Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700.

Bild:
<< vorherige Seite

ARTIC. IV. SECTIO I.
ich sie auch mehrmal gebraucht hätte: Wie mich nun dieselbe noch nicht
reuen/ so versichere/ daß biß daher auch keiner meiner schärffsten censorum,
daran es mir nicht manglet/ und derjenigen gnug sind/ so mich hier und dar mit
schälen augen ansehen/ daher alle meine wort sorgfältig belaustern/ ob sie et-
was darinnen zu straffen finden möchten/ dieselbige angepacket/ massen auch
unmüglich/ daß nur mit einem ziemlichen schein dieselbe einer heterodoxiae be-
schuldiget werden könte/ weswegen wer unsre analogiam fidei verstehet/ und
sich nicht selbs gern zu schanden machen will/ solche nimmer antasten wird.

Es ist aber wohl zu mercken/ 1. daß nicht gesagt werde/ daß das gesetz
nicht auch gehöre zu der ordnung/ wie GOtt seine kinder zu der seligkeit führen
will/ und also zu dem amt eines Predigers/ als welches ich so bald p. 425. dazu
gesetzet: Jndessen werde ich des gesetzes nicht vergessen/ sondern es auch
treiben/ nicht als das eigentliche mittel der seligkeit selbs/ sondern die
hertzen in göttlicher krafft dardurch zu zubereiten/ und von dem jeni-
gen zu reinigen/ was sonsten dem glauben und dessen würckung hindern
würde/
u. f. w. Aber nicht alles/ was in solcher ordnung ist/ ist das eigentliche
nächste mittel der bekehrung/ oder der seligkeit. 2. Sage ich auch nicht/ daß
das gesetz nicht gehöre zu den vorhergehenden mitteln der bekehrung selbs/ als
der ich erkenne/ daß es nöthig seye zu der reue als dem ersten theil der busse: sondern
ich rede von demselben an sich selbs/ und also was es aus seiner krafft/ ohne das
Evangelium und in gegensatz gegen dasselbige vermöge: da bleibet die thesis
ewig wahr/ kein einiger mensch kan durch das gesetz an sich selbs/ aus dessen
krafft und ohne das Evangelium/ nicht nur endlich selig/ sondern auch nicht ein-
mal bekehret werden. Dann ob wol gedachter massen die reue zu der bekehrung
gehöret/ und das gesetz sein werck darinnen hat/ so geschiehet doch nicht allein die
bekehrung nicht völlig durch die reue/ in dem der glaube das vornehmste dabey ist/
sondern die reue/ wo sie allein aus dem gesetz kommet/ und es dabey bleibet/
stürtzet allein in die verzweiflung/ und ist alsdann nicht einmal der anfang einer
wahren bekehrung. Hr. D. Dannhauer S. zeiget die sache vortrefflich Ho-
dos. Phaen. II. p. 1275. Licet in theoria plurimum differant contritio & fides,
tamen in praxi sunt conjunctissimae, hinc fit ut contritio partim sit involun-
taria passio, partim voluntaria. Temperata spe veniae & studio melioris
vitae, qvod est ex fide, qva sine contritio placere DEO neqvit. Item tristitia

theike conjuncta cum Spiritus S. vivifica consolatione, non qvod poenitentiam
ipsam operetur (pars enim non potest esse causa poenitentiae efficiens) sed
operetur, qva salutaris est: facit ut poenitentia illa sit salutaris. Igitur &
timor est
sugkekramanos te pistei, timor filialis. Unde & cor duplex est,
vel cor contritum tantum, in qvo tremor spe veniae non est attemperatus,

qvalis
b

ARTIC. IV. SECTIO I.
ich ſie auch mehrmal gebraucht haͤtte: Wie mich nun dieſelbe noch nicht
reuen/ ſo verſichere/ daß biß daher auch keiner meiner ſchaͤrffſten cenſorum,
daran es mir nicht manglet/ und derjenigen gnug ſind/ ſo mich hier und dar mit
ſchaͤlen augen anſehen/ daher alle meine wort ſorgfaͤltig belauſtern/ ob ſie et-
was darinnen zu ſtraffen finden moͤchten/ dieſelbige angepacket/ maſſen auch
unmuͤglich/ daß nur mit einem ziemlichen ſchein dieſelbe einer heterodoxiæ be-
ſchuldiget werden koͤnte/ weswegen wer unſre analogiam fidei verſtehet/ und
ſich nicht ſelbs gern zu ſchanden machen will/ ſolche nimmer antaſten wird.

Es iſt aber wohl zu mercken/ 1. daß nicht geſagt werde/ daß das geſetz
nicht auch gehoͤre zu der ordnung/ wie GOtt ſeine kinder zu der ſeligkeit fuͤhren
will/ und alſo zu dem amt eines Predigers/ als welches ich ſo bald p. 425. dazu
geſetzet: Jndeſſen werde ich des geſetzes nicht vergeſſen/ ſondern es auch
treiben/ nicht als das eigentliche mittel der ſeligkeit ſelbs/ ſondern die
hertzen in goͤttlicher krafft dardurch zu zubereiten/ und von dem jeni-
gen zu reinigen/ was ſonſten dem glauben und deſſen wuͤrckung hindern
wuͤrde/
u. f. w. Aber nicht alles/ was in ſolcher ordnung iſt/ iſt das eigentliche
naͤchſte mittel der bekehrung/ oder der ſeligkeit. 2. Sage ich auch nicht/ daß
das geſetz nicht gehoͤre zu den vorhergehenden mitteln der bekehrung ſelbs/ als
der ich erkenne/ daß es noͤthig ſeye zu der reue als dem erſten theil der buſſe: ſondern
ich rede von demſelben an ſich ſelbs/ und alſo was es aus ſeiner krafft/ ohne das
Evangelium und in gegenſatz gegen daſſelbige vermoͤge: da bleibet die theſis
ewig wahr/ kein einiger menſch kan durch das geſetz an ſich ſelbs/ aus deſſen
krafft und ohne das Evangelium/ nicht nur endlich ſelig/ ſondern auch nicht ein-
mal bekehret werden. Dann ob wol gedachter maſſen die reue zu der bekehrung
gehoͤret/ und das geſetz ſein werck darinnen hat/ ſo geſchiehet doch nicht allein die
bekehrung nicht voͤllig durch die reue/ in dem der glaube das vornehmſte dabey iſt/
ſondern die reue/ wo ſie allein aus dem geſetz kommet/ und es dabey bleibet/
ſtuͤrtzet allein in die verzweiflung/ und iſt alsdann nicht einmal der anfang einer
wahren bekehrung. Hr. D. Dannhauer S. zeiget die ſache vortrefflich Ho-
doſ. Phæn. II. p. 1275. Licet in theoria plurimum differant contritio & fides,
tamen in praxi ſunt conjunctisſimæ, hinc fit ut contritio partim ſit involun-
taria pasſio, partim voluntaria. Temperata ſpe veniæ & ſtudio melioris
vitæ, qvod eſt ex fide, qva ſine contritio placere DEO neqvit. Item triſtitia

ϑεϊκὴ conjuncta cum Spiritus S. vivifica conſolatione, non qvod pœnitentiam
ipſam operetur (pars enim non poteſt eſſe cauſa pœnitentiæ efficiens) ſed
operetur, qva ſalutaris eſt: facit ut pœnitentia illa ſit ſalutaris. Igitur &
timor eſt
συγκεκραμάνος τῇ πίστει, timor filialis. Unde & cor duplex eſt,
vel cor contritum tantum, in qvo tremor ſpe veniæ non eſt attemperatus,

qvalis
b
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0809" n="9"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">ARTIC. IV. SECTIO</hi> I.</hi></hi></fw><lb/>
ich &#x017F;ie auch mehrmal gebraucht ha&#x0364;tte: Wie mich nun die&#x017F;elbe noch nicht<lb/>
reuen/ &#x017F;o ver&#x017F;ichere/ daß biß daher auch keiner meiner &#x017F;cha&#x0364;rff&#x017F;ten <hi rendition="#aq">cen&#x017F;orum,</hi><lb/>
daran es mir nicht manglet/ und derjenigen gnug &#x017F;ind/ &#x017F;o mich hier und dar mit<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;len augen an&#x017F;ehen/ daher alle meine wort &#x017F;orgfa&#x0364;ltig belau&#x017F;tern/ ob &#x017F;ie et-<lb/>
was darinnen zu &#x017F;traffen finden mo&#x0364;chten/ die&#x017F;elbige angepacket/ ma&#x017F;&#x017F;en auch<lb/>
unmu&#x0364;glich/ daß nur mit einem ziemlichen &#x017F;chein die&#x017F;elbe einer <hi rendition="#aq">heterodoxiæ</hi> be-<lb/>
&#x017F;chuldiget werden ko&#x0364;nte/ weswegen wer un&#x017F;re <hi rendition="#aq">analogiam fidei</hi> ver&#x017F;tehet/ und<lb/>
&#x017F;ich nicht &#x017F;elbs gern zu &#x017F;chanden machen will/ &#x017F;olche nimmer anta&#x017F;ten wird.</p><lb/>
              <p>Es i&#x017F;t aber wohl zu mercken/ 1. daß nicht ge&#x017F;agt werde/ daß das ge&#x017F;etz<lb/>
nicht auch geho&#x0364;re zu der ordnung/ wie GOtt &#x017F;eine kinder zu der &#x017F;eligkeit fu&#x0364;hren<lb/>
will/ und al&#x017F;o zu dem amt eines Predigers/ als welches ich &#x017F;o bald <hi rendition="#aq">p.</hi> 425. dazu<lb/>
ge&#x017F;etzet: <hi rendition="#fr">Jnde&#x017F;&#x017F;en werde ich des ge&#x017F;etzes nicht verge&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;ondern es auch<lb/>
treiben/ nicht als das eigentliche mittel der &#x017F;eligkeit &#x017F;elbs/ &#x017F;ondern die<lb/>
hertzen in go&#x0364;ttlicher krafft dardurch zu zubereiten/ und von dem jeni-<lb/>
gen zu reinigen/ was &#x017F;on&#x017F;ten dem glauben und de&#x017F;&#x017F;en wu&#x0364;rckung hindern<lb/>
wu&#x0364;rde/</hi> u. f. w. Aber nicht alles/ was in &#x017F;olcher ordnung i&#x017F;t/ i&#x017F;t das eigentliche<lb/>
na&#x0364;ch&#x017F;te mittel der bekehrung/ oder der &#x017F;eligkeit. 2. Sage ich auch nicht/ daß<lb/>
das ge&#x017F;etz nicht geho&#x0364;re zu den vorhergehenden mitteln der bekehrung &#x017F;elbs/ als<lb/>
der ich erkenne/ daß es no&#x0364;thig &#x017F;eye zu der reue als dem er&#x017F;ten theil der bu&#x017F;&#x017F;e: &#x017F;ondern<lb/>
ich rede von dem&#x017F;elben <hi rendition="#fr">an &#x017F;ich &#x017F;elbs/</hi> und al&#x017F;o was es aus &#x017F;einer krafft/ ohne das<lb/>
Evangelium und in gegen&#x017F;atz gegen da&#x017F;&#x017F;elbige vermo&#x0364;ge: da bleibet die <hi rendition="#aq">the&#x017F;is</hi><lb/>
ewig wahr/ kein einiger men&#x017F;ch <hi rendition="#fr">kan</hi> durch das ge&#x017F;etz an &#x017F;ich &#x017F;elbs/ aus de&#x017F;&#x017F;en<lb/>
krafft und ohne das Evangelium/ nicht nur endlich &#x017F;elig/ &#x017F;ondern auch nicht ein-<lb/>
mal bekehret werden. Dann ob wol gedachter ma&#x017F;&#x017F;en die reue zu der bekehrung<lb/>
geho&#x0364;ret/ und das ge&#x017F;etz &#x017F;ein werck darinnen hat/ &#x017F;o ge&#x017F;chiehet doch nicht allein die<lb/>
bekehrung nicht vo&#x0364;llig durch die reue/ in dem der glaube das vornehm&#x017F;te dabey i&#x017F;t/<lb/>
&#x017F;ondern die reue/ wo &#x017F;ie allein aus dem ge&#x017F;etz kommet/ und es dabey bleibet/<lb/>
&#x017F;tu&#x0364;rtzet allein in die verzweiflung/ und i&#x017F;t alsdann nicht einmal der anfang einer<lb/>
wahren bekehrung. Hr. <hi rendition="#aq">D.</hi> Dannhauer S. zeiget die &#x017F;ache vortrefflich <hi rendition="#aq">Ho-<lb/>
do&#x017F;. Phæn. II. p. 1275. Licet in theoria plurimum differant contritio &amp; fides,<lb/>
tamen in praxi &#x017F;unt conjunctis&#x017F;imæ, hinc fit ut contritio partim &#x017F;it involun-<lb/>
taria pas&#x017F;io, partim voluntaria. Temperata &#x017F;pe veniæ &amp; &#x017F;tudio melioris<lb/>
vitæ, qvod e&#x017F;t ex fide, qva &#x017F;ine contritio placere DEO neqvit. Item tri&#x017F;titia</hi><lb/>
&#x03D1;&#x03B5;&#x03CA;&#x03BA;&#x1F74; <hi rendition="#aq">conjuncta cum Spiritus S. vivifica con&#x017F;olatione, non qvod p&#x0153;nitentiam<lb/>
ip&#x017F;am operetur (pars enim non pote&#x017F;t e&#x017F;&#x017F;e cau&#x017F;a p&#x0153;nitentiæ efficiens) &#x017F;ed<lb/>
operetur, qva &#x017F;alutaris e&#x017F;t: facit ut p&#x0153;nitentia illa &#x017F;it &#x017F;alutaris. Igitur &amp;<lb/>
timor e&#x017F;t</hi> &#x03C3;&#x03C5;&#x03B3;&#x03BA;&#x03B5;&#x03BA;&#x03C1;&#x03B1;&#x03BC;&#x03AC;&#x03BD;&#x03BF;&#x03C2; &#x03C4;&#x1FC7; &#x03C0;&#x03AF;&#x03C3;&#x03C4;&#x03B5;&#x03B9;, <hi rendition="#aq">timor filialis. Unde &amp; cor duplex e&#x017F;t,<lb/>
vel cor contritum tantum, in qvo tremor &#x017F;pe veniæ non e&#x017F;t attemperatus,</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">b</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">qvalis</hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[9/0809] ARTIC. IV. SECTIO I. ich ſie auch mehrmal gebraucht haͤtte: Wie mich nun dieſelbe noch nicht reuen/ ſo verſichere/ daß biß daher auch keiner meiner ſchaͤrffſten cenſorum, daran es mir nicht manglet/ und derjenigen gnug ſind/ ſo mich hier und dar mit ſchaͤlen augen anſehen/ daher alle meine wort ſorgfaͤltig belauſtern/ ob ſie et- was darinnen zu ſtraffen finden moͤchten/ dieſelbige angepacket/ maſſen auch unmuͤglich/ daß nur mit einem ziemlichen ſchein dieſelbe einer heterodoxiæ be- ſchuldiget werden koͤnte/ weswegen wer unſre analogiam fidei verſtehet/ und ſich nicht ſelbs gern zu ſchanden machen will/ ſolche nimmer antaſten wird. Es iſt aber wohl zu mercken/ 1. daß nicht geſagt werde/ daß das geſetz nicht auch gehoͤre zu der ordnung/ wie GOtt ſeine kinder zu der ſeligkeit fuͤhren will/ und alſo zu dem amt eines Predigers/ als welches ich ſo bald p. 425. dazu geſetzet: Jndeſſen werde ich des geſetzes nicht vergeſſen/ ſondern es auch treiben/ nicht als das eigentliche mittel der ſeligkeit ſelbs/ ſondern die hertzen in goͤttlicher krafft dardurch zu zubereiten/ und von dem jeni- gen zu reinigen/ was ſonſten dem glauben und deſſen wuͤrckung hindern wuͤrde/ u. f. w. Aber nicht alles/ was in ſolcher ordnung iſt/ iſt das eigentliche naͤchſte mittel der bekehrung/ oder der ſeligkeit. 2. Sage ich auch nicht/ daß das geſetz nicht gehoͤre zu den vorhergehenden mitteln der bekehrung ſelbs/ als der ich erkenne/ daß es noͤthig ſeye zu der reue als dem erſten theil der buſſe: ſondern ich rede von demſelben an ſich ſelbs/ und alſo was es aus ſeiner krafft/ ohne das Evangelium und in gegenſatz gegen daſſelbige vermoͤge: da bleibet die theſis ewig wahr/ kein einiger menſch kan durch das geſetz an ſich ſelbs/ aus deſſen krafft und ohne das Evangelium/ nicht nur endlich ſelig/ ſondern auch nicht ein- mal bekehret werden. Dann ob wol gedachter maſſen die reue zu der bekehrung gehoͤret/ und das geſetz ſein werck darinnen hat/ ſo geſchiehet doch nicht allein die bekehrung nicht voͤllig durch die reue/ in dem der glaube das vornehmſte dabey iſt/ ſondern die reue/ wo ſie allein aus dem geſetz kommet/ und es dabey bleibet/ ſtuͤrtzet allein in die verzweiflung/ und iſt alsdann nicht einmal der anfang einer wahren bekehrung. Hr. D. Dannhauer S. zeiget die ſache vortrefflich Ho- doſ. Phæn. II. p. 1275. Licet in theoria plurimum differant contritio & fides, tamen in praxi ſunt conjunctisſimæ, hinc fit ut contritio partim ſit involun- taria pasſio, partim voluntaria. Temperata ſpe veniæ & ſtudio melioris vitæ, qvod eſt ex fide, qva ſine contritio placere DEO neqvit. Item triſtitia ϑεϊκὴ conjuncta cum Spiritus S. vivifica conſolatione, non qvod pœnitentiam ipſam operetur (pars enim non poteſt eſſe cauſa pœnitentiæ efficiens) ſed operetur, qva ſalutaris eſt: facit ut pœnitentia illa ſit ſalutaris. Igitur & timor eſt συγκεκραμάνος τῇ πίστει, timor filialis. Unde & cor duplex eſt, vel cor contritum tantum, in qvo tremor ſpe veniæ non eſt attemperatus, qvalis b

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/809
Zitationshilfe: Spener, Philipp Jakob: Theologische Bedencken. Bd. 1. Halle (Saale), 1700, S. 9. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/spener_bedencken01_1700/809>, abgerufen am 22.11.2024.