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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Das Vierte Buch/
[Spaltenumbruch] jedes Erdreich annimt. Es wächßt viel in
Jtalien auff dem Apenninischen Gebürg/
in Böhmen und Schweitzerland/ auff den
Bergen von sich selbst/ aber es ist nicht so
hitzig und räß/ als das so auß den Orienta-
lischen Orten zu uns gebracht wird.

[Abbildung] Frembder Berthram. Pyrethrum
umbelliferum.

Der frembde Berthram/ Pyrethrum um-
belliferum, C. B.
wird von Dioscoride in dem
3. Buch im 82 cap. also beschrieben. Er brin-
get seine stengel und blätter/ der wilden Feld-
möhren und dem Fenchel ähnlich/ mit ei-
nem runden weissen Blum-krönlein oder
Schatthütlein/ dem Dillen gleich/ hat ein
lange wurtzel/ fingers-dick/ am geschmack
fast hitzig und brennend. Hieron. Tragus hat
ihne auff dem Schwartzwald/ Spessart/ im
Waßgäw und Jdar gegen der Eyfel ge-
funden.

Ein kleinere art wird auff dem Schwei-
tzerischen Berg Gotthard angetroffen; Py-
rethrum umbelliferum foliis Anethi, C. B. Py-
rethrum Gesneri, J. B.

Eigenschafft.

Die Berthram-wurtzel/ welche zu end des
Mäy und anfang des Brachmonats die be-
ste krafft hat/ führet ein sehr scharffes/ beis-
sendes/ flüchtiges/ aromatisch-ölichtes Saltz
bey sich/ ist deßwegen sehr hitzig/ räse/ und
brennend/ warm und trocken über den drit-
ten grad; und hat die eigenschafft zu erdün-
nern/ zu eröffnen und zu zertheilen/ wider-
stehet aller säure/ und daher entstehenden fäu-
lung/ treibt durch den Harn/ Schweiß und
Speichel/ tröcknet die Flüß/ bringet die mo-
natliche Reinigung/ erweckt die verlohrene
Mannheit/ und bringet Lust zu ehelichen
Wercken.

[Spaltenumbruch]
Gebrauch.

Berthram-wurtzel zu pulver gestossen/
und ein quintlein desselben etlich mahl einDrey- und
viertägig
Fieber.

paar stund vor dem acces des drey-oder vier-
tägigen Fiebers mit einem guten Trunck
Malvasier-Frontiniacker- oder anderem
starckem Wein eingenommen/ mag solche
Kranckheit auß dem Fundament heilen. Sie
dienet auch denen schwachen erkalteten Ehe-Schwache
Ehmänner
Schleim
der Brust/
erkaltete
Magen und
Mutter.

männeren/ zu beförderung der ehelichen
Wercken/ und hilfft ihnen wider fein in
den Sattel. Löset endlich den schleim auff
der Brust wol auff/ macht außwerffen/ er-
wärmt und stärckt den erkalteten Magen
und Mutter/ und führet den zähen kalten
Schleim darauß.

Köstliche Zahn-pillen für das ZahnweheZahnpillen
für das
Zahnwehe.

in die holen faulen Zähne/ können auff fol-
gende weise bereitet werden: nim guten alten
Theriack/ der zimlich trucken/ 1. loth/ ge-
pülverte Berthram-wurtz anderthalb quint-
lein/ lang Pfeffer-pulver ein halb quintlein/
Gewürtznägelein-pulver 20. gran/ Bilsen-
kraut-samen ein halb quintlein/ rectificirten/
oder doppelten Branntenwein ein wenig/
misch alles zu einem harten teiglein/ und
mache bequeme Kügelein oder Pillen dar-
auß/ davon man offt eines in den holen Zahn
legen kan.

Die Berthram-wurtzel wird hoch ge-Zahnwehe.
rühmt wider das Zahnwehe/ und das nicht
ohne ursach/ denn der zähe/ saure saltzichte
und kalte Schleim/ so sich unter die Zähn
und Biller setzet/ und Zahnschmertzen erwe-
cket/ wird von dieser Wurtzel gewaltig her-
auß gezogen/ so man sie im Mund wol ke-
wet/ und darinn hält. Dieweil aber diese
Wurtzel durch ihr hefftiges brennen die
Zunge und den Mund verletzet/ und die
Haut auffetzt/ wickeln etliche die Wurtzeln
in ein tüchlein und kewen daran/ darnach
legen sie es über den Zahn/ zeucht nichts de-
sto weniger viel Schleim herauß. Die Wur-
tzel in Eßig gesotten/ und die durchgesiegene
Brühe warm im Mund gehalten/ hat glei-
che würckung. Berthram-wurtzel ein loth/
Salbey ein handvoll/ in weissem Wein ge-
sotten/ und die durchgesiegene Brühe warm
im Mund gehalten/ stillet auch das Zahnweh.

Die Alten haben gepflegt die Berthram-Kalte
feuchtigkeit
und zäher
Schleim.

wurtzel in dem Mund zu kewen/ damit die
kalten Feuchtigkeiten und den zähen schleim
auß dem Haupt und Hirn zu reinigen/ daher
der Poet Serenus spricht:

Purgatur cerebrum mansa radice Pyrethri.
Der kewet in dem Mund den Berthram
ohne schaden/
So er in seinem Haupt mit Flüssen ist be-
laden.

Berthram-wurtzel an Halß gehenckt/ undFallende
Sucht.

auff blosser Haut getragen/ auch offtermals
daran gerochen/ dienet wider die fallende
Sucht/ insonderheit bey jungen Leuthen/
welches auch der Poet Macer bezeuget:

Suspensum collo pueris prodesse caducis
Dicitur, & solo succurrere fertur odore.

So jemand mit der Seuch/ davon die
Menschen fallen/
Starck angegriffen wird/ der lasse ihm ge-
fallen
Den

Das Vierte Buch/
[Spaltenumbruch] jedes Erdreich annimt. Es waͤchßt viel in
Jtalien auff dem Apenniniſchen Gebuͤrg/
in Boͤhmen und Schweitzerland/ auff den
Bergen von ſich ſelbſt/ aber es iſt nicht ſo
hitzig und raͤß/ als das ſo auß den Orienta-
liſchen Orten zu uns gebracht wird.

[Abbildung] Frembder Berthram. Pyrethrum
umbelliferum.

Der frembde Berthram/ Pyrethrum um-
belliferum, C. B.
wird von Dioſcoride in dem
3. Buch im 82 cap. alſo beſchrieben. Er brin-
get ſeine ſtengel und blaͤtter/ der wilden Feld-
moͤhren und dem Fenchel aͤhnlich/ mit ei-
nem runden weiſſen Blum-kroͤnlein oder
Schatthuͤtlein/ dem Dillen gleich/ hat ein
lange wurtzel/ fingers-dick/ am geſchmack
faſt hitzig und brennend. Hieron. Tragus hat
ihne auff dem Schwartzwald/ Speſſart/ im
Waßgaͤw und Jdar gegen der Eyfel ge-
funden.

Ein kleinere art wird auff dem Schwei-
tzeriſchen Berg Gotthard angetroffen; Py-
rethrum umbelliferum foliis Anethi, C. B. Py-
rethrum Geſneri, J. B.

Eigenſchafft.

Die Berthram-wurtzel/ welche zu end des
Maͤy und anfang des Brachmonats die be-
ſte krafft hat/ fuͤhret ein ſehr ſcharffes/ beiſ-
ſendes/ fluͤchtiges/ aromatiſch-oͤlichtes Saltz
bey ſich/ iſt deßwegen ſehr hitzig/ raͤſe/ und
brennend/ warm und trocken uͤber den drit-
ten grad; und hat die eigenſchafft zu erduͤn-
nern/ zu eroͤffnen und zu zertheilen/ wider-
ſtehet aller ſaͤure/ und daher entſtehenden faͤu-
lung/ treibt durch den Harn/ Schweiß und
Speichel/ troͤcknet die Fluͤß/ bringet die mo-
natliche Reinigung/ erweckt die verlohrene
Mannheit/ und bringet Luſt zu ehelichen
Wercken.

[Spaltenumbruch]
Gebrauch.

Berthram-wurtzel zu pulver geſtoſſen/
und ein quintlein deſſelben etlich mahl einDrey- und
viertaͤgig
Fieber.

paar ſtund vor dem acces des drey-oder vier-
taͤgigen Fiebers mit einem guten Trunck
Malvaſier-Frontiniacker- oder anderem
ſtarckem Wein eingenommen/ mag ſolche
Kranckheit auß dem Fundament heilen. Sie
dienet auch denen ſchwachen erkalteten Ehe-Schwache
Ehmaͤnner
Schleim
der Bruſt/
erkaltete
Magen uñ
Mutter.

maͤnneren/ zu befoͤrderung der ehelichen
Wercken/ und hilfft ihnen wider fein in
den Sattel. Loͤſet endlich den ſchleim auff
der Bruſt wol auff/ macht außwerffen/ er-
waͤrmt und ſtaͤrckt den erkalteten Magen
und Mutter/ und fuͤhret den zaͤhen kalten
Schleim darauß.

Koͤſtliche Zahn-pillen fuͤr das ZahnweheZahnpillen
fuͤr das
Zahnwehe.

in die holen faulen Zaͤhne/ koͤnnen auff fol-
gende weiſe bereitet werden: nim guten alten
Theriack/ der zimlich trucken/ 1. loth/ ge-
puͤlverte Berthram-wurtz anderthalb quint-
lein/ lang Pfeffer-pulver ein halb quintlein/
Gewuͤrtznaͤgelein-pulver 20. gran/ Bilſen-
kraut-ſamen ein halb quintlein/ rectificirten/
oder doppelten Branntenwein ein wenig/
miſch alles zu einem harten teiglein/ und
mache bequeme Kuͤgelein oder Pillen dar-
auß/ davon man offt eines in den holen Zahn
legen kan.

Die Berthram-wurtzel wird hoch ge-Zahnwehe.
ruͤhmt wider das Zahnwehe/ und das nicht
ohne urſach/ denn der zaͤhe/ ſaure ſaltzichte
und kalte Schleim/ ſo ſich unter die Zaͤhn
und Biller ſetzet/ und Zahnſchmertzen erwe-
cket/ wird von dieſer Wurtzel gewaltig her-
auß gezogen/ ſo man ſie im Mund wol ke-
wet/ und darinn haͤlt. Dieweil aber dieſe
Wurtzel durch ihr hefftiges brennen die
Zunge und den Mund verletzet/ und die
Haut auffetzt/ wickeln etliche die Wurtzeln
in ein tuͤchlein und kewen daran/ darnach
legen ſie es uͤber den Zahn/ zeucht nichts de-
ſto weniger viel Schleim herauß. Die Wur-
tzel in Eßig geſotten/ und die durchgeſiegene
Bruͤhe warm im Mund gehalten/ hat glei-
che wuͤrckung. Berthram-wurtzel ein loth/
Salbey ein handvoll/ in weiſſem Wein ge-
ſotten/ und die durchgeſiegene Bruͤhe warm
im Mund gehalten/ ſtillet auch das Zahnweh.

Die Alten haben gepflegt die Berthram-Kalte
feuchtigkeit
und zaͤher
Schleim.

wurtzel in dem Mund zu kewen/ damit die
kalten Feuchtigkeiten und den zaͤhen ſchleim
auß dem Haupt und Hirn zu reinigen/ daher
der Poet Serenus ſpricht:

Purgatur cerebrum manſâ radice Pyrethri.
Der kewet in dem Mund den Berthram
ohne ſchaden/
So er in ſeinem Haupt mit Fluͤſſen iſt be-
laden.

Berthram-wurtzel an Halß gehenckt/ undFallende
Sucht.

auff bloſſer Haut getragen/ auch offtermals
daran gerochen/ dienet wider die fallende
Sucht/ inſonderheit bey jungen Leuthen/
welches auch der Poet Macer bezeuget:

Suſpenſum collo pueris prodeſſe caducis
Dicitur, & ſolo ſuccurrere fertur odore.

So jemand mit der Seuch/ davon die
Menſchen fallen/
Starck angegriffen wird/ der laſſe ihm ge-
fallen
Den
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[720/0736] Das Vierte Buch/ jedes Erdreich annimt. Es waͤchßt viel in Jtalien auff dem Apenniniſchen Gebuͤrg/ in Boͤhmen und Schweitzerland/ auff den Bergen von ſich ſelbſt/ aber es iſt nicht ſo hitzig und raͤß/ als das ſo auß den Orienta- liſchen Orten zu uns gebracht wird. [Abbildung Frembder Berthram. Pyrethrum umbelliferum. ] Der frembde Berthram/ Pyrethrum um- belliferum, C. B. wird von Dioſcoride in dem 3. Buch im 82 cap. alſo beſchrieben. Er brin- get ſeine ſtengel und blaͤtter/ der wilden Feld- moͤhren und dem Fenchel aͤhnlich/ mit ei- nem runden weiſſen Blum-kroͤnlein oder Schatthuͤtlein/ dem Dillen gleich/ hat ein lange wurtzel/ fingers-dick/ am geſchmack faſt hitzig und brennend. Hieron. Tragus hat ihne auff dem Schwartzwald/ Speſſart/ im Waßgaͤw und Jdar gegen der Eyfel ge- funden. Ein kleinere art wird auff dem Schwei- tzeriſchen Berg Gotthard angetroffen; Py- rethrum umbelliferum foliis Anethi, C. B. Py- rethrum Geſneri, J. B. Eigenſchafft. Die Berthram-wurtzel/ welche zu end des Maͤy und anfang des Brachmonats die be- ſte krafft hat/ fuͤhret ein ſehr ſcharffes/ beiſ- ſendes/ fluͤchtiges/ aromatiſch-oͤlichtes Saltz bey ſich/ iſt deßwegen ſehr hitzig/ raͤſe/ und brennend/ warm und trocken uͤber den drit- ten grad; und hat die eigenſchafft zu erduͤn- nern/ zu eroͤffnen und zu zertheilen/ wider- ſtehet aller ſaͤure/ und daher entſtehenden faͤu- lung/ treibt durch den Harn/ Schweiß und Speichel/ troͤcknet die Fluͤß/ bringet die mo- natliche Reinigung/ erweckt die verlohrene Mannheit/ und bringet Luſt zu ehelichen Wercken. Gebrauch. Berthram-wurtzel zu pulver geſtoſſen/ und ein quintlein deſſelben etlich mahl ein paar ſtund vor dem acces des drey-oder vier- taͤgigen Fiebers mit einem guten Trunck Malvaſier-Frontiniacker- oder anderem ſtarckem Wein eingenommen/ mag ſolche Kranckheit auß dem Fundament heilen. Sie dienet auch denen ſchwachen erkalteten Ehe- maͤnneren/ zu befoͤrderung der ehelichen Wercken/ und hilfft ihnen wider fein in den Sattel. Loͤſet endlich den ſchleim auff der Bruſt wol auff/ macht außwerffen/ er- waͤrmt und ſtaͤrckt den erkalteten Magen und Mutter/ und fuͤhret den zaͤhen kalten Schleim darauß. Drey- und viertaͤgig Fieber. Schwache Ehmaͤnner Schleim der Bruſt/ erkaltete Magen uñ Mutter. Koͤſtliche Zahn-pillen fuͤr das Zahnwehe in die holen faulen Zaͤhne/ koͤnnen auff fol- gende weiſe bereitet werden: nim guten alten Theriack/ der zimlich trucken/ 1. loth/ ge- puͤlverte Berthram-wurtz anderthalb quint- lein/ lang Pfeffer-pulver ein halb quintlein/ Gewuͤrtznaͤgelein-pulver 20. gran/ Bilſen- kraut-ſamen ein halb quintlein/ rectificirten/ oder doppelten Branntenwein ein wenig/ miſch alles zu einem harten teiglein/ und mache bequeme Kuͤgelein oder Pillen dar- auß/ davon man offt eines in den holen Zahn legen kan. Zahnpillen fuͤr das Zahnwehe. Die Berthram-wurtzel wird hoch ge- ruͤhmt wider das Zahnwehe/ und das nicht ohne urſach/ denn der zaͤhe/ ſaure ſaltzichte und kalte Schleim/ ſo ſich unter die Zaͤhn und Biller ſetzet/ und Zahnſchmertzen erwe- cket/ wird von dieſer Wurtzel gewaltig her- auß gezogen/ ſo man ſie im Mund wol ke- wet/ und darinn haͤlt. Dieweil aber dieſe Wurtzel durch ihr hefftiges brennen die Zunge und den Mund verletzet/ und die Haut auffetzt/ wickeln etliche die Wurtzeln in ein tuͤchlein und kewen daran/ darnach legen ſie es uͤber den Zahn/ zeucht nichts de- ſto weniger viel Schleim herauß. Die Wur- tzel in Eßig geſotten/ und die durchgeſiegene Bruͤhe warm im Mund gehalten/ hat glei- che wuͤrckung. Berthram-wurtzel ein loth/ Salbey ein handvoll/ in weiſſem Wein ge- ſotten/ und die durchgeſiegene Bruͤhe warm im Mund gehalten/ ſtillet auch das Zahnweh. Zahnwehe. Die Alten haben gepflegt die Berthram- wurtzel in dem Mund zu kewen/ damit die kalten Feuchtigkeiten und den zaͤhen ſchleim auß dem Haupt und Hirn zu reinigen/ daher der Poet Serenus ſpricht: Kalte feuchtigkeit und zaͤher Schleim. Purgatur cerebrum manſâ radice Pyrethri. Der kewet in dem Mund den Berthram ohne ſchaden/ So er in ſeinem Haupt mit Fluͤſſen iſt be- laden. Berthram-wurtzel an Halß gehenckt/ und auff bloſſer Haut getragen/ auch offtermals daran gerochen/ dienet wider die fallende Sucht/ inſonderheit bey jungen Leuthen/ welches auch der Poet Macer bezeuget: Fallende Sucht. Suſpenſum collo pueris prodeſſe caducis Dicitur, & ſolo ſuccurrere fertur odore. So jemand mit der Seuch/ davon die Menſchen fallen/ Starck angegriffen wird/ der laſſe ihm ge- fallen Den

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 720. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/736>, abgerufen am 22.11.2024.