchwer
Schleim/
waͤſſerichte
Feuchtig-
keiten.
mit Wein getruncken/ macht Stulgaͤnge/
treibt den Schleim unden auß/ und ſonder-
lich die waͤſſerichte Feuchtigkeiten/ iſt eine
Bauren Artzney.

Die lautere Feuchtigkeit oder der Safft/
welcher in den gruͤnen geruͤmpfften Knoͤpff-
lein gefunden/ und im Hewmonat geſamlet
wird/ macht ein huͤbſch Angeſicht und glat-
te Haut/ ſo man ſie damit beſtreicht. Fal-
lopius
brauchet und lobet ihn zur heilung
Wunden.der Wunden; noch viel kraͤfftiger ſoll ſeyn
das Oel darauß deſtilliert. Welche Kinder
Bruch bey
jungen
Kinderen.
mit einem Leiſten-bruch behafftet ſind/ de-
nen ſoll man leinerne tuͤchlein in dieſem ſafft
naͤſſen/ ſolche uͤber den Schaden legen und
mit einem band wohl verwahren. Matthio-
lus
haltet es fuͤr ein bewaͤhrtes Mittel.

Wenn man den Baum zerſpaltet/ fleuͤßt
auß dem Marck ein feuchtigkeit/ dieſe auff
Haar auß-
fallen.
das Haupt geſtrichen/ machet das Haar
wachſen/ und verhuͤtet ſein außfallen. Sol-
ches thut auch die innerſte Rinde/ ſo man
ſie lang im Waſſer ſiedet/ alßdann die auff
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und ſie an die kaale ſtell ſtreichet.



CAPUT LXXXIX.
Hagenbuchen/ oder Spindelbaum.
Oſtrya Ulmo ſimilis, Carpinus cum
Flore & Fructu.
Namen.

HAgenbuchen oder Spindelbaum heißt
Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt]. Lateiniſch/ Car-
pinus ſ. Betulus, Ger. Oſtrya Ulmo ſi-

[Spaltenumbruch] [Abbildung] Hagenbuchen. Carpinus.
milis, fructu in Umbilicis foliaceis, C. B. Fa-
gus ſepium, vulgò Oſtrys Theophraſti, J. B.

Frantzoͤſiſch/ Carne. Jtaliaͤniſch/ Carpi-
no.
Engliſch/ The Hornbeam/ Or Hard-
beam tree.

Geſtalt.

Dieß iſt ein zimlich hoher Baum/ mit ei-
nem dicken Stamm/ einer weißlichten/ glei-
chen Rinde/ und feſtem/ hartem/ weiſſem
holtz. Er hat laͤngere Blaͤtter denn der
Ruͤſtbaum/ beyderſeits glatt/ an dem umb-
kreiß zerkerfft/ und gleichſam mit ſpitzigen
ſtacheln verſehen. Jm anfang deß Fruͤh-
lings erzeigen ſich an den aͤſten kleine/ blaͤt-
tichte/ ablange zaͤpflein/ welche mit vielen/
ſpitzigen/ in einander gedrungenen braun-
oder ſchwartz-gruͤnen Blaͤttern umbgeben
ſind. Die Frucht aber hanget von langem
ſtiel/ zwiſchen engen blaͤttern verſchantzet/
faſt in form eines Pyramiden geſtreiffelt/
und holtzicht. Er waͤchſt durchgehends in
meiſten Laͤndern an den Haͤgen und in Waͤl-
deren.

Gebrauch.

Auß dem Holtz macht man Muͤhleraͤder/
Winden und dergleichen. Wenn im Fruͤh-
ling die Rinde deß Baums geritzet wird/
gibt er gleich dem Birckenbaum einen waͤſ-
ſerichten Safft von ſich. Es ſoll auch auß
dieſer Rinden ein Gummi flieſſen. Jn der
Artzney wird nichts von ihme gemacht.



CAPUT XC.
Tamariſcken. Myrica ſive Tamarix.
Namen.

TAmariſcken heißt Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 1 Wort fehlt].
Lateiniſch/ Myrica, Tamariſcus, Ta-
marice, Tamarix.
Jtaliaͤniſch/ Ta-
mariſco.
Frantzoͤſiſch/ Tamaris, Tamarin.

Spa-
Z
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[177/0193] Von den Baum- und Staud-Gewaͤchſen. Denckwuͤrdig iſt/ was Carolus Cluſius, der weitberuͤmbte Botanicus, berichtet/ wie nemlich die Wurtzeln deß Ruͤſtholtzes/ oder der Ulmenbaͤumen/ ſo man in Spanien bey dem Fluß Thormis findet/ in kleine Zaſeln oder Neben-wuͤrtzelein außgehen/ in wel- chen/ wenn ſie von dem herzuflieſſenden Waſſer uͤberſchwemmet werden/ Thierlein wie kleine Hewſchrecken wachſen/ und ver- borgen ligen/ dieſe ſamlen die Fiſcher auff zu einem Aaß: welche aber groͤſſer worden/ und auß den Wuͤrtzelein geſchloffen/ fliegen wie die rechte Hewſchrecken davon/ kommen jedoch in gewiſſer zeit zu ihrem Geſchlecht in das Waſſer widerumb zuruck. Eigenſchafft. Die Rinden/ Aeſte und Blaͤtter dieſes Baums/ haben viel ungejohrene irdiſche theile in ſich/ dannenher ſie anhalten/ zu- ſammenziehen/ und wegen ſchleimeriger al- caliſcher feuchtigkeit Wunden und Schaͤden heilen. Die Taͤſchlein aber haben ein ſchlei- michten haͤuffigen alcaliſch-fluͤchtigen ſafft/ welcher wohl zertheilen/ reſolvieren/ entzuͤn- dungen der Augen ꝛc. vertreibet; hiemit ein nitroſiſch fluͤchtig ſaltz bey ſich hat. Gebrauch. Der Ruͤſtbaum ſaͤubert uñ ziehet zuſam̃en. Die Blaͤtter/ Rinden und Zweyge ma- chen dick/ hefften die Wunden/ daher Gale- nus Lib. 8. de ſimplicium Medicament. facult. cap. 68. bezeuget/ er habe auff eine zeit al- lein mit dieſen Blaͤttern eine friſche Wun- den geheilet. Wunden. Die Rinde geſtoſſen/ ein quintlein ſchwer mit Wein getruncken/ macht Stulgaͤnge/ treibt den Schleim unden auß/ und ſonder- lich die waͤſſerichte Feuchtigkeiten/ iſt eine Bauren Artzney. Schleim/ waͤſſerichte Feuchtig- keiten. Die lautere Feuchtigkeit oder der Safft/ welcher in den gruͤnen geruͤmpfften Knoͤpff- lein gefunden/ und im Hewmonat geſamlet wird/ macht ein huͤbſch Angeſicht und glat- te Haut/ ſo man ſie damit beſtreicht. Fal- lopius brauchet und lobet ihn zur heilung der Wunden; noch viel kraͤfftiger ſoll ſeyn das Oel darauß deſtilliert. Welche Kinder mit einem Leiſten-bruch behafftet ſind/ de- nen ſoll man leinerne tuͤchlein in dieſem ſafft naͤſſen/ ſolche uͤber den Schaden legen und mit einem band wohl verwahren. Matthio- lus haltet es fuͤr ein bewaͤhrtes Mittel. Wunden. Bruch bey jungen Kinderen. Wenn man den Baum zerſpaltet/ fleuͤßt auß dem Marck ein feuchtigkeit/ dieſe auff das Haupt geſtrichen/ machet das Haar wachſen/ und verhuͤtet ſein außfallen. Sol- ches thut auch die innerſte Rinde/ ſo man ſie lang im Waſſer ſiedet/ alßdann die auff der Bruͤhen ſchwimmende fettigkeit abnimt/ und ſie an die kaale ſtell ſtreichet. Haar auß- fallen. CAPUT LXXXIX. Hagenbuchen/ oder Spindelbaum. Oſtrya Ulmo ſimilis, Carpinus cum Flore & Fructu. Namen. HAgenbuchen oder Spindelbaum heißt Griechiſch/ _. Lateiniſch/ Car- pinus ſ. Betulus, Ger. Oſtrya Ulmo ſi- [Abbildung Hagenbuchen. Carpinus. ] milis, fructu in Umbilicis foliaceis, C. B. Fa- gus ſepium, vulgò Oſtrys Theophraſti, J. B. Frantzoͤſiſch/ Carne. Jtaliaͤniſch/ Carpi- no. Engliſch/ The Hornbeam/ Or Hard- beam tree. Geſtalt. Dieß iſt ein zimlich hoher Baum/ mit ei- nem dicken Stamm/ einer weißlichten/ glei- chen Rinde/ und feſtem/ hartem/ weiſſem holtz. Er hat laͤngere Blaͤtter denn der Ruͤſtbaum/ beyderſeits glatt/ an dem umb- kreiß zerkerfft/ und gleichſam mit ſpitzigen ſtacheln verſehen. Jm anfang deß Fruͤh- lings erzeigen ſich an den aͤſten kleine/ blaͤt- tichte/ ablange zaͤpflein/ welche mit vielen/ ſpitzigen/ in einander gedrungenen braun- oder ſchwartz-gruͤnen Blaͤttern umbgeben ſind. Die Frucht aber hanget von langem ſtiel/ zwiſchen engen blaͤttern verſchantzet/ faſt in form eines Pyramiden geſtreiffelt/ und holtzicht. Er waͤchſt durchgehends in meiſten Laͤndern an den Haͤgen und in Waͤl- deren. Gebrauch. Auß dem Holtz macht man Muͤhleraͤder/ Winden und dergleichen. Wenn im Fruͤh- ling die Rinde deß Baums geritzet wird/ gibt er gleich dem Birckenbaum einen waͤſ- ſerichten Safft von ſich. Es ſoll auch auß dieſer Rinden ein Gummi flieſſen. Jn der Artzney wird nichts von ihme gemacht. CAPUT XC. Tamariſcken. Myrica ſive Tamarix. Namen. TAmariſcken heißt Griechiſch/ _. Lateiniſch/ Myrica, Tamariſcus, Ta- marice, Tamarix. Jtaliaͤniſch/ Ta- mariſco. Frantzoͤſiſch/ Tamaris, Tamarin. Spa- Z

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 177. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/193>, abgerufen am 25.11.2024.