[Spaltenumbruch]
gemeinen Chamillen/ umbgeben ist. Es wird auff den Schweltzerischen Alp-matten beym Gotthard und Pfeffers-bad gefunden.
Eigenschafft.
Dragoncel wärmet und tröcknet heff- tig/ hat ein flüchtig alkalisches Saltz bey sich/ und daher gleiche eigenschafft mit dem Brunnkreßich.
Gebrauch.
Kalter ma- gen/ bläst/ versteckter Frauen- zeit.
Dragoncel isset man mit Lattich und an- derem Salat/ man machet auch Salsen darauß. Er bekomt wol dem kalten Magen/ bringt lust zum essen/ zertheilet die Bläst/ [Spaltenumbruch]
treibet den Harn und der Frauen Blumen/Verstopff- te leber und miltze. Abnehmen des Leibs. reiniget das scharbockische Geblüt/ eröfsnet die Verstopffungen der Leber und des Mil- tzes/ und wehret dem Abnehmen.
Dieses Kraut in dem Mund gekenet/ zie-Feuchtes Haupt. Haupt- nüß Zahnweh. het den Speichel und wässerigen Schleim auß dem feuchten Haupt/ und vertreibet also die flüsse/ so sich hin und wieder in dem Haupt/ Ohren/ oder Augen stecken: stil- let auch das Zahnwehe.
Jst in dem übrigen wider allerhand Kranckheiten eben so nutzlich zu gebrauchen/ alß der Brunkresse.
1. Das erste Geschlecht des wilden Ber- trams/ Ptarmica vulgaris, folio longo serra- to, flore albo, J. B. Dracunculus serrato folio pratensis, C. B. Hat ein schlechte/ dem Ge- schmack nach scharff brennende Wurtzel/ so mit langen/ großlichten/ starckriechenden nebenwürtzelein behänget ist. Auß welcher etwan ein elen-hoher/ und mit schmalen ne- ben-zincklein besetzter stengel herfür komt/ der da gemeiniglich durch den gantzen Som- mer biß in Herbst weisse gestirnte blümlein trägt/ denen der Same nachfolget. Die blätter stehen gegen dem stengel über/ sind [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
spitzig/ lang/ schmal und wie eine Säge ge- kerfft. Wächßt auff den feuchten Matten und bey den bächlein. Jn Böhmen wird er in den gärten gepflantzet.
2. Die wilde Berg-nießwurtz/ Dracun- culus Alpinus Agerati foliis incanis, Hort. Reg. Paris. & Lugd. Batav. Hat längere/ und spitzi- gere/ tieffer zerkerffte blätter/ auch höhere stengel/ mit blassen gestirnten blümlein.
3. Die wilde Virginische Nieß-wurtz/ Ptarmica Virginiana folio Helenii, Moris. prael. Jst ein Kraut zwey schuh hoch/ dessen sten- gel mit breiten/ ablangen/ den Alantwurtz- blätteren nicht unähnlichen blätteren bega- bet. Die blümlein sind weiß/ und der Sa- men dem wilden Bertram-samen gleich.
4. Die wilde Alp-nießwurtz mit Mutter- kraut-blätteren/ Ptarmica Alpina Matricariae foliis, Triumfetti.
[Spaltenumbruch]
gemeinen Chamillen/ umbgeben iſt. Es wird auff den Schweltzeriſchen Alp-matten beym Gotthard und Pfeffers-bad gefunden.
Eigenſchafft.
Dragoncel waͤrmet und troͤcknet heff- tig/ hat ein fluͤchtig alkaliſches Saltz bey ſich/ und daher gleiche eigenſchafft mit dem Brunnkreßich.
Gebrauch.
Kalter ma- gen/ blaͤſt/ verſteckter Frauen- zeit.
Dragoncel iſſet man mit Lattich und an- derem Salat/ man machet auch Salſen darauß. Er bekomt wol dem kalten Magen/ bringt luſt zum eſſen/ zertheilet die Blaͤſt/ [Spaltenumbruch]
treibet den Harn und der Frauen Blumen/Verſtopff- te leber und miltze. Abnehmen des Leibs. reiniget das ſcharbockiſche Gebluͤt/ eroͤfſnet die Verſtopffungen der Leber und des Mil- tzes/ und wehret dem Abnehmen.
Dieſes Kraut in dem Mund gekenet/ zie-Feuchtes Haupt. Haupt- nuͤß Zahnweh. het den Speichel und waͤſſerigen Schleim auß dem feuchten Haupt/ und vertreibet alſo die fluͤſſe/ ſo ſich hin und wieder in dem Haupt/ Ohren/ oder Augen ſtecken: ſtil- let auch das Zahnwehe.
Jſt in dem uͤbrigen wider allerhand Kranckheiten eben ſo nutzlich zu gebrauchen/ alß der Brunkreſſe.
1. Das erſte Geſchlecht des wilden Ber- trams/ Ptarmica vulgaris, folio longo ſerra- to, flore albo, J. B. Dracunculus ſerrato folio pratenſis, C. B. Hat ein ſchlechte/ dem Ge- ſchmack nach ſcharff brennende Wurtzel/ ſo mit langen/ großlichten/ ſtarckriechenden nebenwuͤrtzelein behaͤnget iſt. Auß welcher etwan ein elen-hoher/ und mit ſchmalen ne- ben-zincklein beſetzter ſtengel herfuͤr komt/ der da gemeiniglich durch den gantzen Som- mer biß in Herbſt weiſſe geſtirnte bluͤmlein traͤgt/ denen der Same nachfolget. Die blaͤtter ſtehen gegen dem ſtengel uͤber/ ſind [Spaltenumbruch]
[Abbildung]
ſpitzig/ lang/ ſchmal und wie eine Saͤge ge- kerfft. Waͤchßt auff den feuchten Matten und bey den baͤchlein. Jn Boͤhmen wird er in den gaͤrten gepflantzet.
2. Die wilde Berg-nießwurtz/ Dracun- culus Alpinus Agerati foliis incanis, Hort. Reg. Pariſ. & Lugd. Batav. Hat laͤngere/ und ſpitzi- gere/ tieffer zerkerffte blaͤtter/ auch hoͤhere ſtengel/ mit blaſſen geſtirnten bluͤmlein.
3. Die wilde Virginiſche Nieß-wurtz/ Ptarmica Virginiana folio Helenii, Moriſ. præl. Jſt ein Kraut zwey ſchuh hoch/ deſſen ſten- gel mit breiten/ ablangen/ den Alantwurtz- blaͤtteren nicht unaͤhnlichen blaͤtteren bega- bet. Die bluͤmlein ſind weiß/ und der Sa- men dem wilden Bertram-ſamen gleich.
4. Die wilde Alp-nießwurtz mit Mutter- kraut-blaͤtteren/ Ptarmica Alpina Matricariæ foliis, Triumfetti.
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Von den Kraͤuteren.
gemeinen Chamillen/ umbgeben iſt. Es wird
auff den Schweltzeriſchen Alp-matten beym
Gotthard und Pfeffers-bad gefunden.
Eigenſchafft.
Dragoncel waͤrmet und troͤcknet heff-
tig/ hat ein fluͤchtig alkaliſches Saltz bey
ſich/ und daher gleiche eigenſchafft mit dem
Brunnkreßich.
Gebrauch.
Dragoncel iſſet man mit Lattich und an-
derem Salat/ man machet auch Salſen
darauß. Er bekomt wol dem kalten Magen/
bringt luſt zum eſſen/ zertheilet die Blaͤſt/
treibet den Harn und der Frauen Blumen/
reiniget das ſcharbockiſche Gebluͤt/ eroͤfſnet
die Verſtopffungen der Leber und des Mil-
tzes/ und wehret dem Abnehmen.
Verſtopff-
te leber
und miltze.
Abnehmen
des Leibs.
Dieſes Kraut in dem Mund gekenet/ zie-
het den Speichel und waͤſſerigen Schleim
auß dem feuchten Haupt/ und vertreibet
alſo die fluͤſſe/ ſo ſich hin und wieder in dem
Haupt/ Ohren/ oder Augen ſtecken: ſtil-
let auch das Zahnwehe.
Feuchtes
Haupt.
Haupt-
nuͤß
Zahnweh.
Jſt in dem uͤbrigen wider allerhand
Kranckheiten eben ſo nutzlich zu gebrauchen/
alß der Brunkreſſe.
CAPUT LXVI.
[Abbildung Wilder Bertram. Ptarmica.
]
Namen.
MIlder Bertram/ Nießkraut/ Da-
rant/ weiſſer oder ſpitziger Rein-
farn/ heißt Griechiſch/ _.
Lateiniſch/ Ptarmica, Sternutamentoria, Ta-
nacetum album acutum, Pyrethrum ſylveſtre.
Jtaliaͤniſch/ Ptarmica. Engliſch/ Dneezwort/
Baltard/ Pellitory. Daͤniſch/ Vild Ber-
tram. Niderlaͤndiſch/ Wilde Bertram.
Geſtalt.
1. Das erſte Geſchlecht des wilden Ber-
trams/ Ptarmica vulgaris, folio longo ſerra-
to, flore albo, J. B. Dracunculus ſerrato folio
pratenſis, C. B. Hat ein ſchlechte/ dem Ge-
ſchmack nach ſcharff brennende Wurtzel/ ſo
mit langen/ großlichten/ ſtarckriechenden
nebenwuͤrtzelein behaͤnget iſt. Auß welcher
etwan ein elen-hoher/ und mit ſchmalen ne-
ben-zincklein beſetzter ſtengel herfuͤr komt/
der da gemeiniglich durch den gantzen Som-
mer biß in Herbſt weiſſe geſtirnte bluͤmlein
traͤgt/ denen der Same nachfolget. Die
blaͤtter ſtehen gegen dem ſtengel uͤber/ ſind
[Abbildung]
ſpitzig/ lang/ ſchmal und wie eine Saͤge ge-
kerfft. Waͤchßt auff den feuchten Matten
und bey den baͤchlein. Jn Boͤhmen wird er
in den gaͤrten gepflantzet.
2. Die wilde Berg-nießwurtz/ Dracun-
culus Alpinus Agerati foliis incanis, Hort. Reg.
Pariſ. & Lugd. Batav. Hat laͤngere/ und ſpitzi-
gere/ tieffer zerkerffte blaͤtter/ auch hoͤhere
ſtengel/ mit blaſſen geſtirnten bluͤmlein.
3. Die wilde Virginiſche Nieß-wurtz/
Ptarmica Virginiana folio Helenii, Moriſ. præl.
Jſt ein Kraut zwey ſchuh hoch/ deſſen ſten-
gel mit breiten/ ablangen/ den Alantwurtz-
blaͤtteren nicht unaͤhnlichen blaͤtteren bega-
bet. Die bluͤmlein ſind weiß/ und der Sa-
men dem wilden Bertram-ſamen gleich.
4. Die wilde Alp-nießwurtz mit Mutter-
kraut-blaͤtteren/ Ptarmica Alpina Matricariæ
foliis, Triumfetti.
5. Die groͤſſere wilde Bertramwurtz mit
ſchoͤn gruͤnen tieffer zerkerfften blaͤtteren/
Ptarmica foliis profundiùs ſerratis, lætè viti-
dibus, elatior, Hermann. Catal. Append.
6. Die wilde Alp-nießwurtz/ mit weiß-
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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 405. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/421>, abgerufen am 28.06.2024.
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