Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

Bild:
<< vorherige Seite
Zwölfte Vorlesung.

Nennt man jedoch x(1' j xn) = y, so kommt:
66) ay ; b, wo y = x(1' j xn) oder y ; y 1',
und gelangt man auch von hier durch den Ansatz aby = z zu unsrer
Normalform 55) zurück.

Auch mit der Form 59) lässt sich zeigen, dass, wenn ein x die For-
derung erfüllt, dann auch z = abx dieselbe erfüllen muss, und umgekehrt
(wo das Umgekehrte für x = z sofort ersichtlich). Es ist also aufgrund
von 59) darzuthun, dass für unser z auch 1'a (zn j 1') ; zb(= R) sein müsse.
In der That ist R = {(an + bn + xn) j 1'} ; abx = {an + (bn + xn) j 1'} ; bx · a.
Mithin zerfällt die Behauptung in 1'a a, was wegen 1'a = 1'a ersicht-
lich, und in
[Formel 1] ,
was mit der Einordnung von 1'a schon unter den unterwellten Teil der
rechten Seite kraft 59) a fortiori gilt.

Nunmehr haben wir noch ein paar Sätze zu beweisen.

Dem Satze D 35 bei der ähnlichen entspricht für die blos ein-
deutige Abbildung der von Dedekind nicht besonders chiffrirte sondern
nebenher in D 21 mitaufgenommene

Satz. Wird ein System a durch x, resp. y oder z eindeutig in b
hinein abgebildet, so wird ebendadurch auch jedes Teilsystem c von a
eindeutig in b hinein abgebildet.

Beweis. Dies folgt (bei c = c ; 1) mit c a aus a y ; b und
y ; a b in 53) a fortiori als c y ; b und y ; c y ; a b, während die
dortige nur auf b bezügliche Charakteristik von y für das Teilsystem von
a dieselbe bleibt wie für a -- q. e. d.

Ähnliches gilt auch für die "normal" eindeutige Abbildung z von a
in b hinein bei 55), jedoch mit einer Ausnahme. Falls nämlich c ein
echtes Teilsystem von a, so wird z ; cn keineswegs = 0 sein, überhaupt die
Adventivforderung als z cb, nämlich die Teilforderung z c derselben,
nicht gelten, und somit im Allgemeinen nicht zu gelten brauchen. Aus
z a und c a ist ja solcher Schluss nicht ziehbar. Vielmehr zerfällt
z ; cn = z ; (an + acn) = z ; acn [was 0, weil jedes Element von a ein wirk-
liches Bild hat], sintemal c = ac, cn = an + cn = an + acn und z ; an = 0 war.

Eine inbezug auf ein System normal ähnliche Abbildung ist mithin
zwar eine ähnliche aber nicht eine normal ähnliche inbezug auf ein (echtes)
Teilsystem von jenem. Doch würde natürlich auch eine solche in Gestalt
von cz sich wieder aus ihr ableiten lassen.

Dedekind's "Erklärung und Satz" D 25 betrifft die "Zusammen-
setzung", Komposition zweier eindeutigen Abbildungen zu einer dritten
sowie das solche Kompositionen beherrschende Assoziationsgesetz.

Durch De Morgan-Peirce's schon für die relative Multiplikation
von binären Relativen überhaupt erwiesenes Assoziationsgesetz 6) des § 6

Zwölfte Vorlesung.

Nennt man jedoch x(1' ɟ ) = y, so kommt:
66) a ; b, wo y = x(1' ɟ ) oder y ; ⋹ 1',
und gelangt man auch von hier durch den Ansatz ăby = z zu unsrer
Normalform 55) zurück.

Auch mit der Form 59) lässt sich zeigen, dass, wenn ein x die For-
derung erfüllt, dann auch z = ăbx dieselbe erfüllen muss, und umgekehrt
(wo das Umgekehrte für x = z sofort ersichtlich). Es ist also aufgrund
von 59) darzuthun, dass für unser z auch 1'a ⋹ (z̄̆ ɟ 1') ; zb(= R) sein müsse.
In der That ist R = {( + b̄̆ + x̄̆) ɟ 1'} ; ăbx = { + (b̄̆ + x̄̆) ɟ 1'} ; bx · .
Mithin zerfällt die Behauptung in 1'a, was wegen 1'a = 1' ersicht-
lich, und in
[Formel 1] ,
was mit der Einordnung von 1'a schon unter den unterwellten Teil der
rechten Seite kraft 59) a fortiori gilt.

Nunmehr haben wir noch ein paar Sätze zu beweisen.

Dem Satze D 35 bei der ähnlichen entspricht für die blos ein-
deutige Abbildung der von Dedekind nicht besonders chiffrirte sondern
nebenher in D 21 mitaufgenommene

Satz. Wird ein System a durch x, resp. y oder z eindeutig in b
hinein abgebildet, so wird ebendadurch auch jedes Teilsystem c von a
eindeutig in b hinein abgebildet.

Beweis. Dies folgt (bei c = c ; 1) mit ca aus a ; b und
y ; ab in 53) a fortiori als c ; b und y ; cy ; ab, während die
dortige nur auf b bezügliche Charakteristik von y für das Teilsystem von
a dieselbe bleibt wie für a — q. e. d.

Ähnliches gilt auch für die „normal“ eindeutige Abbildung z von a
in b hinein bei 55), jedoch mit einer Ausnahme. Falls nämlich c ein
echtes Teilsystem von a, so wird z ; keineswegs = 0 sein, überhaupt die
Adventivforderung als zc̆b, nämlich die Teilforderung z derselben,
nicht gelten, und somit im Allgemeinen nicht zu gelten brauchen. Aus
z und ist ja solcher Schluss nicht ziehbar. Vielmehr zerfällt
z ; = z ; ( + ac̄) = z ; ac̄ [was ≠ 0, weil jedes Element von a ein wirk-
liches Bild hat], sintemal c = ac, = + = + ac̄ und z ; = 0 war.

Eine inbezug auf ein System normal ähnliche Abbildung ist mithin
zwar eine ähnliche aber nicht eine normal ähnliche inbezug auf ein (echtes)
Teilsystem von jenem. Doch würde natürlich auch eine solche in Gestalt
von c̆z sich wieder aus ihr ableiten lassen.

Dedekind’s »Erklärung und Satz« D 25 betrifft die „Zusammen-
setzung“, Komposition zweier eindeutigen Abbildungen zu einer dritten
sowie das solche Kompositionen beherrschende Assoziationsgesetz.

Durch De Morgan-Peirce’s schon für die relative Multiplikation
von binären Relativen überhaupt erwiesenes Assoziationsgesetz 6) des § 6

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0652" n="638"/>
          <fw place="top" type="header">Zwölfte Vorlesung.</fw><lb/>
          <p>Nennt man jedoch <hi rendition="#i">x</hi>(1' &#x025F; <hi rendition="#i">x&#x0304;</hi>) = <hi rendition="#i">y</hi>, so kommt:<lb/>
66) <hi rendition="#et"><hi rendition="#i">a</hi>&#x22F9;<hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">b</hi>, wo <hi rendition="#i">y</hi> = <hi rendition="#i">x</hi>(1' &#x025F; <hi rendition="#i">x&#x0304;</hi>) oder <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> &#x22F9; 1',</hi><lb/>
und gelangt man auch von hier durch den Ansatz <hi rendition="#i">a&#x0306;by</hi> = <hi rendition="#i">z</hi> zu unsrer<lb/>
Normalform 55) zurück.</p><lb/>
          <p>Auch mit der Form 59) lässt sich zeigen, dass, wenn ein <hi rendition="#i">x</hi> die For-<lb/>
derung erfüllt, dann auch <hi rendition="#i">z</hi> = <hi rendition="#i">a&#x0306;bx</hi> dieselbe erfüllen muss, und umgekehrt<lb/>
(wo das Umgekehrte für <hi rendition="#i">x</hi> = <hi rendition="#i">z</hi> sofort ersichtlich). Es ist also aufgrund<lb/>
von 59) darzuthun, dass für unser <hi rendition="#i">z</hi> auch 1'<hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; (<hi rendition="#i">z&#x0304;&#x0306;</hi> &#x025F; 1') ; <hi rendition="#i">zb</hi>(= <hi rendition="#i">R</hi>) sein müsse.<lb/>
In der That ist <hi rendition="#i">R</hi> = {(<hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> + <hi rendition="#i">b&#x0304;&#x0306;</hi> + <hi rendition="#i">x&#x0304;&#x0306;</hi>) &#x025F; 1'} ; <hi rendition="#i">a&#x0306;bx</hi> = {<hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> + (<hi rendition="#i">b&#x0304;&#x0306;</hi> + <hi rendition="#i">x&#x0304;&#x0306;</hi>) &#x025F; 1'} ; <hi rendition="#i">bx</hi> · <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi>.<lb/>
Mithin zerfällt die Behauptung in 1'<hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi>, was wegen 1'<hi rendition="#i">a</hi> = 1'<hi rendition="#i">a&#x0306;</hi> ersicht-<lb/>
lich, und in<lb/><hi rendition="#c"><formula/>,</hi><lb/>
was mit der Einordnung von 1'<hi rendition="#i">a</hi> schon unter den unterwellten Teil der<lb/>
rechten Seite kraft 59) a fortiori gilt.</p><lb/>
          <p>Nunmehr haben wir noch ein paar Sätze zu beweisen.</p><lb/>
          <p>Dem Satze <hi rendition="#fr">D</hi> 35 bei der ähnlichen entspricht für die blos ein-<lb/>
deutige Abbildung der von <hi rendition="#g">Dedekind</hi> nicht besonders chiffrirte sondern<lb/>
nebenher in <hi rendition="#fr">D</hi> 21 mitaufgenommene</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Satz</hi>. Wird ein System <hi rendition="#i">a</hi> durch <hi rendition="#i">x</hi>, resp. <hi rendition="#i">y</hi> oder <hi rendition="#i">z</hi> eindeutig in <hi rendition="#i">b</hi><lb/>
hinein abgebildet, so wird ebendadurch auch jedes Teilsystem <hi rendition="#i">c</hi> von <hi rendition="#i">a</hi><lb/>
eindeutig in <hi rendition="#i">b</hi> hinein abgebildet.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Beweis</hi>. Dies folgt (bei <hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">c</hi> ; 1) mit <hi rendition="#i">c</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a</hi> aus <hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">b</hi> und<lb/><hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">b</hi> in 53) a fortiori als <hi rendition="#i">c</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">y&#x0306;</hi> ; <hi rendition="#i">b</hi> und <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">c</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">y</hi> ; <hi rendition="#i">a</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">b</hi>, während die<lb/>
dortige nur auf <hi rendition="#i">b</hi> bezügliche Charakteristik von <hi rendition="#i">y</hi> für das Teilsystem von<lb/><hi rendition="#i">a</hi> dieselbe bleibt wie für <hi rendition="#i">a</hi> &#x2014; q. e. d.</p><lb/>
          <p>Ähnliches gilt auch für die &#x201E;normal&#x201C; eindeutige Abbildung <hi rendition="#i">z</hi> von <hi rendition="#i">a</hi><lb/>
in <hi rendition="#i">b</hi> hinein bei 55), jedoch mit einer <hi rendition="#i">Ausnahme</hi>. Falls nämlich <hi rendition="#i">c</hi> ein<lb/>
echtes Teilsystem von <hi rendition="#i">a</hi>, so wird <hi rendition="#i">z</hi> ; <hi rendition="#i">c&#x0304;</hi> keineswegs = 0 sein, überhaupt die<lb/>
Adventivforderung als <hi rendition="#i">z</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">c&#x0306;b</hi>, nämlich die Teilforderung <hi rendition="#i">z</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">c&#x0306;</hi> derselben,<lb/><hi rendition="#i">nicht</hi> gelten, und somit im Allgemeinen nicht zu gelten brauchen. Aus<lb/><hi rendition="#i">z</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi> und <hi rendition="#i">c&#x0306;</hi> &#x22F9; <hi rendition="#i">a&#x0306;</hi> ist ja solcher Schluss nicht ziehbar. Vielmehr zerfällt<lb/><hi rendition="#i">z</hi> ; <hi rendition="#i">c&#x0304;</hi> = <hi rendition="#i">z</hi> ; (<hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> + <hi rendition="#i">ac&#x0304;</hi>) = <hi rendition="#i">z</hi> ; <hi rendition="#i">ac&#x0304;</hi> [was &#x2260; 0, weil jedes Element von <hi rendition="#i">a</hi> ein wirk-<lb/>
liches Bild hat], sintemal <hi rendition="#i">c</hi> = <hi rendition="#i">ac</hi>, <hi rendition="#i">c&#x0304;</hi> = <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> + <hi rendition="#i">c&#x0304;</hi> = <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> + <hi rendition="#i">ac&#x0304;</hi> und <hi rendition="#i">z</hi> ; <hi rendition="#i">a&#x0304;</hi> = 0 war.</p><lb/>
          <p>Eine inbezug auf ein System normal ähnliche Abbildung ist mithin<lb/>
zwar eine ähnliche aber nicht eine normal ähnliche inbezug auf ein (echtes)<lb/>
Teilsystem von jenem. Doch würde natürlich auch eine solche in Gestalt<lb/>
von <hi rendition="#i">c&#x0306;z</hi> sich wieder aus ihr ableiten lassen.</p><lb/>
          <p><hi rendition="#g">Dedekind&#x2019;</hi>s »Erklärung und Satz« <hi rendition="#fr">D</hi> 25 betrifft die &#x201E;Zusammen-<lb/>
setzung&#x201C;, Komposition zweier eindeutigen Abbildungen zu einer dritten<lb/>
sowie das solche Kompositionen beherrschende Assoziationsgesetz.</p><lb/>
          <p>Durch <hi rendition="#g">De Morgan-Peirce&#x2019;</hi>s schon für die relative Multiplikation<lb/>
von binären Relativen überhaupt erwiesenes Assoziationsgesetz 6) des § 6<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[638/0652] Zwölfte Vorlesung. Nennt man jedoch x(1' ɟ x̄) = y, so kommt: 66) a⋹y̆ ; b, wo y = x(1' ɟ x̄) oder y ; y̆ ⋹ 1', und gelangt man auch von hier durch den Ansatz ăby = z zu unsrer Normalform 55) zurück. Auch mit der Form 59) lässt sich zeigen, dass, wenn ein x die For- derung erfüllt, dann auch z = ăbx dieselbe erfüllen muss, und umgekehrt (wo das Umgekehrte für x = z sofort ersichtlich). Es ist also aufgrund von 59) darzuthun, dass für unser z auch 1'a ⋹ (z̄̆ ɟ 1') ; zb(= R) sein müsse. In der That ist R = {(ā + b̄̆ + x̄̆) ɟ 1'} ; ăbx = {ā + (b̄̆ + x̄̆) ɟ 1'} ; bx · ă. Mithin zerfällt die Behauptung in 1'a ⋹ ă, was wegen 1'a = 1'ă ersicht- lich, und in [FORMEL], was mit der Einordnung von 1'a schon unter den unterwellten Teil der rechten Seite kraft 59) a fortiori gilt. Nunmehr haben wir noch ein paar Sätze zu beweisen. Dem Satze D 35 bei der ähnlichen entspricht für die blos ein- deutige Abbildung der von Dedekind nicht besonders chiffrirte sondern nebenher in D 21 mitaufgenommene Satz. Wird ein System a durch x, resp. y oder z eindeutig in b hinein abgebildet, so wird ebendadurch auch jedes Teilsystem c von a eindeutig in b hinein abgebildet. Beweis. Dies folgt (bei c = c ; 1) mit c ⋹ a aus a ⋹ y̆ ; b und y ; a ⋹ b in 53) a fortiori als c ⋹ y̆ ; b und y ; c ⋹ y ; a ⋹ b, während die dortige nur auf b bezügliche Charakteristik von y für das Teilsystem von a dieselbe bleibt wie für a — q. e. d. Ähnliches gilt auch für die „normal“ eindeutige Abbildung z von a in b hinein bei 55), jedoch mit einer Ausnahme. Falls nämlich c ein echtes Teilsystem von a, so wird z ; c̄ keineswegs = 0 sein, überhaupt die Adventivforderung als z ⋹ c̆b, nämlich die Teilforderung z ⋹ c̆ derselben, nicht gelten, und somit im Allgemeinen nicht zu gelten brauchen. Aus z ⋹ ă und c̆ ⋹ ă ist ja solcher Schluss nicht ziehbar. Vielmehr zerfällt z ; c̄ = z ; (ā + ac̄) = z ; ac̄ [was ≠ 0, weil jedes Element von a ein wirk- liches Bild hat], sintemal c = ac, c̄ = ā + c̄ = ā + ac̄ und z ; ā = 0 war. Eine inbezug auf ein System normal ähnliche Abbildung ist mithin zwar eine ähnliche aber nicht eine normal ähnliche inbezug auf ein (echtes) Teilsystem von jenem. Doch würde natürlich auch eine solche in Gestalt von c̆z sich wieder aus ihr ableiten lassen. Dedekind’s »Erklärung und Satz« D 25 betrifft die „Zusammen- setzung“, Komposition zweier eindeutigen Abbildungen zu einer dritten sowie das solche Kompositionen beherrschende Assoziationsgesetz. Durch De Morgan-Peirce’s schon für die relative Multiplikation von binären Relativen überhaupt erwiesenes Assoziationsgesetz 6) des § 6

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/652
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 638. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/652>, abgerufen am 23.11.2024.