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Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 1. Rudolstadt, 3. Januar 1846.

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Port Natal.

Aus zuverlässiger Quelle können wir unsern Lesern Folgendes
mittheilen: Die bisher über jenes schöne Land verbreitet gewe-
senen günstigen Urtheile sind durchaus nicht übertrieben; ohne
Zweifel wird es bald eine der blühendsten Kolonieen Großbritan-
niens sein. Die Bay ist wegen einer vor ihr liegenden Barre
für große Schiffe unzugänglich; nur Schiffe, welche bis höchstens
9 1 / 2 Fuß Wasser ziehen, können bei Nordostwind ohne Gefahr ein-
laufen und liegen dann in der an ihrem Eingange durch ein
schroffes plough kenntlichen Bay so sicher wie in einem dogk.
Bei nicht ganz günstigem Winde werden die Fahrzeuge von der
starken Strömung leicht zurückgetrieben. Boden und Klima Natals
scheinen vorzugsweise zum Anbau von Baumwolle und Jndigo
geeignet; letztere Pflanze wächst wild. Die Besitzer einer bis-
herigen kleinen Baumwollenplantage haben, obgleich ohne Sach-
kenntniß verfahrend, ein Product erzielt, welches der ordinären
ägyptischen Baumwolle nicht nachstand, und da von der Behand-
lung viel abhängt, so wird dasselbe sich ohne Zweifel mit jedem
Jahre verbessern.

Natal befindet sich noch im Zustande der Kindheit; gleich-
wohl bietet es für Einwanderer schon jetzt mehr Vortheile wie
irgend eine der jüngeren Kolonieen. 200 Acker, welche von einer
Familie mit Hülfe der Eingeborenen bestellt werden können, ver-
sprechen eine Einnahme von 1000 Lstrl. Werth an Baumwolle
pr. Jahr, und Jndigo, obgleich ungesund in der Production, ist
noch um Vieles versprechender; auch Zucker und Kaffee werden
an einzelnen Punkten hier gedeihen. Vieh und Getreide kommen
längs der Küste nicht fort; das Jnnere dagegen bietet ein un-
absehbares Feld grüner hügeliger Fluren dar, wo das fette Vieh
in dem hohen Grase kaum sichtbar und für Getreide jeder Art
der günstigste Boden ist.

Bei alle dem ist der Zeitpunkt, zu unbedingter Einwanderung
dahin zu rathen, noch nicht da, weil die Vermessung des Landes
sowohl, als die Ertheilung der title deeds sehr langsam vor-
schreitet. Die Besitzer von Ländereien kennen zuweilen die Grenzen
ihres Eigenthums gar nicht genau, und da sie keine Lust haben,
Land zu cultiviren, welches ihnen vielleicht später wieder entzogen
werden müßte, oder Gefahr zu laufen, daß sie Wohnungen auf
fremdes Besitzthum bauen, müssen sie geduldig abwarten, bis die
Landmesser an ihren Platz gelangen. Einige haben vorgezogen
das Land wieder zu verlassen, als länger in solcher Ungewißheit
und Unthätigkeit zu leben. Sorgt die Regierung nicht für noch
einige surveyors, ( Landmesser ) und zwar solche, welche im Stande
sind, die oberste Leitung der Arbeiten zu übernehmen, so können
wohl noch 6 Jahre vergehen, bevor die Kolonie vollständig ab-
getheilt und geordnet ist. Wohlhabende Einwanderer müssen sich
daher für jetzt darauf beschränken, gute Plätze zu kaufen und bessere
Organisirung des Landes abzuwarten. Arme Auswanderer sollten
nur unter bestimmten Engagements respectabler Personen, welche
schon vermessenes Land besitzen, nach Port Natal gehen. Dann
aber kann es unter dem Schutze der Regierung ein Asyl für große
Massen sein. Während die Capkolonieen nur eine successive zu-
nehmende Bevölkerung vertragen, ist Port Natal, seiner ungleich
größeren Bodenergiebigkeit wegen, geeignet, Tausende auf einmal
aufzunehmen. Zimmerleute und Maurer, zumal wenn sie etwas
englisch sprechen können, finden stets sogleich Arbeit. Das tropi-
sche Klima ( ohne Frost im Winter ) erstreckt sich bloß über die
Küstenstriche, wogegen die Winterkälte nach dem Jnnern zu recht
empfindlich wird.

Auf die räuberischen Nachbarn der Capkolonieen wurde im
August ein neuer Angriff vorbereitet und man hegt zu dem jetzigen
Befehlshaber Pottinger ein so großes Vertrauen, daß der krie-
[Spaltenumbruch] gerische Zustand, anstatt störend aufs Geschäft zu wirken, ein nie
gekanntes Leben und die allerwichtigsten Fragen hervorgerufen hat.
Die östliche Provinz, welche bisher die meisten Waaren von der
Capstadt bezog, erstrebt eine besondere Administration mit Zöllen
und Abgaben zu Gunsten des directen, unmittelbaren Verkehrs
mit Europa, namentlich Deutschland. Die außerordentlichen Vor-
theile eines directen Handels sind Jedermann einleuchtend.

Jagdfreuden in Texas.
( Auszug aus einem Briefe des Kolonial = Directors Shubbert,
d. d. Friedrichsburg am 21. Juni 1847. )

Jch sitze jetzt hier abermals in höchster Civilisation, so weit
es möglich ist, 100 Meilen von dem nächsten Settlement entfernt,
wo noch vor wenigen Monaten der Wilde seine Jagd und Kriegs-
kämpfe, seine Todtenfeiern und die festliche Verzehrung seiner ge-
schlachteten Feinde hielt. Friedrichsburg ist so rasch erblüht, wie
noch selten eine Stadt in der dreifachen Zeit. Der Ort ist regel-
mäßig und schön gebaut, er besteht meist nur aus Holzhäusern,
doch besitzt er saubere Einzäunungen und schöne Gärten, und auf
dem großen Friedrichsplatze erhebt sich ziemlich rasch eine ansehn-
liche Kirche. Meine Wohnung ist bunt geschmückt mit Bären=,
Büffel =, Panther = und Leoparden = Fellen, mit allerlei Jndianer-
Anzügen und Jndianer = Waffen. Unter letztern glänzt besonders
die berühmte Waffe des Comanche=Häuptlings Sanachgo, meines
Freundes, eine Lanze, womit er die meineidigen Amerikaner in
St. Antonio bestrafte für den Schandmord der 24 Comanche-
Häuptlinge, welche man dorthin zum Friedensabschlusse einlud
und sie dann wehrlos niedermetzelte. Sanachgo war damals 17
Jahr alt, als er, seinen Vater zu rächen, mit siebenzig Kriegern
nach St. Antonio zog und dort das furchtbare Blutbad anrichtete.
Er ist augenblicklich hier bei mir zum Besuch und hat mir sehr
schöne Maulthiere und Büffelhäute mitgebracht. Er begleitete mich
kürzlich auf einer höchst interessanten Tour direct nach Austin an
der Ostseite des Colorado, ca. 90 Meilen von hier. Der Weg
geht nach Braunfels und von da hinauf nach Austin, wir aber
ritten nach dem Compaß quer durch die Wildniß. Außer diesem
indianischen Ritter mit seiner geschmückten Lanze, seinem rund-
herum mit Scalps gezierten Schilde, seinem Bogen und Köcher
von Leopardenfell, seinen Perlen und Armbändern, begleiteten mich
vier meiner Getreuen: B..g, der ächte, aber junge Natti, ganz
in Leder, v. K....tz, früherer preußischer Forst = Beflissener, oben
noch etwas Berliner, unten Jndianer, ferner Conr. W......n,
Sohn eines Hessischen Predigers, treu und brav, und endlich mein
Schildknappe Wilh. V....r, halb Spanier, halb Engländer, doch
ganz wild. Jeder hat sein Bett auf dem Sattel, nämlich eine
wollene Decke und eine Büffelhaut dahinter geschnallt. Um den
Sattel herum hängen vertheilt unsere Kochgeschirre, sehr einfach,
bestehend aus einem Kaffeetopf, und einer kleinen Bratpfanne.
Ein ganz kleines leichtes Zelt liegt unter Wilhelms Sattel. Zwei
Pistolen im breiten Gürtel, 2 fünfläufige Pistolen in den Halftern
und die Doppelbüchse quer vorn auf dem Sattel liegend, macht
unsere Bewaffnung aus. Jo e, ( Name des Lieblings = Hundes ) ,
auf 100 Schritte voraus, führt den Zug an, um das Feld rein
zu halten, der Compaß wird gesetzt, der Cours genommen und
nun geht es lustig vorwärts. Bald treffen wir Büffel, und in
donnernder Carriere sind wir bald in ihren Reihen, jeder hat
seinen Mann, und die ganze Artillerie wird losgelassen, bis das
Ungeheuer den Boden küßt, und seine Zunge und Markknochen
am Sattel hängen. Bald fliehen Hunderte von Welschen vor

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Port Natal.

Aus zuverlässiger Quelle können wir unsern Lesern Folgendes
mittheilen: Die bisher über jenes schöne Land verbreitet gewe-
senen günstigen Urtheile sind durchaus nicht übertrieben; ohne
Zweifel wird es bald eine der blühendsten Kolonieen Großbritan-
niens sein. Die Bay ist wegen einer vor ihr liegenden Barre
für große Schiffe unzugänglich; nur Schiffe, welche bis höchstens
9 1 / 2 Fuß Wasser ziehen, können bei Nordostwind ohne Gefahr ein-
laufen und liegen dann in der an ihrem Eingange durch ein
schroffes plough kenntlichen Bay so sicher wie in einem dogk.
Bei nicht ganz günstigem Winde werden die Fahrzeuge von der
starken Strömung leicht zurückgetrieben. Boden und Klima Natals
scheinen vorzugsweise zum Anbau von Baumwolle und Jndigo
geeignet; letztere Pflanze wächst wild. Die Besitzer einer bis-
herigen kleinen Baumwollenplantage haben, obgleich ohne Sach-
kenntniß verfahrend, ein Product erzielt, welches der ordinären
ägyptischen Baumwolle nicht nachstand, und da von der Behand-
lung viel abhängt, so wird dasselbe sich ohne Zweifel mit jedem
Jahre verbessern.

Natal befindet sich noch im Zustande der Kindheit; gleich-
wohl bietet es für Einwanderer schon jetzt mehr Vortheile wie
irgend eine der jüngeren Kolonieen. 200 Acker, welche von einer
Familie mit Hülfe der Eingeborenen bestellt werden können, ver-
sprechen eine Einnahme von 1000 Lstrl. Werth an Baumwolle
pr. Jahr, und Jndigo, obgleich ungesund in der Production, ist
noch um Vieles versprechender; auch Zucker und Kaffee werden
an einzelnen Punkten hier gedeihen. Vieh und Getreide kommen
längs der Küste nicht fort; das Jnnere dagegen bietet ein un-
absehbares Feld grüner hügeliger Fluren dar, wo das fette Vieh
in dem hohen Grase kaum sichtbar und für Getreide jeder Art
der günstigste Boden ist.

Bei alle dem ist der Zeitpunkt, zu unbedingter Einwanderung
dahin zu rathen, noch nicht da, weil die Vermessung des Landes
sowohl, als die Ertheilung der title deeds sehr langsam vor-
schreitet. Die Besitzer von Ländereien kennen zuweilen die Grenzen
ihres Eigenthums gar nicht genau, und da sie keine Lust haben,
Land zu cultiviren, welches ihnen vielleicht später wieder entzogen
werden müßte, oder Gefahr zu laufen, daß sie Wohnungen auf
fremdes Besitzthum bauen, müssen sie geduldig abwarten, bis die
Landmesser an ihren Platz gelangen. Einige haben vorgezogen
das Land wieder zu verlassen, als länger in solcher Ungewißheit
und Unthätigkeit zu leben. Sorgt die Regierung nicht für noch
einige surveyors, ( Landmesser ) und zwar solche, welche im Stande
sind, die oberste Leitung der Arbeiten zu übernehmen, so können
wohl noch 6 Jahre vergehen, bevor die Kolonie vollständig ab-
getheilt und geordnet ist. Wohlhabende Einwanderer müssen sich
daher für jetzt darauf beschränken, gute Plätze zu kaufen und bessere
Organisirung des Landes abzuwarten. Arme Auswanderer sollten
nur unter bestimmten Engagements respectabler Personen, welche
schon vermessenes Land besitzen, nach Port Natal gehen. Dann
aber kann es unter dem Schutze der Regierung ein Asyl für große
Massen sein. Während die Capkolonieen nur eine successive zu-
nehmende Bevölkerung vertragen, ist Port Natal, seiner ungleich
größeren Bodenergiebigkeit wegen, geeignet, Tausende auf einmal
aufzunehmen. Zimmerleute und Maurer, zumal wenn sie etwas
englisch sprechen können, finden stets sogleich Arbeit. Das tropi-
sche Klima ( ohne Frost im Winter ) erstreckt sich bloß über die
Küstenstriche, wogegen die Winterkälte nach dem Jnnern zu recht
empfindlich wird.

Auf die räuberischen Nachbarn der Capkolonieen wurde im
August ein neuer Angriff vorbereitet und man hegt zu dem jetzigen
Befehlshaber Pottinger ein so großes Vertrauen, daß der krie-
[Spaltenumbruch] gerische Zustand, anstatt störend aufs Geschäft zu wirken, ein nie
gekanntes Leben und die allerwichtigsten Fragen hervorgerufen hat.
Die östliche Provinz, welche bisher die meisten Waaren von der
Capstadt bezog, erstrebt eine besondere Administration mit Zöllen
und Abgaben zu Gunsten des directen, unmittelbaren Verkehrs
mit Europa, namentlich Deutschland. Die außerordentlichen Vor-
theile eines directen Handels sind Jedermann einleuchtend.

Jagdfreuden in Texas.
( Auszug aus einem Briefe des Kolonial = Directors Shubbert,
d. d. Friedrichsburg am 21. Juni 1847. )

Jch sitze jetzt hier abermals in höchster Civilisation, so weit
es möglich ist, 100 Meilen von dem nächsten Settlement entfernt,
wo noch vor wenigen Monaten der Wilde seine Jagd und Kriegs-
kämpfe, seine Todtenfeiern und die festliche Verzehrung seiner ge-
schlachteten Feinde hielt. Friedrichsburg ist so rasch erblüht, wie
noch selten eine Stadt in der dreifachen Zeit. Der Ort ist regel-
mäßig und schön gebaut, er besteht meist nur aus Holzhäusern,
doch besitzt er saubere Einzäunungen und schöne Gärten, und auf
dem großen Friedrichsplatze erhebt sich ziemlich rasch eine ansehn-
liche Kirche. Meine Wohnung ist bunt geschmückt mit Bären=,
Büffel =, Panther = und Leoparden = Fellen, mit allerlei Jndianer-
Anzügen und Jndianer = Waffen. Unter letztern glänzt besonders
die berühmte Waffe des Comanche=Häuptlings Sanachgo, meines
Freundes, eine Lanze, womit er die meineidigen Amerikaner in
St. Antonio bestrafte für den Schandmord der 24 Comanche-
Häuptlinge, welche man dorthin zum Friedensabschlusse einlud
und sie dann wehrlos niedermetzelte. Sanachgo war damals 17
Jahr alt, als er, seinen Vater zu rächen, mit siebenzig Kriegern
nach St. Antonio zog und dort das furchtbare Blutbad anrichtete.
Er ist augenblicklich hier bei mir zum Besuch und hat mir sehr
schöne Maulthiere und Büffelhäute mitgebracht. Er begleitete mich
kürzlich auf einer höchst interessanten Tour direct nach Austin an
der Ostseite des Colorado, ca. 90 Meilen von hier. Der Weg
geht nach Braunfels und von da hinauf nach Austin, wir aber
ritten nach dem Compaß quer durch die Wildniß. Außer diesem
indianischen Ritter mit seiner geschmückten Lanze, seinem rund-
herum mit Scalps gezierten Schilde, seinem Bogen und Köcher
von Leopardenfell, seinen Perlen und Armbändern, begleiteten mich
vier meiner Getreuen: B..g, der ächte, aber junge Natti, ganz
in Leder, v. K....tz, früherer preußischer Forst = Beflissener, oben
noch etwas Berliner, unten Jndianer, ferner Conr. W......n,
Sohn eines Hessischen Predigers, treu und brav, und endlich mein
Schildknappe Wilh. V....r, halb Spanier, halb Engländer, doch
ganz wild. Jeder hat sein Bett auf dem Sattel, nämlich eine
wollene Decke und eine Büffelhaut dahinter geschnallt. Um den
Sattel herum hängen vertheilt unsere Kochgeschirre, sehr einfach,
bestehend aus einem Kaffeetopf, und einer kleinen Bratpfanne.
Ein ganz kleines leichtes Zelt liegt unter Wilhelms Sattel. Zwei
Pistolen im breiten Gürtel, 2 fünfläufige Pistolen in den Halftern
und die Doppelbüchse quer vorn auf dem Sattel liegend, macht
unsere Bewaffnung aus. Jo ë, ( Name des Lieblings = Hundes ) ,
auf 100 Schritte voraus, führt den Zug an, um das Feld rein
zu halten, der Compaß wird gesetzt, der Cours genommen und
nun geht es lustig vorwärts. Bald treffen wir Büffel, und in
donnernder Carrière sind wir bald in ihren Reihen, jeder hat
seinen Mann, und die ganze Artillerie wird losgelassen, bis das
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Auf die räuberischen Nachbarn der Capkolonieen wurde im August ein neuer Angriff vorbereitet und man hegt zu dem jetzigen Befehlshaber Pottinger ein so großes Vertrauen, daß der krie- gerische Zustand, anstatt störend aufs Geschäft zu wirken, ein nie gekanntes Leben und die allerwichtigsten Fragen hervorgerufen hat. Die östliche Provinz, welche bisher die meisten Waaren von der Capstadt bezog, erstrebt eine besondere Administration mit Zöllen und Abgaben zu Gunsten des directen, unmittelbaren Verkehrs mit Europa, namentlich Deutschland. Die außerordentlichen Vor- theile eines directen Handels sind Jedermann einleuchtend. Jagdfreuden in Texas. ( Auszug aus einem Briefe des Kolonial = Directors Shubbert, d. d. Friedrichsburg am 21. Juni 1847. ) Jch sitze jetzt hier abermals in höchster Civilisation, so weit es möglich ist, 100 Meilen von dem nächsten Settlement entfernt, wo noch vor wenigen Monaten der Wilde seine Jagd und Kriegs- kämpfe, seine Todtenfeiern und die festliche Verzehrung seiner ge- schlachteten Feinde hielt. Friedrichsburg ist so rasch erblüht, wie noch selten eine Stadt in der dreifachen Zeit. Der Ort ist regel- mäßig und schön gebaut, er besteht meist nur aus Holzhäusern, doch besitzt er saubere Einzäunungen und schöne Gärten, und auf dem großen Friedrichsplatze erhebt sich ziemlich rasch eine ansehn- liche Kirche. Meine Wohnung ist bunt geschmückt mit Bären=, Büffel =, Panther = und Leoparden = Fellen, mit allerlei Jndianer- Anzügen und Jndianer = Waffen. Unter letztern glänzt besonders die berühmte Waffe des Comanche=Häuptlings Sanachgo, meines Freundes, eine Lanze, womit er die meineidigen Amerikaner in St. Antonio bestrafte für den Schandmord der 24 Comanche- Häuptlinge, welche man dorthin zum Friedensabschlusse einlud und sie dann wehrlos niedermetzelte. Sanachgo war damals 17 Jahr alt, als er, seinen Vater zu rächen, mit siebenzig Kriegern nach St. Antonio zog und dort das furchtbare Blutbad anrichtete. Er ist augenblicklich hier bei mir zum Besuch und hat mir sehr schöne Maulthiere und Büffelhäute mitgebracht. Er begleitete mich kürzlich auf einer höchst interessanten Tour direct nach Austin an der Ostseite des Colorado, ca. 90 Meilen von hier. Der Weg geht nach Braunfels und von da hinauf nach Austin, wir aber ritten nach dem Compaß quer durch die Wildniß. Außer diesem indianischen Ritter mit seiner geschmückten Lanze, seinem rund- herum mit Scalps gezierten Schilde, seinem Bogen und Köcher von Leopardenfell, seinen Perlen und Armbändern, begleiteten mich vier meiner Getreuen: B..g, der ächte, aber junge Natti, ganz in Leder, v. K....tz, früherer preußischer Forst = Beflissener, oben noch etwas Berliner, unten Jndianer, ferner Conr. W......n, Sohn eines Hessischen Predigers, treu und brav, und endlich mein Schildknappe Wilh. V....r, halb Spanier, halb Engländer, doch ganz wild. Jeder hat sein Bett auf dem Sattel, nämlich eine wollene Decke und eine Büffelhaut dahinter geschnallt. Um den Sattel herum hängen vertheilt unsere Kochgeschirre, sehr einfach, bestehend aus einem Kaffeetopf, und einer kleinen Bratpfanne. Ein ganz kleines leichtes Zelt liegt unter Wilhelms Sattel. Zwei Pistolen im breiten Gürtel, 2 fünfläufige Pistolen in den Halftern und die Doppelbüchse quer vorn auf dem Sattel liegend, macht unsere Bewaffnung aus. Jo ë, ( Name des Lieblings = Hundes ) , auf 100 Schritte voraus, führt den Zug an, um das Feld rein zu halten, der Compaß wird gesetzt, der Cours genommen und nun geht es lustig vorwärts. Bald treffen wir Büffel, und in donnernder Carrière sind wir bald in ihren Reihen, jeder hat seinen Mann, und die ganze Artillerie wird losgelassen, bis das Ungeheuer den Boden küßt, und seine Zunge und Markknochen am Sattel hängen. Bald fliehen Hunderte von Welschen vor

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Zitationshilfe: Allgemeine Auswanderungs-Zeitung. Nr. 1. Rudolstadt, 3. Januar 1846, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_auswanderer01_1848/5>, abgerufen am 28.04.2024.