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Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

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Das erste Capitel.
seyn. Es möchte auch der geistliche leib Christi heissen/ wie er mehrmahl ge-
nennet wird/ derjenige/ der aus dem haupt Christo und den gliedern bestehet.
Ephes. 1/ 23. 4/ 15. 16. Und würde damit den jenigen entgegen gesetzt/ de-
ren ich selber gekant/ die das heil. Abendmahl vor nichts anders hielten/ als
vor eine vereinigung der glieder an dem leibe Christi 1. Corinth. 10/ 16. 17.
und einige gegenwart des wesentlichen leibes unsers Heylandes nicht erkan-
ten. Jm übrigen bleibet es freylich dabey/ daß der leib Christi/ welchen wir
genissen/ ein numehr herrlicher und geistlicher leib ist/ wenn wir ihn empfan-
gen. Hiervon redet mein Praeceptor der S. Herr D. Danhauer sehr fein in
seiner Mysterio-Sophia auch Hodosophia Phoen. 10. p. 196. Corpus nunc
gloriosum, etsi enim corpore Christi crucifixo ac mortuo semper fruamur,
quoad meritum: tamen nunc non amplius est in illo statu, sed in quo statu
nunc est, in eo fruimur. Unde patet, quid sentiendum de quaestione, quae
olim Ecclesiam Graecanicam afflixit. Fuerunt, qui volebant communica-
ri sumentibus corpus Christi,
aphtharton, id est alienum ab omni corruptio-
ne, quale resuscitatum a mortuis esset; alii
phtharton h. e. mortale, quale ante-
quam in terris mortem obiret Jesus, illud fuisset.
Was die andere frage an-
langet: Ob das wasser in der heil. tauffe eine wiedergebährende kraft
erlange/ und vom Heil. Geist erhoben werde/ in die seele zu tringen.

Halte ich davor/ der sache könne gar leicht mit einer distinction geholffen wer-
den. Denn man schreibet entweder dem wasser solche geistliche krafft zu/ daß
solche in dem wasser alsdenn stecke/ und also dieselbe nachmals auch darinnen
bleiben müste/ so ist solches falsch/ denn das wasser wird in seiner natur nichts
edeler oder kräfftiger/ als es gewesen; daher bleibts auch dergleichen wo der
Actus auffhöret; oder man schreibet ihm dieselbe zu in den heil. handelun-
gen selbsten/ wie das wasser ein Instrument ist/ und über seine krafft wircket;
daher die haupt-ursach es zu solcher krafft also erhebet; daß aber dieselbe ihm
deßwegen nicht mitgetheilet wird/ als in demselben zu hafften: Wie GOtt
durch den stab Mosis grosse wunder that/ der in solcher action zu einer wun-
derthätigen krafft erhoben wurde/ nicht daß diese in ihm zu hafften mitgethei-
let/ sondern durch denselben geübet worden. Dergleichen von dem wasser in
der tauffe zu sagen nöthiget uns die redens-art der schrifft/ daß wir aus was-
ser und geist
(nicht nur aus dem geist der bey dem wasser wäre/ sondern auch
aus dem wasser/ so ferne nemlich der geist durch dasselbe wircket) wiederge-
bohren werden. Johan. 3/ 5. daß uns unser Heyland reinige und heilige/
durch das wasserbad. Eph.
5/ 29. da also dem wasser zwahr solche heili-
gende krafft nicht zugeschrieben wird/ als hafftete sie in demselben/ als ihrem
subjecto, sondern daß sie durch dasselbe geübet werde: wo aber das wasser

gar

Das erſte Capitel.
ſeyn. Es moͤchte auch der geiſtliche leib Chriſti heiſſen/ wie er mehrmahl ge-
nennet wird/ derjenige/ der aus dem haupt Chriſto und den gliedern beſtehet.
Epheſ. 1/ 23. 4/ 15. 16. Und wuͤrde damit den jenigen entgegen geſetzt/ de-
ren ich ſelber gekant/ die das heil. Abendmahl vor nichts anders hielten/ als
vor eine vereinigung der glieder an dem leibe Chriſti 1. Corinth. 10/ 16. 17.
und einige gegenwart des weſentlichen leibes unſers Heylandes nicht erkan-
ten. Jm uͤbrigen bleibet es freylich dabey/ daß der leib Chriſti/ welchen wir
geniſſen/ ein numehr herrlicher und geiſtlicher leib iſt/ wenn wir ihn empfan-
gen. Hiervon redet mein Præceptor der S. Herr D. Danhauer ſehr fein in
ſeiner Myſterio-Sophia auch Hodoſophia Phoen. 10. p. 196. Corpus nunc
glorioſum, etſi enim corpore Chriſti crucifixo ac mortuo ſemper fruamur,
quoad meritum: tamen nunc non amplius eſt in illo ſtatu, ſed in quo ſtatu
nunc eſt, in eo fruimur. Unde patet, quid ſentiendum de quæſtione, quæ
olim Eccleſiam Græcanicam afflixit. Fuerunt, qui volebant communica-
ri ſumentibus corpus Chriſti,
ἄφϑαρτον, id eſt alienum ab omni corruptio-
ne, quale reſuſcitatum a mortuis eſſet; alii
φϑαρτὸν h. e. mortale, quale ante-
quam in terris mortem obiret Jeſus, illud fuiſſet.
Was die andere frage an-
langet: Ob das waſſer in der heil. tauffe eine wiedergebaͤhrende kraft
erlange/ und vom Heil. Geiſt erhoben werde/ in die ſeele zu tringen.

Halte ich davor/ der ſache koͤnne gar leicht mit einer diſtinction geholffen wer-
den. Denn man ſchreibet entweder dem waſſer ſolche geiſtliche krafft zu/ daß
ſolche in dem waſſer alsdenn ſtecke/ und alſo dieſelbe nachmals auch darinnen
bleiben muͤſte/ ſo iſt ſolches falſch/ denn das waſſer wird in ſeiner natur nichts
edeler oder kraͤfftiger/ als es geweſen; daher bleibts auch dergleichen wo der
Actus auffhoͤret; oder man ſchreibet ihm dieſelbe zu in den heil. handelun-
gen ſelbſten/ wie das waſſer ein Inſtrument iſt/ und uͤber ſeine krafft wircket;
daher die haupt-urſach es zu ſolcher krafft alſo erhebet; daß aber dieſelbe ihm
deßwegen nicht mitgetheilet wird/ als in demſelben zu hafften: Wie GOtt
durch den ſtab Moſis groſſe wunder that/ der in ſolcher action zu einer wun-
derthaͤtigen krafft erhoben wurde/ nicht daß dieſe in ihm zu hafften mitgethei-
let/ ſondern durch denſelben geuͤbet worden. Dergleichen von dem waſſer in
der tauffe zu ſagen noͤthiget uns die redens-art der ſchrifft/ daß wir aus waſ-
ſer und geiſt
(nicht nur aus dem geiſt der bey dem waſſer waͤre/ ſondern auch
aus dem waſſer/ ſo ferne nemlich der geiſt durch daſſelbe wircket) wiederge-
bohren werden. Johan. 3/ 5. daß uns unſer Heyland reinige und heilige/
durch das waſſerbad. Eph.
5/ 29. da alſo dem waſſer zwahr ſolche heili-
gende krafft nicht zugeſchrieben wird/ als hafftete ſie in demſelben/ als ihrem
ſubjecto, ſondern daß ſie durch daſſelbe geuͤbet werde: wo aber das waſſer

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[210/0226] Das erſte Capitel. ſeyn. Es moͤchte auch der geiſtliche leib Chriſti heiſſen/ wie er mehrmahl ge- nennet wird/ derjenige/ der aus dem haupt Chriſto und den gliedern beſtehet. Epheſ. 1/ 23. 4/ 15. 16. Und wuͤrde damit den jenigen entgegen geſetzt/ de- ren ich ſelber gekant/ die das heil. Abendmahl vor nichts anders hielten/ als vor eine vereinigung der glieder an dem leibe Chriſti 1. Corinth. 10/ 16. 17. und einige gegenwart des weſentlichen leibes unſers Heylandes nicht erkan- ten. Jm uͤbrigen bleibet es freylich dabey/ daß der leib Chriſti/ welchen wir geniſſen/ ein numehr herrlicher und geiſtlicher leib iſt/ wenn wir ihn empfan- gen. Hiervon redet mein Præceptor der S. Herr D. Danhauer ſehr fein in ſeiner Myſterio-Sophia auch Hodoſophia Phoen. 10. p. 196. Corpus nunc glorioſum, etſi enim corpore Chriſti crucifixo ac mortuo ſemper fruamur, quoad meritum: tamen nunc non amplius eſt in illo ſtatu, ſed in quo ſtatu nunc eſt, in eo fruimur. Unde patet, quid ſentiendum de quæſtione, quæ olim Eccleſiam Græcanicam afflixit. Fuerunt, qui volebant communica- ri ſumentibus corpus Chriſti, ἄφϑαρτον, id eſt alienum ab omni corruptio- ne, quale reſuſcitatum a mortuis eſſet; alii φϑαρτὸν h. e. mortale, quale ante- quam in terris mortem obiret Jeſus, illud fuiſſet. Was die andere frage an- langet: Ob das waſſer in der heil. tauffe eine wiedergebaͤhrende kraft erlange/ und vom Heil. Geiſt erhoben werde/ in die ſeele zu tringen. Halte ich davor/ der ſache koͤnne gar leicht mit einer diſtinction geholffen wer- den. Denn man ſchreibet entweder dem waſſer ſolche geiſtliche krafft zu/ daß ſolche in dem waſſer alsdenn ſtecke/ und alſo dieſelbe nachmals auch darinnen bleiben muͤſte/ ſo iſt ſolches falſch/ denn das waſſer wird in ſeiner natur nichts edeler oder kraͤfftiger/ als es geweſen; daher bleibts auch dergleichen wo der Actus auffhoͤret; oder man ſchreibet ihm dieſelbe zu in den heil. handelun- gen ſelbſten/ wie das waſſer ein Inſtrument iſt/ und uͤber ſeine krafft wircket; daher die haupt-urſach es zu ſolcher krafft alſo erhebet; daß aber dieſelbe ihm deßwegen nicht mitgetheilet wird/ als in demſelben zu hafften: Wie GOtt durch den ſtab Moſis groſſe wunder that/ der in ſolcher action zu einer wun- derthaͤtigen krafft erhoben wurde/ nicht daß dieſe in ihm zu hafften mitgethei- let/ ſondern durch denſelben geuͤbet worden. Dergleichen von dem waſſer in der tauffe zu ſagen noͤthiget uns die redens-art der ſchrifft/ daß wir aus waſ- ſer und geiſt (nicht nur aus dem geiſt der bey dem waſſer waͤre/ ſondern auch aus dem waſſer/ ſo ferne nemlich der geiſt durch daſſelbe wircket) wiederge- bohren werden. Johan. 3/ 5. daß uns unſer Heyland reinige und heilige/ durch das waſſerbad. Eph. 5/ 29. da alſo dem waſſer zwahr ſolche heili- gende krafft nicht zugeſchrieben wird/ als hafftete ſie in demſelben/ als ihrem ſubjecto, ſondern daß ſie durch daſſelbe geuͤbet werde: wo aber das waſſer gar

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Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 210. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/226>, abgerufen am 28.11.2024.