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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Das Erste Buch/
[Spaltenumbruch] werden. Die Farb der Blättern ist sinngrün.
Die Blumen sind weiß/ inwendig mit bun-
ten Fäßlein umbsetzet/ nach welchen die
Frucht/ nemlich langlichte Beer folgen/
dieselben scheinen anfangs grün/ darnach
roth/ und wenn sie zeitigen sind sie schwartz/
in welchen viel kleine Körnlein sich finden.
Beedes Blätter und Blumen geben einen
lieblichen Geruch von sich. An dem Stamm
ereignet sich ein ungleiches Knospen-Ge-
wächs/ welches gleichsam alß eine Hand
den Stamm umbgreiffet und zusammen
haltet. Das Myrten-bäumlein hat vor
andern Gewächsen diese Eigenschafft/ daß
wenn es im April anfangt zu blühen/ es die
Blumen nicht gleich wegwirfft/ sondern
lang behalt/ und ob gleich etliche verwelcken/
so sind doch schon wider andere vorhanden/
so das Bäumlein zieren/ und währen solche
Blumen biß in den Herbst/ ja gar in den
Winter hinein/ zumahl wenn derselbe mit
warmem Wetter anfähet. Die Blumen
sind schön/ und den Maßlieben-oder Mar-
garethen-Blümlein gleich. An sich selbst
ist es ein weiches Gewächs/ so die Winter-
kälte nicht vertragen kan/ darumb dörffen
wir es nicht ins Feld setzen/ sondern muß in
Scherben und Kübeln gepflantzet werden/
damit man es in Winters-zeit in Keller se-
tzen könne. Es wird erziehlet von seinen
Zweigen/ die wie Roßmarin gepflantzet
werden/ auch von jungen Schossen/ so die
Wurtzeln außtreiben/ oder von Zerreissung
der Wurtzel fortgepflantzet. Zu seinem
Wachsthumb will es haben ein fettes Erd-
reich/ einen sonnichten Ort/ und fleißige Be-
giessung/ so wird es schön und lustig. Die
frechen oder allzulang herfürreichende Aest-
lein kan man mit der Buchsscheer abschnei-
den/ und das Bäumlein eine Kugel-runde
Form oder eine Gestalt/ nach des Garten-
Herren Gefallen/ anmachen/ wie nun die-
selbe ist/ also wird sie eine Zeit-lang bleiben/
und nicht geschwind verwachsen.



CAPUT XXXI.
Heydelbeer. Myrtillus.
Namen.

HEydelbeer heisset Griechisch/ [fremdsprachliches Material - 5 Zeichen fehlen]-
[fremdsprachliches Material - 6 Zeichen fehlen]. Lateinisch/ Myrtillus, Vitis
Idaea.
Jtaliänisch/ Mirtillo. Fran-
tzösisch/ Airelle. Dänisch/ Boeller/ Boel-
lerys/ Blaboer. Niderländisch/ Crakebe-
sien/ Hauerbesien. Englisch/ The Bil-
berry-busch.

Geschlecht und Gestalt.

Es gibt der Heydelbeeren underschiedliche
Art und Geschlecht. Das Erste ist die gros-
se Heydelbeer-Stauden/ Myrtillus grandis,
sive Vitis Idaea magna quibusdam, J. B. Vitis
Idaea foliis subrotundis exalbidis, C. B.
Die-
se ist wohl staudicht/ hat runde ästichte an-
derthalb Elen lange Gerten oder Sprößlein/
von sattem und hartlichtem Holtz. Hat et-
was ablange/ runde/ glatte/ unzerkerffte
Blätter/ welche saurlichten zusammenzie-
henden Geschmacks/ und den Winter durch
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Heydelbeer. Myrtillus.
abfallen. Jhre Beere sind so groß alß Wach-
holderbeere/ hangen an langlichten Stieh-
len/ haben ein lieblich saurlichten weinigen
Geschmack/ mit etlichen kleinen gelblichten
Kernlein bey sich. Wachst in den Oester-
reichischen/ Steyrmarckischen und Bur-
gundischen Alp-Gebürgen.

2. Das Andere Geschlecht ist Vitis idaea
fructu nigro, J. B. Vitis idaea foliis albicanti-
bus oblongis, C. B.
Dessen Aestlein biegsam
über der Erden nidrig herstreichen/ und un-
der dem Mooß derselben bißweilen verbor-
gen ligen/ hat etwas zerkerffte und haarich-
re Blättlein; und tragt runde/ erstlich grü-
ne/ hernach rothe/ endlich schwartze an lang-
lichten Stiehlen hangende Beere/ welche
offt in der Grösse der Kirschen/ und ein saff-
tiges wohlgeschmacktes Fleisch haben/ in
welchem keine Steinlein/ sondern nur klei-
ne flache Samen stecken/ an der Zahl ins
gemein fünff.

3. Das Dritte Geschlecht ist der gemeine-
re Heydelbeer-strauch/ Vitis idaea foliis ob-
longis crenatis, fructu nigricante, C. B. Vacci-
nia nigra vulgaria, Park.
Er wird zu Zeiten
Elen hoch: Seine Gertlein sind vierecket
und grün/ ist mit zarten Buxbaumen Blät-
lein gekleydet/ die sind an dem Umbkreiß ein
wenig zerkerbt. Jn dem Mäyen bringet er
runde braun-rothe Blümlein wie Schellen/
in deren Mitte ein rothes Zäpflein stehet.
Jn dem Brachmonat erscheinen die blaw-
schwartze Beer/ in Grösse und Gestalt der
Weckholder-beeren. Die Wurtzel breitet
sich auff dem Erdreich auß/ und bringet
herfür newe Stäudlein. Er wachst auff
den Alpgebürgen/ in den Einöden und fin-
stern Thäleren in Teutschland/ Franck-
reich und Engelland/ auff dem Schwartz-
wald und den Schweitzerischen Gebürgen/

insonder-

Das Erſte Buch/
[Spaltenumbruch] werden. Die Farb der Blaͤttern iſt ſinngruͤn.
Die Blumen ſind weiß/ inwendig mit bun-
ten Faͤßlein umbſetzet/ nach welchen die
Frucht/ nemlich langlichte Beer folgen/
dieſelben ſcheinen anfangs gruͤn/ darnach
roth/ und wenn ſie zeitigen ſind ſie ſchwartz/
in welchen viel kleine Koͤrnlein ſich finden.
Beedes Blaͤtter und Blumen geben einen
lieblichen Geruch von ſich. An dem Stam̃
ereignet ſich ein ungleiches Knoſpen-Ge-
waͤchs/ welches gleichſam alß eine Hand
den Stamm umbgreiffet und zuſammen
haltet. Das Myrten-baͤumlein hat vor
andern Gewaͤchſen dieſe Eigenſchafft/ daß
wenn es im April anfangt zu bluͤhen/ es die
Blumen nicht gleich wegwirfft/ ſondern
lang behalt/ und ob gleich etliche verwelcken/
ſo ſind doch ſchon wider andere vorhanden/
ſo das Baͤumlein zieren/ und waͤhren ſolche
Blumen biß in den Herbſt/ ja gar in den
Winter hinein/ zumahl wenn derſelbe mit
warmem Wetter anfaͤhet. Die Blumen
ſind ſchoͤn/ und den Maßlieben-oder Mar-
garethen-Bluͤmlein gleich. An ſich ſelbſt
iſt es ein weiches Gewaͤchs/ ſo die Winter-
kaͤlte nicht vertragen kan/ darumb doͤrffen
wir es nicht ins Feld ſetzen/ ſondern muß in
Scherben und Kuͤbeln gepflantzet werden/
damit man es in Winters-zeit in Keller ſe-
tzen koͤnne. Es wird erziehlet von ſeinen
Zweigen/ die wie Roßmarin gepflantzet
werden/ auch von jungen Schoſſen/ ſo die
Wurtzeln außtreiben/ oder von Zerꝛeiſſung
der Wurtzel fortgepflantzet. Zu ſeinem
Wachsthumb will es haben ein fettes Erd-
reich/ einen ſonnichten Ort/ und fleißige Be-
gieſſung/ ſo wird es ſchoͤn und luſtig. Die
frechen oder allzulang herfuͤrꝛeichende Aeſt-
lein kan man mit der Buchsſcheer abſchnei-
den/ und das Baͤumlein eine Kugel-runde
Form oder eine Geſtalt/ nach des Garten-
Herꝛen Gefallen/ anmachen/ wie nun die-
ſelbe iſt/ alſo wird ſie eine Zeit-lang bleiben/
und nicht geſchwind verwachſen.



CAPUT XXXI.
Heydelbeer. Myrtillus.
Namen.

HEydelbeer heiſſet Griechiſch/ [fremdsprachliches Material – 5 Zeichen fehlen]-
[fremdsprachliches Material – 6 Zeichen fehlen]. Lateiniſch/ Myrtillus, Vitis
Idæa.
Jtaliaͤniſch/ Mirtillo. Fran-
tzoͤſiſch/ Airelle. Daͤniſch/ Boeller/ Boel-
lerys/ Blaboer. Niderlaͤndiſch/ Crakebe-
ſien/ Hauerbeſien. Engliſch/ The Bil-
berry-buſch.

Geſchlecht und Geſtalt.

Es gibt der Heydelbeeren underſchiedliche
Art und Geſchlecht. Das Erſte iſt die groſ-
ſe Heydelbeer-Stauden/ Myrtillus grandis,
ſive Vitis Idæa magna quibusdam, J. B. Vitis
Idæa foliis ſubrotundis exalbidis, C. B.
Die-
ſe iſt wohl ſtaudicht/ hat runde aͤſtichte an-
derthalb Elen lange Gerten oder Sproͤßlein/
von ſattem und hartlichtem Holtz. Hat et-
was ablange/ runde/ glatte/ unzerkerffte
Blaͤtter/ welche ſaurlichten zuſammenzie-
henden Geſchmacks/ und den Winter durch
[Spaltenumbruch] [Abbildung] Heydelbeer. Myrtillus.
abfallen. Jhre Beere ſind ſo groß alß Wach-
holderbeere/ hangen an langlichten Stieh-
len/ haben ein lieblich ſaurlichten weinigen
Geſchmack/ mit etlichen kleinen gelblichten
Kernlein bey ſich. Wachſt in den Oeſter-
reichiſchen/ Steyrmarckiſchen und Bur-
gundiſchen Alp-Gebuͤrgen.

2. Das Andere Geſchlecht iſt Vitis idæa
fructu nigro, J. B. Vitis idæa foliis albicanti-
bus oblongis, C. B.
Deſſen Aeſtlein biegſam
uͤber der Erden nidrig herſtreichen/ und un-
der dem Mooß derſelben bißweilen verbor-
gen ligen/ hat etwas zerkerffte und haarich-
re Blaͤttlein; und tragt runde/ erſtlich gruͤ-
ne/ hernach rothe/ endlich ſchwartze an lang-
lichten Stiehlen hangende Beere/ welche
offt in der Groͤſſe der Kirſchen/ und ein ſaff-
tiges wohlgeſchmacktes Fleiſch haben/ in
welchem keine Steinlein/ ſondern nur klei-
ne flache Samen ſtecken/ an der Zahl ins
gemein fuͤnff.

3. Das Dritte Geſchlecht iſt der gemeine-
re Heydelbeer-ſtrauch/ Vitis idæa foliis ob-
longis crenatis, fructu nigricante, C. B. Vacci-
nia nigra vulgaria, Park.
Er wird zu Zeiten
Elen hoch: Seine Gertlein ſind vierecket
und gruͤn/ iſt mit zarten Buxbaumen Blaͤt-
lein gekleydet/ die ſind an dem Umbkreiß ein
wenig zerkerbt. Jn dem Maͤyen bringet er
runde braun-rothe Bluͤmlein wie Schellen/
in deren Mitte ein rothes Zaͤpflein ſtehet.
Jn dem Brachmonat erſcheinen die blaw-
ſchwartze Beer/ in Groͤſſe und Geſtalt der
Weckholder-beeren. Die Wurtzel breitet
ſich auff dem Erdreich auß/ und bringet
herfuͤr newe Staͤudlein. Er wachſt auff
den Alpgebuͤrgen/ in den Einoͤden und fin-
ſtern Thaͤleren in Teutſchland/ Franck-
reich und Engelland/ auff dem Schwartz-
wald und den Schweitzeriſchen Gebuͤrgen/

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[72/0088] Das Erſte Buch/ werden. Die Farb der Blaͤttern iſt ſinngruͤn. Die Blumen ſind weiß/ inwendig mit bun- ten Faͤßlein umbſetzet/ nach welchen die Frucht/ nemlich langlichte Beer folgen/ dieſelben ſcheinen anfangs gruͤn/ darnach roth/ und wenn ſie zeitigen ſind ſie ſchwartz/ in welchen viel kleine Koͤrnlein ſich finden. Beedes Blaͤtter und Blumen geben einen lieblichen Geruch von ſich. An dem Stam̃ ereignet ſich ein ungleiches Knoſpen-Ge- waͤchs/ welches gleichſam alß eine Hand den Stamm umbgreiffet und zuſammen haltet. Das Myrten-baͤumlein hat vor andern Gewaͤchſen dieſe Eigenſchafft/ daß wenn es im April anfangt zu bluͤhen/ es die Blumen nicht gleich wegwirfft/ ſondern lang behalt/ und ob gleich etliche verwelcken/ ſo ſind doch ſchon wider andere vorhanden/ ſo das Baͤumlein zieren/ und waͤhren ſolche Blumen biß in den Herbſt/ ja gar in den Winter hinein/ zumahl wenn derſelbe mit warmem Wetter anfaͤhet. Die Blumen ſind ſchoͤn/ und den Maßlieben-oder Mar- garethen-Bluͤmlein gleich. An ſich ſelbſt iſt es ein weiches Gewaͤchs/ ſo die Winter- kaͤlte nicht vertragen kan/ darumb doͤrffen wir es nicht ins Feld ſetzen/ ſondern muß in Scherben und Kuͤbeln gepflantzet werden/ damit man es in Winters-zeit in Keller ſe- tzen koͤnne. Es wird erziehlet von ſeinen Zweigen/ die wie Roßmarin gepflantzet werden/ auch von jungen Schoſſen/ ſo die Wurtzeln außtreiben/ oder von Zerꝛeiſſung der Wurtzel fortgepflantzet. Zu ſeinem Wachsthumb will es haben ein fettes Erd- reich/ einen ſonnichten Ort/ und fleißige Be- gieſſung/ ſo wird es ſchoͤn und luſtig. Die frechen oder allzulang herfuͤrꝛeichende Aeſt- lein kan man mit der Buchsſcheer abſchnei- den/ und das Baͤumlein eine Kugel-runde Form oder eine Geſtalt/ nach des Garten- Herꝛen Gefallen/ anmachen/ wie nun die- ſelbe iſt/ alſo wird ſie eine Zeit-lang bleiben/ und nicht geſchwind verwachſen. CAPUT XXXI. Heydelbeer. Myrtillus. Namen. HEydelbeer heiſſet Griechiſch/ _____- ______. Lateiniſch/ Myrtillus, Vitis Idæa. Jtaliaͤniſch/ Mirtillo. Fran- tzoͤſiſch/ Airelle. Daͤniſch/ Boeller/ Boel- lerys/ Blaboer. Niderlaͤndiſch/ Crakebe- ſien/ Hauerbeſien. Engliſch/ The Bil- berry-buſch. Geſchlecht und Geſtalt. Es gibt der Heydelbeeren underſchiedliche Art und Geſchlecht. Das Erſte iſt die groſ- ſe Heydelbeer-Stauden/ Myrtillus grandis, ſive Vitis Idæa magna quibusdam, J. B. Vitis Idæa foliis ſubrotundis exalbidis, C. B. Die- ſe iſt wohl ſtaudicht/ hat runde aͤſtichte an- derthalb Elen lange Gerten oder Sproͤßlein/ von ſattem und hartlichtem Holtz. Hat et- was ablange/ runde/ glatte/ unzerkerffte Blaͤtter/ welche ſaurlichten zuſammenzie- henden Geſchmacks/ und den Winter durch [Abbildung Heydelbeer. Myrtillus. ] abfallen. Jhre Beere ſind ſo groß alß Wach- holderbeere/ hangen an langlichten Stieh- len/ haben ein lieblich ſaurlichten weinigen Geſchmack/ mit etlichen kleinen gelblichten Kernlein bey ſich. Wachſt in den Oeſter- reichiſchen/ Steyrmarckiſchen und Bur- gundiſchen Alp-Gebuͤrgen. 2. Das Andere Geſchlecht iſt Vitis idæa fructu nigro, J. B. Vitis idæa foliis albicanti- bus oblongis, C. B. Deſſen Aeſtlein biegſam uͤber der Erden nidrig herſtreichen/ und un- der dem Mooß derſelben bißweilen verbor- gen ligen/ hat etwas zerkerffte und haarich- re Blaͤttlein; und tragt runde/ erſtlich gruͤ- ne/ hernach rothe/ endlich ſchwartze an lang- lichten Stiehlen hangende Beere/ welche offt in der Groͤſſe der Kirſchen/ und ein ſaff- tiges wohlgeſchmacktes Fleiſch haben/ in welchem keine Steinlein/ ſondern nur klei- ne flache Samen ſtecken/ an der Zahl ins gemein fuͤnff. 3. Das Dritte Geſchlecht iſt der gemeine- re Heydelbeer-ſtrauch/ Vitis idæa foliis ob- longis crenatis, fructu nigricante, C. B. Vacci- nia nigra vulgaria, Park. Er wird zu Zeiten Elen hoch: Seine Gertlein ſind vierecket und gruͤn/ iſt mit zarten Buxbaumen Blaͤt- lein gekleydet/ die ſind an dem Umbkreiß ein wenig zerkerbt. Jn dem Maͤyen bringet er runde braun-rothe Bluͤmlein wie Schellen/ in deren Mitte ein rothes Zaͤpflein ſtehet. Jn dem Brachmonat erſcheinen die blaw- ſchwartze Beer/ in Groͤſſe und Geſtalt der Weckholder-beeren. Die Wurtzel breitet ſich auff dem Erdreich auß/ und bringet herfuͤr newe Staͤudlein. Er wachſt auff den Alpgebuͤrgen/ in den Einoͤden und fin- ſtern Thaͤleren in Teutſchland/ Franck- reich und Engelland/ auff dem Schwartz- wald und den Schweitzeriſchen Gebuͤrgen/ inſonder-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 72. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/88>, abgerufen am 21.11.2024.